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Nr. 56 42. Jahrgang

Wirtschaft

2. Beilage des Vorwärts

Die Getreidemärkte im Jahre 1924. Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, daß zurzelt der Hochschutzzoll für Getreide gar nicht nötig ist, um die Ronfurrena von ausländischem Getreide vom deutschen   Markte fernzuhalten, so mürde er durch die Entwicklung der Getreidepreise am Berliner   und am Weltmarkt erbrachte. Seit Juli zeigen, von fleinen Abschwächungen vorübergehender Natur abgesehen, diese Preise eine ständig nach oben gehende Richtung, wie aus der nachfolgenden

Tabelle erhellt.

Berliner   Preise für Getreide ab märkischen Stationen in Mart   die Zonne, Mittelpreise Roggen

10. Juli 1924 1. September 1924

Weizen

144

184

211

173

1. November 1924

196

196

1. Dezember 1924

221

208

2. Januar 1925

237

233

25. Januar 1925

268

265

Chikago

Cents den Busbe!

10. Juli 1924

127

93

1. September 1924

123

88

1. Rovember 1924

140

118

154

134

176

153

196

176

1. Dezember 1924

2. Januar 1925

25. Januar 1925

( 1 Cent den Bushel roh gerechnet 1,50 M. die Tonne) Diese ständige Steigerung der Preise ist erfolgt, obwohl nach den statistischen Berichten des Internationalen Landwirtschaftsinfti tuts in Rom   die Ernte des Jahres 1924 nur in ganz geringem Maße von der Ernte des Jahres 1923 und von dem Durchschnitt der Ernten 1918 bis 1922 abweicht. Diese ständige Steigerung der Preise am Weltmarkt findet ihre Erklärung in spefulativen Machenschaften des New Yorker Blazes, der mit seinem gemaltigen Kapital in der Lage ist, die Preise zu beeinflussen, vor allem aber in der Tatsache, daß im Südosten und Osten Europas   in Rußland   und in Bulgarien   die Ernten nicht in der Lage sind, den Bedarf des Landes zu decken und daß diese Länder, die sonst mit erheblichen Mengen im Angebote auf dem Weltmarkt erschienen. jezt als Auffäufer auftreten. Auch der Often Aliens, Japan  , versuchte erhebliche Mengen Getreide in die Hand zu bekommen. Man meiß nicht, ob dies auf den durch die Erdbebenkatastrophe erfolgten Fehlschlag in der Reisernte zurüdzu­führen ist, oder ob diese Auffäufe das erste Anzeichen für den Ueber­gang Japans   von der Reis zur Broternährung sein wird. Die Auf­fäufe Rußlands   dienen meniger der Deckung eines vorhandenen Be darfes als zur Schaffung von Reserven. Die Sowjetregierung will den Bauern, die nur zögernd zur Ablieferung ihres Getreides zu den gebotenen Breifen zu bewegen find, zeigen, daß sie auch ohne bas einheimische Getreide in der Lage ist, den Bedarf des Landes zu decken. In Deutschland   selbst ist das Geschäft bei steigenden Preisen fehr minimal. Erst jezt kommt bei den Landwirten Getreide zum

Verkauf, und zwar weil die Landwirte für die Beschaffung der Saaten und Düngung etwas Geld brauchen. Man erwartet weiter höhere Preise. Der Weltmarkt scheint hier anderer Ansicht zu sein, denn von den Getreideüberschußgebieten tommt reichlich Material an den Markt. Man will dieses Material noch unterbringen, ehe die Preise nach unten gehen. Im März fommt die indische Ernte zum Bersand und der Stand der Saaten in den übrigen Getreide anbauenden, den Weltmarkt versorgenden Ländern läßt darauf fchließen, daß, wenn nicht unvorhergesehene Zufälle eintreten, auch die fommende Ernie mindestens eine Durchschnittsernte sein wird. Benn vorübergehend in New York   Preisabschwächungen eintraten, so ist dies darauf zurückzuführen, daß New York   mit den argenti­nischen Handelsplägen einen scharfen Kampf um die Borherrschaft am Weltgetreidemarkt ausficht und daß dieser Kampf von New Yort nur deswegen bisher fiegreich durchgeführt worden ist, weil der New Dorfer Blaz Preisunterbietungen vornimmt. Jedenfalls zeigt die ganze Lage am Beitmarkt, daß die Getreideversorgung der Welt fic in einer Desorganisation sondergleichen befindet und daß die Schutz. zölle fein geeignetes Mittel sind, diese Desorganisation irgendwie zu beseitigen.

Die Reichsunterstützung der Reeder und Werften. Die Richtlinien, die für die Kreditgewährung des Reichs an die Reedar maßgebend sind, verdienen nach der

NORDDEUTSCHER LLOYD BREMEN

Ploch

den

lebhaften Kritif, die diese Aktion bei der Arbeiterschaft gefunden hat, besonderes Interesse. Die Darlehen dürfen vom Reichswirt schaftsministerium erft gewährt werden, wenn die Reeder den jeweiligen Bauvertragsentwurf mit der Werft dem Reichswirt schaftsministerium zur Genehmigung vorgelegt und dieses den Bertragsabschluß genehmigt hat. Um die Preisstellung ba bei zu tontrollieren, hat die Reederei von mehreren Bersten Angebote einzuholen und vorzulegen, darunter unter Um ständen das Angebot einer ausländischen Werft. Die Dar­lehen werden bis zu 50 Broz des vereinbarten Baupreises gewährt und werden in Raten ausbezahlt, und zwar jeweils 50 Broz. der Bauraten, sobald diese fällig werden. Die Darlehen laufen zunächst auf 5 Jahre nach Ablieferung des fertigen Schiffes, tönnen auf Antrag auf weitere 5 Jahre unter neu festzusetzenden Bedingun gen verlängert merben und fosten:

während der Bauzeit

a

.1% Broz. 3insen

4

6

M

"

1. Jahr nach Ablieferung 2. bis 3. Jahr nach Ablieferung. jeboch stets 1 Broz. unter dem jeweiligen Reichs. Die Binszahlung erfolgt nachträglich innerhalb 6 Monaten. Als Stichtag für den Stand der Tonnage, der der Ber­teilung zugrundeliegt, gilt der 1. Juli 1924.

Dienstag, 3. Februar 1925

lionen. Wir wissen, woher diese Steigerung, die in absehbarer eit nicht nachlassen wird, tommt. Sie ist die Kehrseite der Ber. brauchsdroffelung im Maffenhaushalt während und nach der Inflation. Zu der gewaltigen Substanzvermehrung in der Industrie fehlt der erforderliche Umjag. Absolute oder fenfung, ist also der 3wed der Kapitalerhöhungen Die alte For. telative Umfaßsteigerung, lettere durch technische Produktionsfoften­berung der Arbeiterschaft, daß mehr verbraucht wer ben muß, also höhere Löhne und Gehälter auf eine noch stärker zu steigernde Arbeitsintensität gezahlt werden müssen, wenn die In­bufirie mehr produzieren und abseßen will, findet also auch hier ihre Bestätigung.

Allerdings sind die inländischen Aktionäre und Sparer noch fehr mißtrauisch nach den seit 1914 gemachten Erfahrungen. Die fehen, daß die früheren Aktionäre und Sparer, soweit sie allmählich Ronjuntturentwidlung ist auf vielen Gebieten so wenig zu über­wieder über Banktonten verfügen, lieber die sicheren Bank und Sparkassenzinsen nehmen, als sich auf ungemisse Dividendenver­sprechungen einzulassen. Deshalb beginnt die fapitalbedürftige In­dustrie a meritanische Rapitalbeschaffungsmetho= den einzuführen, die sogenannten Conpertible Bonds", für die ein allgemeinverständlicher Name noch fehlt. Am ehesten trifft man ihr Wesen durch die Bezeichnung Umtausch Obliga­tionen". Es werden nämlich feftverzinsliche Obligationen att geboten, die der Käufer der Obligationen nach freier Wahl in Attien der betreffenden Unternehmung umtauschen kann. Zunächſt Diese Richtlinien unterstreichen nur das Zweifelhafte des Dien hat er die jährlich zu zahlenden festen Zinsen sicher, ganz unab stes, der mit der Unterstützung der Reeder der Boltswirtschaft ge: hängig davon, wie die Dividende ausfällt. Bringt das inter­Leiflet wird. Sie müssen den Neubau von Schiffen um so nehmen in der Dividende eine höhere Berzinsung des Kapitals mehr forcieren, als die Richtlinien meder die Zahl der Neuals bie Obligationen, so hat der Obligationenfäufer zu einem be­bauten, etwa durch Beschränkung auf den erforderlichen Schiffs ftimmten Zeitpunkt das Recht, die Obligationen in Aftien umzu­erfag, noch die Zahl der Jahre festlegt, für die die Unter- tauschen. Diese Convertible Bonds haben nun drei deutsche Unter­ftügungsbeträge ausreichen müssen. Dazu macht die Gunst der Be- nehmungen zum erstenmal in Deutschland   als Kapitalbeschaffungs­dingungen, die mit den Zinssätzen fogar unter den englischen und mittel angewandt, die Harpener Bergbau A.-G., die Basalt A.-G. und die Lingner- Werke A.-G. Erstere zum festen Zinssaz von amerikanischen   Rapitalpreisen bleibt, die gewährten Kredite 3 7 Broz., die letzteren zu 8 Proz. Daß die Convertible Bonds   in Brämien für die möglichst schnelle Auflage neuer Schiffe und für 2 merta auftamen, und zwar nicht erst neuerdings, sendern schon die möglichst langsame Umstellung der Werften auf neue Produf vor mehreren Jahrzehnten, hängt offenbar damit zusammen, daf tionszweige. Der Weltschiffsraum wird sinnlos noch weiter ner dieses damals noch vor seinen unbegrenzten Möglichkeiten" stehende mehrt, die imperialistischen Gegensätze zwischen den Böllern werden Land massenhaft Unternehmungen zeitigte, denen Kapital gewisser­gewaltsam gefördert. Der Arbeiterschaft der Werften wird nicht maßen nur auf Bewährungsfrist" anvertraut werden nur tein Dienst geleistet, sondern die Krisis der Werften wird fonnte, bis sie fich durchgesetzt hatten. Es ist immerhin interessant, vertagt mit der Wirkung, daß sie später nur um so unbarm. daß die deutsche Industrie, deren hochvermögendes Sachverständ herziger sich an den Werftarbeitern rächen muß. Während der Iparenden Massen regelrecht mißbraucht hat, heute vom deutschen  nis seit dem Kriegszusammenbruch das Wohl der arbeitenden und Baumarkt nach Kapitalien schreit, die auch einer umgestellten Werft Kapitalisten und Sparer Kapital auf Bewährungsfrist" erbitten industrie helfen würden, werden Reichsgelder nuglos verschleudert. muß. Ein böses und gefährliches Spiel

Steigender Kapitalbedarf der Industrie. Auslandskredite sind in der Regel mur den größten Industries werfen erreichbar. Auch sind sie, wenn man zu den 7-8 Proz. fcfter Berzinsung die 3-4 Proz. Brovision rechnet, die die New Dorfer Vermittler nehmen, sehr teuer. Es kommt hinzu, daß Auslandsbeziehungen, wie im Falle der Elektrizitätsindustrie, die nur Unternehmungen mit allererften Bankverbindungen oder starten Sicherheiten bereitstellen fönnen, welche die ausländischen Kre­ditgeber fordern. Das führt dazu, daß die Industrie sich zunehmend im Inland nach der Befriedigung ihres Kapitalbedarfs umsteht. Wie groß dieser Bedarf ist, ergibt sich aus den beschlossenen Kapitalserhöhungen der Attiengesellschaften im November und Dezember. Der November brachte nach der Bergwertszeitung" 95 Kapitalerhöhungsanträge mit über 70 RM. Mill. RM. Der Dezember über 100 Anträge mit über 100 Mill. Das ist eine neuerliche Steigerung gegenüber den Vor­monaten des Jahres 1924 und das 3%. bis 5fache des Rapital. erhöhungsbedarfs in der Borkriegszeit mit monatlich 20 mil.

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Deutsche   Margarine- und Speifefett- Fabriten Att- Gei. Der Generalversammlung dieser Gesellschaft, deren Attien sich zu 75 Proz. in den Händen des Reiches, und von den reftierenden 25 Bro3. fich der größte Teil sich in den Händen des Barmat­Konzerns befindet, die ihren Besitz für ihre Kredite bei der See­handlung hinterlegt hatte, lag gestern die Reichsmart- Eröffnungs­bilang zur Beschlußfassung vor. Diese sieht eine Umstellung ist nach den Ausführungen der Verwaltung eine Folge der über. im Berhältnis 250: 1 vor. Die sehr starke Zusammenlegung aus günstigen Lage der Margarine- Industrie. Wir haben diese vor einigen Tagen ja schon hier geschildert. Die Folge dieser. un­günstigen Situation ist die Tatsache, daß das Unternehmen nicht bleh mit Berlust arbeitet, sondern auch erhebliche Kredite in Anspruch nehmen mußte und ihre Produktionskapazität nicht auszunuzen in der Lage war. Im Gegensatz zu den Ausführungen von Aktionären ist die Verwaltung der Ansicht, daß die Reichsmart­Eröffnungsbilanz teine stillen Reserven enthält. Für die Zukunft muß das Unternehmen zufrieden sein, wenn es in der Lage ist, auf die buchmäßigen Werte die ordnungsmäßigen Abschreibungen vorzunehmen. Um die Schulden abstoßen zu fönnen, wurde eine Kapitalserhöhung bis zu 2040 000 m. genehmigt. Die neuen Aktien sollen den bisherigen Aktionären zu Pari im Berhältnis zu ihrem Affienbesiz angeboten werden, und es soll die Erhöhung als gescheitert gelten, wenn nicht bis zum 31. De­3ember 1925 mindestens die Hälfte des neuen Kapitals gezeichnet ift. Auch ein Reichsunternehmen muß in der taptilastischen Wirt­fchaft nach privatwirtschaftlichen Grundsägen geführt werden. Es verträgt sich nicht mit diesem Grundsaß, daß ein Unternehmen, das vorerst noch täglich mit Berlust arbeitet, einen Stab von 150 An­gestellten, 6 Direttoren und 170 Arbeitern beschäftigt. Es wäre jedenfalls sehr angebracht gewesen, wenn die Berwaltung dem Attionär, der diese Zahlen nannte, entweder seine Angaben wider­legt hätte oder boch die Gründe angegeben hätte, aus denen die Beschäftigung unbedingt notwendig ist.

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Aus Dr. Unblutigs Praxis.

3.

Fortsetzung folgt!

Ausschneiden! Dr. Unblutig trifft die Filmdiva Madelaine Pedesudatio ohnmächtig und ihres Operateur, der die unglückliche Hühneraugen- Operation versucht hat, im Zustande so tiefer Verzweiflung an, daß seine sonst so sorgfältig geglättete Frisur, Mode 1918, einem Stachelkaktus gleicht. Nachdem er die Wunde gründlich desinfiziert hat und die Dame aus ihrer 6,50 m tiefen Ohnmacht erwacht ist, wobei Dr. Unblutig konstatiert, daß ihre Klapperaugen ihn fast ebenso heftig brennen, wie ihre Hühneraugen sie selbst gebrannt haben mögen. verordnet er zunächst ein Kukirol­Fußbad. Das erweicht alle Hühneraugen und alle Hornhaut, kräftigt Nerven und Sehnen, erhöht die Blutzirkulation, verhütet Fußschweiß und damit auch Brennen, Wundlaufen und Erkältungen, und man kann es schon mit nur 30 Pfennig Kosten versuchen, wenn man die einfache Packung verlangt. Die doppelte kostet 50 Pfennig. Nachdem die Wunde verbunden ist, appliziert Dr. Unblutig auf alle anderen Hühneraugen das millionenfach bewährte Kukirol- Hühneraugen- Pflaster, das sie in wenigen Tagen ohne Entzündung und ganz sanft und schmerzlos entfernen wird, und verordnet, abends das Kukirol- Fußbad zu benutzen, morgens aber den Kukirol­Streupuder, der die Haut glatt und weich macht, Schuhe und Strümple desinfiziert und keinen Schweißgeruch mehr aufkommen läßt.

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