Eine alte Lehrerin.
Die folgenden feinfühligen Reilen aus der Weber einer Fran Behandeln das Leidensproblem jener alten Zehrerin, beren Be ziehungen au einem Amölfjährigen vor turzem die Deffentlichteit beschäftigten. Sie mögen dazu dienen, eine Tragit verständlich m machen, der die große Maffe beute nod fremò und Balt gegen übersteht.
Die Ereignisse jagen fiches muß schon Abnormes passieren, menn der haftige Zeitungsleser bei dem Bericht verweilen soll. Dieser Fall ist eingetreten: eine Lehrerin und Erzieherin verführte einen 3mölfjährigen Knaben!
Als vor Jahren Karin Michaelis uns die Frau im gefährlichen Alter schilderte, horchten wir auf: die späte Liebe, der zweite Trieb es flang neu für unsere Ohren eine Frau von 40 Jahren mar bis dato abgetan war es in ihr aber noch nicht still geworden, fo gab sie sich der Lächerlichkeit preis. Die Bierzigjährige feßte einen Rapottehut mit Bindebändern auf und hatte ihre Gefühle einzu schachteln! Diese Beiten sind ja nun vorüber aber eins ist geblieben, menn auch alles sich wandelte: Bestimmungen in großer Härte für Lehrerinnen Bestimmungen, die jedes Liebesleben verbieten das Zölibat sie darf nicht heiraten, sonst verliert sie ihre Pofition und damit die Pensionsberechtigung. So schwindet ihre Jugend fie wird älter mas macht fie nun mit ihrem unverbrauchten inneren Jungsein? Ist fie eine Lehrerin, wie es fich gehört, so wird fie alt und fnöchern nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich. Diese Lehrerin aber, die man vor ihren irdischen Richter jetzt brachte, scheiterte ihr unverbrauchtes Liebesgefühl raubte ihr die ruhige Ueberlegung, verwirrte ihre Sinne fie rig einen Knaben an sich sie, die bis zum 51. Lebensjahre sich dem Manne verschloß( ärztliche Untersuchungen haben ergeben, daß sie bis zum 51. Jahre eine virgo intacta mar), fie lebte ihre erste große Liebe aus! Wie schwer mag diese Frau gelitten haben unter der Schuld, die sie auf ihre Seele lud durch diese irrige Handlung? Es ist Zeit, aufzuräumen mit dem alten Zopf! Wenn eine Lehrerin ihre Pflicht tut, jo laßt auch ihr die Bestimmung für ihr Privatleben. Eine gute Erzieherin wird ihr Leben mit dem nötigen Taft leben, wie jede andere feinfühlige Frau es tut. Dann werden folche frankhaften Erscheinungen der seruellen Hysterie nicht auf kommen wie bei diefer 53jährigen, betlagensmerten Frau. Leider bedarf es immer erst einer Ratastrophe, um auf Krebsschäden auf. Frau Dr. Thea Sutoris.
merfiam zit werden.
Gewerkschaftsbewegung
Sowjetrußland und Einheitsfront.
E. F. R. Wenn man die Bolemit verfolgt, die in den sozialbemo fratischen, gewerkschaftlichen und fommunistischen Blättern im 3u sammenhang mit den Berichten und Aeußerungen der Mitglieder der aus Rußland zurüdgefehrten britischen Gewerkschafts. delegation geführt wird, so gewinnt man den Eindrud, daß zwei Faktoren nicht genügend auseinandergeholten merden: 1. das Los und die Bedeutung des sowjetrussischen Staatsgebildes und 2. die russische Außenpolitif und insbesondere das Verhältnis der russischen Kommunisten zur westlichen Sozialdemokratie. Dies sind zwei voll ständig verschiedene Fragen, die von verschiedenen Faktoren bedingt sind und vollständig anders bewertet werden müssen.
behaupten, bie Massen entscheiben. Bollen bis Stuffen atmes auberes, fo mirb fich dies ja zeigen.
Die Lohnbewegung der Eisenbahner.
kommenden Dienstag, am 10. Februar, werden die Organis fationen der Reichseisenbahner ihre Wünsche und Forderungen für die meitere Gestaltung der Lohn- und Arbeitszeitverhältnisse der Berwaltung der Reichseisenbahn vortragen. Daran werden sich die Berhandlungen anschließen.
Das neue Semefter der Gewerkschaftsschule beginnt in der Woche vom 9. bis 13. Februar. Es bringt wie bisher Arbeitsgemeinschaften auf den Gebieten der Volkswirtschaft, Be der Sozial- und Kulturpolitik. Anmeldungen werden von den Orts triebswirtschaft, des Arbeitsrechts, des Gemertschaftswesens sowie rerwaltungen der Verbände und im Bureau der Gewerkschafts Schule, Engelufer 24/25 I, angenommen.
Die Gewerkschaftsschule gibt jetzt eine Bierteljahreszeit. schrift für ihre Hörer, Mitarbeiter und Freunde heraus. Die erite Nummer ist erschienen und enthält außer einem grundsätzlichen Auffaß über den Zwed gewerkschaftlicher Bildungsarbeit von Richard Seidel , Darstellungen über die Entwicklung der Berliner Ge wertschaftsschule, über die Bildungsarbeit des Deutschen Me Tin, über die Akademie der Arbeit in Frankfurt a. M. tallarbeiterverbandes, über die Heimvolkshochschule und über die staatliche Wirtschaftsschule in Düsseldorf . Cin meiterer michtiger Auffah ist der von J. W. Brown, Sefreldr des Internationalen Gewerkschaftsbundes , über die Arbeiterbildungs Internationale. Unter der Rubrif Aus der Arbeit der Berliner Gewerkschaftsschule" erscheint ein Bericht über den letzten Lehr gang sowie eine Arbeit über die Frauen- Bildungs- Gemeinschaft der Gewerkschaftsschule von Gertrud Ellert. Außerdem enthält das Heft das Berzeichnis der am 9. Februar beginnenden Lehrgänge der Berliner Gemertschaftsschule und eine umfangreiche Literatur übersicht.
Man muß diese beiden Faktoren deshalb scharf trennen, weil die tommunistische Bresse bei der Kritif der Berichte der engfifchen Genoffen, die im Hinblid auf eine richtige Bewertung des Don allen Seiten sich häufenden Materials notwendig und durchaus fachs lich und selbstverständlich ist, die Sache so darstellt, als ob die weft fiche Sozialdemokratie gegen Sowjetrusland an sich sei. Wenn die Kommunisten zurzeit, wo Rußland feine Gefahr von außen droht, glauben, eine Ari Patent auf die papierene Berteidigung Sowjetrußlands zu haben, so muß demgegen über festgehalten werden, daß sich zum Beispiel der JGB. und damit die ihm angeschlossenen Arbeiter schon viel früher und in einem viel entscheidenderen Stabium energisch für Somjetrußland eingefeßt haben. Die Ruffen haben es au einem sehr großen Teil den seinerzeit noch unter dem Vorsitz des Bourgeois- Lataien" I H. Thomas im JGB. vereinigten englischen Genossen und dem Vorgehen des JGB. betr. die Ber weigerung der Munitionstransporte nach Bolen zu berbanten, daß in einem sehr fritischen Augenblid eine größere Aktion der fapitalistischen Staaten gegen Rußland unterblieb. Schon im Jahre 1919 nahm der IGB. eine Resolution an, in der der GrünEine überfüllte Bersammlung der Gummiarbeiter am 3. Fedungstongreß ersucht wurde, die von den alliierten Regierungen gegen bruar nahm den Jahresbericht des Branchenleiters Genossen Krü Rußland und Ungarn organisierte Blodade zu verurteilen. ger entgegen. Eine wesentliche Rolle spielte in Bericht der fünfhat alles getan, un diefen Beschluß in die Tat umzusetzen. Als der wöchige Streit um den Achtstundentag im letzten Früh JGB. die Aktion zugunsten des hungernden Ruß - jahr. Das von einigen Unternehmern gesteckte Ziel, die Zertrüm Wenn die I and einleitete, schrieb er in seinem Aufruf wörtlich: Der Sturz merung der Organisation, ist nicht erreicht worden der Sowjetregierung wäre nur das Signal zum Entscheidungskampf bann nicht zuletzt deswegen, weil sie in ihrer großen Mehrheit die Gummiarbeiter heute noch eine feste, geschlossene Organisation haben, der Gegenrevolution." Tätigkeit der Moskauer Bellenbauer ablehnen. Jm neuen Jahre muß wieder den sanitären und hygienischen Zuständen in den Betrieben ein erhöhtes Augenmerk zugewandt werden. Auf die Lohnpolitik übergehend, erklärte der Berichterstatter, daß es ge lingen muß, in den bevorstehenden Sonderverhand fungen die Abtrennung der Löhne von denen der chemischen In duſtrie zu erreichen. In der sehr regen und fachlich geführten Dis fussion wurde die Tätigkeit der Branchenleitung im allgemeinen an erkannt. Ein Bertrauensvotum für die bisherige Tätigkeit, von den Anhängern der Amsterdamer Richtung eingebracht, fand fast einstimmige Annahme. Die Abstimmung ergab die ein ft im mige Wahl der von den Funktionären vorgeschlagenen Branchenleitung, die mit einer Ausnahme aus Kollegen der Amsterdamer Richtung besteht.
Er
fritisiert werden, so geht es nicht gegen Rußland , sondern um Wenn also die Berichte über Sowjetrußland besprochen und eine fachliche Beurteilung. Wenn Urteile start auseinanderlaufen, so liegt die Wahrheit gewöhnlich in der Mitte, und wenn sie in der Mitte liegt, so übertreiben eben die Kommunisten mindestens so start wie die tendenziösen kapitalistischen Nachrichtenagenturen. Daß ein Bericht wie derjenige von Herbert Smith über die Lage der
Wie die Reichszentrale für Deutsche Verkehrswerbung erfährt, ift das Verkehrsaint der Stadt Berlin der Ansicht, daß die Regelung des Berkehrs durch Verkehrstürme jur Berlindas 3wed mäßigste sei. Der Vorteil wird erst dann zur Geltung kommen, wenn mehrere Türme aufgestellt sind, die zu fammenarbeiten, tönnen. Es schwebt vor, den Berkehr einbeit lich zu regeln, jo daß 3. B. die, Strecke vom Potsdamer Platz bis zur Leipziger, Ede Friedrichstraße durchfahren werden fan.. Durch das 3usammenarbeiten der Türme soll vermicden werden, daß an den einzelnen Kreuzungen( Wilhelmstraße. Maner- russischen Bergarbeiter dieser Mitte ungefähr entspricht, tommt z. B. ſtraße usw.) der Verkehr nach dem Gutdünfen der einzeinen Be amten geregelt wird. Ueber den Ort und die Zeit der Aufstellung dieser Türme, die von den verschiedenen Verkehrsunternehmungen der Hochbahngesellschaft, der Nordsüdbahngesellschaft, der voag, dem Verband der Automobilindustrie und dem Berein der Auto: mobilhändler.. geftiftet werden, ist noch feine Enis- hadung getroffen. Auch über die technische Einrichtung ist man sich ne nt flar, da die Erfahrungen, die man mit dem Turm auf dem Beis damer Plaz macht, vermertet merden sollen.
sicher schon in seiner Bemerkung zum Ausdrud, daß im Bergleich zur zaristischen Zeit ohne Zweifel große Fortschritte zu verzeichnen feien. Dieses Urteil mag richtig sein, obwohl es noch nicht viel bedeutet. Bir bleiben im Rahmen unserer Politif, wenn wir sogar fagen: es würde uns freuen, wenn es in Rußland so gut stände, daß die Russen nicht gezwungen wären, die Hilfe der ausländischen Kapitalisten in Anspruch zu nehmen, um den wirtschaftlichen Apparat wieder einigermaßen in Bewegung zu sehen.
Soviel über den ersten Punkt. Was die russische Außen.
Gegen die Straßenkämpfer.
Auch die Belegschaft der AEG, A f. 2, Kopf- und Handarbeiter, hat fich in einer Resolution vom 2. februar gegen das die Inters effen des Proletariats schädigende robe Berhalten eines Teils der gemaradt.
politik und das Verhältnis der ruffifchen Kommunisten zur weft Arbeiterschaft anfäßlich der Sundgebung gegen den Rechtsfurs lichen Sozialdemokratie betrifft, fo muß vor allem auf folgenden unterschied hingewiesen werden: während die Berhältnisse in Ruß land felbst- wie wir gerade im Zusammenhang mit der Hinzu
Notwendigkeiten und vor allem von der Wirklichkeit bestimmt merden, ist die tommunistische Außenpolitik nur ein Galat von Borniertheit, Kurzfichtigkeit und starren, unfruchtbaren Formeln. Leuten, die es versuchen, in einer Mehrheit non tapitalistischen Staaten unter Bekämpfung der einzigen Parteien, die, wenn auch mit anderen Methoden, in ihrer Richtung fämpfen, blindwütend an einer Politit festzuhalten, bie sie nicht einmal in ihrem eigenen tommunistisch- diktatorischen Staat ohne Konzessionen durchführen können, find, gelinde gesagt, kindisch leichtsinnig. Sie heißen Ginomjer und Losowsky und gehören dorthin, wohin sie die anderen wünschen.
Im Kampf für neue Wohnungen und gegen Wietstafernen Heraus aus der Wohnungsnot! Finanzierungsversuche und -möglichfeiten", lautete das Thema, über das Genosse Bittor No ad gestern abend in der Aula der Oberrealschule in Bantow auf Einladung des Bundes Deutscher Bodenreformer sprach. Erziehung des westlichen Kapitals fahen mehr oder weniger von zeichnete im ersten Teil seines Vortrages drei Bilder von Boh. mungselend auf dem Lande, in der Kleinstadt und in Berlin und erschütterte damit die zahlreiche Hörerschaft. Er überzeugte von der meit in die Gebiete der allgemeinen Sozialpolitif, insbesondere der Bolkswirtschaft, ausstrahlenden Bedeu tung des Landarbeiterwohnungselendes. Im zweilen Teile gab er eine eingehende Darstellung der verschiedenen Bersuche des Reiches, der Länder und der Gemeinden, den Woh mungsbau zu finanzieren sowie neuer Borschläge hierfür, wobei er charfe Worte der Kritik über die schwebenden Finanzstandale fand. Seine Ausführungen gipfelten im dritten, grundsäglichen Teile, morin er als Bodenreformer zu den Anträgen auf Schaffung eines Bodenreformgefeges, die gegenwärtig dem Reichs- Nicht die Lage in Rußland , sondern die Beziehungen zu tuge vorliegen, insbesondere zu dem betreffenden Antrag der den russischen Gemertschaften stehen zur Disfuffton. Sozialdemokratischen Partei Stellung nahm und von Wollten wir über diese Frage reden, fo müßten wir Dinge wieder den Gemeinden die Abgrenzung von heimstätten holen, die wir schon oft gesagt haben und die sich letzten Endes auf gartengebieten verlangte. Eine Entschließung wurde einstimmig angenommen, in der gefordert wird, daß mit aller folgende Formel bringen lassen: Der Borstand des A11. Beschleunigung gemäß dem preußischen Ausführungsgesetz russischen Gewerkschaftsbundes, um dessen Anschluß an Dom 18. Januar 1924 zum Reichsheimstättengefeß nun wirflich den JGB. es geht, fetzt sich aus Dittatur Rommunisten von den Gemeinden heimstättengartengebiete abzufammen. Der Borstand des JGB. und die ihm angeschloffenen gegrenzt werden und daß die den Stadtgemeinden aus der Haus. Organisationen sehen sich aus Sozialdemokraten zusaminen. zinssteuer zur Förderung der Neubautätigkeit zustehenden Mittel Benn die Ruffen als Kommunisten jeder hat das Recht, Komrorzugsweise für den Bau von Ein- und Zweifamilienhäusern und munist zu fein mit uns als Sozialdemokraten und jeder hat nicht für Mietstasernenbau herausgegeben werden. wohl auch das Recht, Sozialdemokrat zu fein? ehrlich zu fammenarbeiten wollen, so tann sie nichts daran hindern, sich der beiterbildungsschule. Der Kinius der Genoffin obm.6 repräsentatioften Organisation, d. h. dem JGB. anzuschließen. in weißenice muß umständehalber heute ausfallen Fortiehung Im übrigen werden ja, wie die Russen immer und immer wieder
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Achtung, Ofenfeher! In der syndikalistischen Zeitung Der Töpfer" ist wiederholt die Firma Oslar Beber Spandau gesperrt worden, weil der Unternehmer und feine Beauftragten fich erlauben, nach der Organisationszugehörigkeit zu fragen. Wir Dienseggewerbe verpflichtet sind, in der Regel nur folde Cien weisen darauf hin, daß lout Tarifvertrag die Arbeitgeber im ieger zu befchäftigen, die dem Dentiden Baugewerks bund angeboren. Die Töpfermeister sind also ber pflichtet, fich zu vergewissern, ob die bei ihnen beschäftigten Dienfeßer dem Deutschen Baugewertebund angehören. Die Evere ift desbalb unanlafiig. Die Mitglieder des Deutschen Baue gewerkebundes haben nach wie vor das Recht, bei der Firma Weber in Spandau zu arbeiten. Die Fachgruppenleitung. Zentralverband der Maschiniffen und Heizer fowie Berufsgenoffen Deutschlands .
Generalnerfammlung, Freitag abend 6 Uhr, im Saal 1 bes Gemertschafts hauses, Engelufer 24 25. Jahresbericht, Stassenbericht, Reuwahlen. Da die Branchen- und Bezirksführer laut Ortsstatut,$ 3, in ber Generalversammlung heftätigt werden, müssen diefelben unbedingt erscheinen. Außerdem ist es Bilicht jedes dienstfreien Kollegen, die Bersammlung au besuchen. Die Ortsverwaltung.
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