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Gegen den Rechtsturs! Große Kundgebung Sportpalast

Gewerkschaftsbewegung

( Gewerkschaftliches fiehe auch 4. Seite Hauptblatt.)

Vierundzwanzig Stunden Dienst!

Gemeingefährliche Ausbeutung.

Am Freitag beschäftigte sich eine vom Deutschen Berkehrsbund einberufene öffentliche Versammlung der Kraftdroschtenführer im Gewertschaftshaus mit der Lage im Kraftdroichtengewerbe. Die überfüllte Bersammlung folgte mit größter Aufmerksamkeit den Ausführungen des Genossen Heyl, der einleitend ein Schreiben der Hauptverfehrsstelle des Bolizeipräsidiums verías, welches bliz artig die Berhältnisse im Kraftdroschtengewerbe in bezug auf die Arbeitszeit unserer Kollegen beleuchtet. Da diese Zuschrift für die gefamte Deffentlichkeit von Interesse ist, bringen wir sie im Wortlaut:

am 27. Januar, im

Redner: Ministerpräsident Otto Braun , Reichs­tagspräsident Löbe, Reichstagsabgeordnete Trispien, Dr. Rudolf Breitscheid , Dr. Levi, Müller- Franken, Scheidemann

Massengesang

von 250 Arbeitersängern

Die Arbeiterjugend trifft sich abends 27 Uhr am Hochbahnhof der Station Bülowstraße

Es ist zu meiner Kenntnis gekommen, daß die Führer von Kraftdroschten in großem Umfange einen durchgehenden 24stündigen Dienst verrichten. Dies widerspricht nicht nur dem§ 66 Abs. 7 der Droschtenordnung, sondern in der Regel auch der Berordnung über die Arbeitszeit vom 21. Dezember 1923 RGBI. I, S. 1249) und bedeutet eine starte Gefahren quelle für den öffentlichen Bertehr. Ich erjuche ergebenit. Ihren ganzen Einfluß aufzubieten, um diesem gesez­widrigen Zustande sobald als möglich ein Ende zu machen. Ich werde die Angelegenheit in einiger Zeit zum Gegenstand einer eingehenden Untersuchung machen und mich dann gegebenenfalls genötigt sehen, mit Strafverfügungen bzw. Strafanzeigen durchgefällt, in dem die Lage der Arbeiterschaft als sehr verbesserungs greifend vorzugehen."

men wiedergewählt. Die Anträge auf Wiederaufnahme der Aus geschlossenen wurden abgelehnt und eine Resolution angenom­men, die die sofortige Freilaffung der politischen Gefangenen in allen europäischen Ländern verlangt. Die Bersammlung fordert insbesondere von der Sowjetregierung Rußlands die Freilassung der russischen revolutionären Sozialisten.

Heyl gab in furzen Zügen ein Bild über die durch verschiedene behördliche Maßnahmen herbeigeführte Umwälzung im Kraft broschtengemerbe und behandelte dann im besonderen die ohn und Arbeitsverhältnisse der Kraftdrofchten. der Kraftdroschten führer:

In der anschließenden, zum Teil sehr erregten Diskussion wurde von allen Rednern ein sofortiges Eingreifen der Organisation ge­fordert Zwei in dieser Woche stattfindende Massenversammlungen der Kraftdrojchtenführer werden sich eingehend mit der Regelung der Lohn und Arbeitsverhältnisse im Kraftdroschtengewerbe be. faffen, um die augenblicklichen unhaltbaren Zustände möglichst zu beseitigen.

Generalversammlung der Gasthausangestellten. Die Generalversammlung des Verbandes der Hotel -, Restaurant. und Café- ir gestellten am Donnerstag im Gewerkschaftshaus hatte die Wahlen der Bevollmächtigten und Raffierer vorzunehmen. Die femmunistische Opposition ließ zu Beginn der Disfuffion er tlären, daß sie feine Gegenvorschläge madyan fönne, daß fie aber ter neuen Berwaltung eine Reihe von Forderungen unter­breiten würde. So verlangten die Kommunisten, die behaupteten, nuz fie befäßen das Bertrauen der Masse, daß die Parteipolitik zurüdgestellt werde und politische Neutralität eintrete. Ferner ver. langten sie den starren Achtstundentag über das Abkommen pon Bashington hinaus. Schließlich wurde, mie üblich, die Befreiung der politischen Gefangenen und die Wiederaufnahme der Ausgeschlossenen gefordert. Im felben Atemzuge erflärte aber der Sprecher der Kom mumisten, daß für fie auf dem Boden der jetzigen Gewerkschaften feine Arbeitsmöglichkeit bestände.

Bon der Funktionärverfammlung waren die alten Bevoll mächtigten und Kassierer Saar , Hennings, Warnat und Gruber wieder vorgeschlagen. Die Redner der Opposition hatten eben ihre Ausführungen beendet mit der Erklärung, teine Gegenvorschläge zu machen, als unter großem Gelächter der Versammlung Flug blätter verteilt wurden, die wie folgt schlossen:

Deshalb wird jeder flaffenbewußte Gastwirtsgehilfe, jede Kof­legin, die bereit ist, den Kampf um ihre Existenz zu führen, Saar und feinen Komplizen den verdienten Fußtritt geben und nur Kollegen wählen, die sich zum Kommunismus und Klaffenkampf bekennen. Darum jede Stimme für die Liste Sauber- Schlör- Mehrer- Weiß." Offenbar war die Berbindung mit der Rosenthalerstraße nicht in Ordnung. Die Folge war denn auch, daß die fommunistische Minder heit vollständig zugedeckt wurde. Bon den verschiedensten Diskussions­rebnern wurde verlangt, daß die Verwaltung nun noch mehr Dampf mache für die SPD., als wie bisher. Die Erklärungen der Opposition wurden als unehrlich und fabritmäßig hergestellt bezeichnet. Ein Redner fagte, daß die Arbeiter auf den KPD.- Kohl nicht mehr hereinfallen. Er als Koch tönne den Kommunisten ein sehr gutes Rezept geben: Man nehme einen Raum in der Rosenthalerstraße und jete einen Bonzen hinein, dann hole man Schupo herbei, um die Schlangen der sich anmeldenden Mitglieder für die revolutionäre Gewerkschaft zu regeln.

Die alte Berwaltung wurde mit allen gegen 17 Stim­Ein Riesenverlust to be rudens ur Haupt- und Schlußziehung der 24.( 250.) Preußisch- Süddeutschen Klaffenlotterie

versäumt, fich

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Jubiläumslotterie rechtzeitig au fichern Ueber 16 Millionen Reichsmart tommen in biefer Haupt­ziehung innerhalb 8 Bochen zur Ausspielung. barunter im günstigsten Falle ein Hauptgewinn von 1 Million Reichsmart Ablauf ber planmäßigen Erneuerungsfrist am nächsten Freitag, den 30. Januar, abends 6 Uhr Siehungsbeginn am 6. Februar

Wettlauf

L

ed side

Streifgefahr in der Metallindustrie des Saargebiets.

Saarbrüden, 24. Januar. ( Eigener Drahtbericht.) Zur Rege­lung der Löhne in der eifenverarbeitenden Industrie des Saar­gebiets hat der Schlichtungsausschuß Saarbrüden einen Spruch bedürftig bezeichnet wird. Gleichzeitig wird aber erklärt, daß eine wesentliche Belastung der eifenverarbeitenden Industrie des Saar­gebiets nicht möglich sei. Der Ausschuß verlangt deshalb von den Arbeitern, den bisherigen Widerstand gegen die Leistung von Ueber­stunden aufzugeben und zur Vermehrung und Verbilligung der Produktion für eine noch zu vereinbarende Zcit notwendig merdende Ueberstunden zu leisten. Dafür sollen die Arbeitgeber den Stunden­lahn um 10 Proz. erhöhen. Es ist zu erwarten, daß die Unter­nehmer die von ihnen geforderte Lohnerhöhung ablehnen werden und daß es dann voraussichtlich zu einem Streit tommen wird, der die gesamte Metallindustrie des Saargebiets erfaffen dürfte.

Neue Entschädigungssäge für Monteure. Bur Regelung der Auslösung bei Außenmontagen und für die Entschädigung für Fahr- und Laufzeit bei Stadtmontagen ist für die Beit vom 26. Januar bis 30. April 1925 ein neuer Tarif vertrag zwischen dem Deutschen Metallarbeiterverband und dem Verband Berliner Metallindustrieller abgeschlossen worden. Die Auslösungssäge für die Gruppe der Großmaschinen- Monteure be­tragen 6 refp. 7.50 m. Die Säge für die anderen Monteurgruppen regeln fich ungefähr im bisherigen Verhältnis. Der Tarifvertrag ist im Deutschen Metallarbeiterverband, Linienftr. 83/85, erhältlich. Arbeitsangebote nach Werkzeugmacher und Schnittbauer! Erfurt find wegen den dort zurzeit bestehenden Differenzen a b Deutscher MetaDarbeiter Verband. zulehnen. Ortsverwaltung Berlin .

Berliner Gewerkschaftsschule.

Der Lehrplan der Schule umfaßt wie bisher drei Stufen: Ein­führungsturse als Unterstufe, für Hörer, die feinerlei Vor­bildung befizen, Arbeitsgruppen der Mittelstufe auf den Gebieten der Wirtschaft, des Rechtes, des Gewerkschaftswesens, der Sozialpolitik und der Kulturpolitit, und Seminare als Ober­flufe für Hörer mit umfassenderer Vorbildung.

In Sophien- Cy3eum, Weinmeisterstraße 16/17, finden folgende Lehrgänge ftatt:

SO. 9. Boltswirtschaftliche Arbeitsgruppe für Anfänger. Lehrer: Dr. Heinrich Ader. Beginn: Dienstag, den 10. Februar 1925, abends 7 Uhr, Zimmer 19.

SO. 11. Sulfurpolitische Arbeitsgruppe. Lehrer: Henny Schu­macher. Beginn: Montag, den 9. Februar 1925, abends 7 Uhr, Zimmer 18.

Im Hygienischen Juffitut der Universität, Dorotheen ftraße 28 a:

SO. 10. Arbeitsgruppe: Sozialpolitit. Lehrer: Dr. Norbert Mart. Beginn: Donnerstag, den 12. Februar 1925, abends 7 Uhr,

Achtung, Holzarbeiter!

Troh der Kundgebung im Sportpalaft haben die SPD. - Holz­arbeiter am Dienstag, den 27. Januar, zunächst die Bersammlungen ihrer Branchen und Bezirke zu besuchen, um an der Wahl der kom­miffionen feilzunehmen.

Alsdann gehe jeder zur Kundgebung im Sportpalast.

Der Bezirksverband Berlin SPD .

Achtung, SPD. - Metallarbeiter!

Am Montag abenb 7 Uhr in den Garbe- Sälen, Sophienstr. 34. Ber fammlung aller SPD . Mriallarbeiter und-arbeiterinnen. Tagesorb nung: 1. Die Ronzernbildung in der Metallinbustrie, unter besonderer Berücksichtigung ber Handelsprobleme". Referent Rebatteur Genosse Saternus. 2. Frettionsangelegenheiten und Berschiedenes. Bartei­ausweis legitimiert. Bollzähliges Erscheinen erwartet Dez Fraktionsvorstand.

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Mufifinftrumentenarbeiter der SPD .

Morgen, Montag, nachmittag 5 Uhr wichtige zufammenkunft der Bertreter aller Betriebe der Richtung Amsterdam . Rein Betrieb barf fehlen. Trog der Barteiverfammlung am Dienstag hat jeder Rollege nub Anhänger unserer Richtung zunächst in unserer Branchenversammlung zu erscheinen. Der Berbeausschuß.

Rigarettenindustrie. Morgen, Montag, nachmittag 5% Uhr im Rosenthaler Sof, Rofenthaler Str. 11-12( Weißer Goal), Gizung fämtlicher Funktionäre der Sigarettenindustrie. Rartellvorstand und Beirat eine Stunde früher. Der Kartellvorstand.

Deutscher Baugewerksbund, Fachgruppe bez Töpfer. Die Mitglieder web­den aufgefordert, fich an der öffentlichen Bersammlung am Dienstag, den 27. Januar, abends 6 Uhr, in Saverlands Feftfälen, Steve Friedrichstr. 35, su beteiligen. Entwidlung und heutiger Stand der Seiztechnic." Referent Here Eder- München. Der Fachgruppenleiter.

Achtung, Zimmerer! Berbandskameraden, sendet Eure Vertrauensleute und Betriebsräte zur Vertrauensmännerversammlung am Dienstag, den 27. Januar, abends 7 Uhr, in Haverlands Festfälen, Neue Friedrich ffr. 35, Eingang Roch­ftraße. Auch fendet alle Lehrlinge in unfere Lehrlingsversammlung am 28. Januar, abends 7 Uhr, im Gaal 3 des Gewerkschaftshauses. Der Borstand.

Zentralverband der Schuhmacher. Montag Versammlung der Seimarbeiter ( Stepper, Stepperinnen, Bender, Benderinnen, Stablerinnen) alfer Betriebe, abends 6 Uhr, im Gaal 5 des Gewerffaaftshauses, Engelufer 25. Mittwoch Branchenversammlung der Bouisbinder, nachm. 5% Uhr, im Saal 2 des Gewerf. schaftshauses, Engelufer 25.

Geschäftliche Mitteilungen.

Und wenn einmal bas Gelb nicht reicht, fauft man bei Feder feberleicht, dem bekanntesten und allergrößten Kredithause Deutschlands , dessen allzeit bewährtes und in weiten Kreisen beliebtes Teilzahlungsinfiemt jedermann Ge­Tegenheit bietet, auf Reebit unter leicht an erfüllenden Rahlungsbedingungen einautaufen. Man beachte die vier Adreffen der Firma B. Feder: im Norden, Brunnenstr. 1, am Rosenthaler Blak: im Often, Frankfurter Allee 350; im Gülden, Rottbufer Damm 103; im Besten, Charlottenburg , Scharrenfle, 5, Direkt ant Wilhelmsplak. Wir verweifen auf das Inferat in der heutigen Ausgabe.

Es gibt auf jedem Raufgebiet Ein Bestes", daß die Räufer zieht". Durch 3m großen Rüdenmarktbereich Ift dies die Rahma buttergleich") ihre buttergleiche Gülte Weshalb fie Gift fie als aller Marten Blüte, auch der Butter facht So Rang mie Sausrecht streitig macht. 3hr Preis on führt fie zu dem Riel: Die Rahma toftet halb fo viel! Darum, zum Kochen, wie zum Speifen Berbraucht man heut in allen Areifen Rahma buttergleich" tagtäglich Denn ihre Wohltat ist unsäglich. *) feinste Margarine.

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Nure

beitnehmer. Lehrer: Maria Hodann. Beginn: Dienstag, den 10. Februar 1925, abends 7 Uhr( 10 Abende).

C. 1. Einführungsfurfus: Die gesellschaftliche Stellung der Sophien- Säle Sophienstraße 17-18.

C 2. Bollswirtschaftliche Arbeitsgruppe für Fortgeschrittene.

abends 7 Uhr.

Lehrer: Dr. Mar Klesse. Beginn: Freitag, den 13. Februar 1925, C. 3. Arbeitsgruppe: Arbeitsrecht( für Anfänger). Lehrer: Willi Beinberger. Beginn: Dienstag, den 10. Februar, abends Uhr.

C. 4. Arbeitsrechtliche Gruppe für Fortgeschrittene. Lehrer: Clemens Nörpel . Beginn: Dienstag, den 10. Februar 1925, abends 7 Uhr.

C. 5. Arbeitsgruppe: Gewerkschaftswesen. Lehrer: Richard Seibel Beginn: Donnerstag, den 12. Februar 1925, abends

7 Uhr.

Jm Leibniz- Gymnasium , Berlin SD., Mariannenplag: SO. 6. Einführungsturfus: Die gesellschaftliche Stellung der Arbeitnehmer. Lehrer: Richard Linnede. Beginn: Montag, den 9. Februar 1925, abends 7 Uhr, Zimmer 17.

SO. 7. Urbeitsgruppe: Betriebslehre. Lehrer: Dipl. Handels. abends 7 Uhr, Zimmer 17.

Norden 9296.

Säle frei!

Gute Ratschläge zur Haarpflege!

Wie oft hört man den Ausspruch Sie hat wundervolles Haar!" und immer wird man feststellen, daß das schöne Haar- gutgepflegtes Haar ist. Nicht jeder ist von Natur mit starkem Haarwuchs ausge ftattet, aber jeder fann gutgepflegtes und damit auch schönes Haar haben. Zur guten Pflege gehört in erster Linie eine regel mäßige Kopfwäsche, die dem Haar das überschüssige Fett nimmt und ihm das duftige volle Aussehen gibt. Doch darf man das Haar nicht mit einem beliebigen Waschmittel behandeln, da irgendwelche scharfen Bestandteile das Haar stumpf machen würden und äußerst Schädlich wirken. Darum ist der Kauf eines geeigneten Ropfwasch­mittels entschieden Vertrauenssache. Als mild und absolut unschäd lich, leicht löslich und start schäumend, dabei durch seine sachgemäße Zusammensetzung ganz vorzüglich reinigend, desinfizierend und die Hauttätigkeit anregend, hat sich seit langen Jahren das allgemein beliebte Schaumpon mit dem schwarzen Kopf" bewährt, das unter fopf, Berlin- Dahlem hergestellt wird. Es fann jedem mit bestem Gewissen empfohlen werden. Jedoch achte man beim Einkauf genau auf die altbekannte Schußmarte Schwarzer Kopf" und verlange ausdrücklich Schaumpon mit dem schwarzen Kopf".

Lehrer Paul Roste Beginn: Dienstag, den 10. Februar 1925. Berwendung allerfeinster Rohstoffe von der Firma Hans Schwarz­

SO. 8. Arbeitsgruppe: Einführung in die Rechtsbegriffe und die Rechtsanwendung. Lehrer: Dr. Theodor Tichauer. Beginn: Dienstag, den 10. Februar 1925, abends 7% Uhr, Zimmer 18.

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