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Gewerkschaftsbewegung

Generalversammlung der Gemeindearbeiter. Rüdgang der Kommunisten- Aufschuwung der Organisation.

In der Generalversammlung des Gemeinde- und Staatsarbetter­verbandes hob der Bevollmächtigte, Genosse Polenste, in Jeinem Geschäftsbericht für das Jahr 1924 besonders die Mitglieder­bewegung in der Filiale hervor. Für den Gemeinde- und Staats­arbeiterverband gehen arbeitslos gewordene Mitglieder zum aller größten Teil verloren. Ein Arbeitsstellenwechsel ist felten mög. lich, die Abgebauten und Arbeitslojen gehen zur Privatindustrie über. Demzufolge hatte der Abbau in den städtischen und staatlichen Betrieben und Berwaltungen einen starten Mitgliederrückgang zur Jolge, der aber in durchaus zufriedenstellender Weise wieder ausgeglichen ist. Der gegenwärtige Mitgliederstand beträgt in Berlin rund 26.000. Bon den etwa 16 000 Kämmereiarbei tern arbeiten etwa 14.000 acht Stunden täglich. Den Achtstundentag haben weiter noch die Erdarbeiter, die Elektrizitätswerte, eine große Anzahl anderer Gemeindebetriebe und die Arbeiter der preußischen Verwaltungen Die Lohnverhandlungen für die Reichsarbeiter ge. Italteten sich bei der bekannten Einstellung des Reichsfinanzministe. riums außerst schwierig. Wenn die preußischen Staatsarbei­ter bisher immer befferes Berständnis bei der Regierung fan­ten, so bemächtigte sich ihrer angesichts der beporstehenden Regie­rungsumbildung doch einige Besorgnis. Bezüglich der Hin­terbliebenen- und Altersversorgung der Reichs- und Staatsarbeiter hat der Hauptvorstand die Initiative ergriffen. In der Gemeinde Berlin mill der Magistrat in Zukunft Beträge für die Unterstüŋ. ungslassen erheben, die den Etat der Arbeiter start belasten würden. Der Verband fann sich damit natürlich nicht einverstanden erklären. Die Verhandlungen darüber sind noch nicht abgeschlossen. Das Ziel des Verbandes ist und bleibt: Gemeinde und Staatsbetriebe müssen Musterbeispiele fein. Der Kassenbericht 3ietemanns zeigte dasselbe erfreuliche Bild der Aufwärtsentwidlung. Während der Aussprache versuchten die Kommunisten durch Ber­anstaltung eines Radaus die Versammlung zu fabotieren, was ihnen aber fchließlich mißlang. Eine Resolution, die sich gegen den ADGB. wandte, wurde mit großer Mehrheit abgelehnt.

In unserem Bericht im gestrigen Morgenblatt find einige Un genauigkeiten durch Hörfehler bei der telephonischen lebermittlung enthalten. Die Ortsverwaltung ist nicht mit, sondern gegen etwa 30 Stimmen gewählt worden. Anwesend waren von den über 300 Delegierten etwa 280. Die Kommunisten beriefen sich bei ihrem Berlangen nach Urwahl für die Ortsverwaltung ganz besonders auf die Demokratie. Daß die Delegiertenwahlen aber felbft auf Urmahlen beruhen, focht sie wenig an. Sie fönnen sich mit ihrer Niederlage nicht abfinden. Bisher hatten sie von rund 300 Dele­gierten 113 Vertreter. Bei den vorher vorgenommenen Neumahlen wurden nur mehr etwa 60 Rommunisten gemählt. Die Einigkeit der Arbeiterschaft marschiert

Metallarbeiter! Schließt die Reihen!

In der mittleren Ortsverwaltungssigung des Deutschen Metall­arbeiterverbandes wurde am Freitag gegen 6 Stimmen folgende Entschließung angenommen:

Die Berwaltung des Deutschen Metallarbeiterverbandes, Dris. verwaltung Berlin, fpricht ihre Entrüstung und Berach tung aus über den in der Nummer 37 der Roten Fahne" er. schienenen Artikel 3ersplitterung statt einheitlicher Kampffront. Diefer Artikel beweist, daß die Aucharbeiter der Roten Fahne", die solche Artikel verbreiten, jedes Augenmaß für die Interessen der um Verbesserung ihrer Existenz ringenden Arbeiterschaft ver Ipren haben. Es zeigt sich hier mit brutaler Offenheit, wie die Forderung nach Einheit und Zusammenschluß zu bewerten ist. At titel die nur den Interessen der Unternehmer dienen, müssen unbedingt zur 3ersplitterung führen in Situationen, mo das Interesse der Arbeiterschaft die höchste Geschlossenheit for spert. Die Berwaltung muß es sich versagen, auf diese Berleumdun Momente zum Ausdrud tommen müßten, die die Kampftraft der Arbeiterschaft unbedingt schmächen.

jeboch endlich barber far fein, baß fie mur in dem Maße ihre T Lohn- und Arbeitsbedingungen günstiger gestalten und sicherstellen merden, in dem fie ihrer freigewerkschaftlichen Organisation ange­hören. Dem VBMI. ist nur beizukommen, wenn der Macht der Unternehmerorganisation die Macht der Arbeiterorgani­iation gegenübersteht.

Zum Böttcherstreik.

Der Verband der Böttcher teilt mit, daß sich die Bewegung pro­grammäßig entwidelt. Ginige Firmen locken durch Inserate in der Berliner Morgenpost " wie auch durch die einzelnen Arbeitsnach meise Arbeitslose an, die jedoch nach Aufklärung durch die Posten der streifenden Böttcher wieder von dannen ziehen. Einige Reibe­beteiligten Bereinigten Faßfabriken-G., Berin, reien gab es bereits in den am Kampf auf Unternehmerfeite führend Antonstr. 43/45, als die vielen herangelodten Arbeitsiofen das abrgelb forderten Auch die Chemische Fabrit Gebr. Seyl, Charlottenburg , Salzufer 8, fucht Streitbrecher. Die Faßfabrik Mordel in Spandau , die sich im Kampi des Arbeitgeberverbandes, Gruppe Dr. Dingelden, gegen die Arerfen­nung der Arbeiterorganisationen besonders hervorhebt, produziert mit Hilfe ihrer Meister so gut es eben geht. Bu bemerken iit joueß Obmann, Böttchermeister I Guse, Berlin , Dunderstr. 20, scharf lich noch, daß auch die Berliner Böttcherinnung durch ihren zumachen sucht.

Milchpreiserhöhung und Lohnabbau.

In den Meiereibetrieben soll es anscheinend wieder zu Kon fliften tommen. Die Meierei Bolle kündigte das bestehende Lohnablommen zum 31. Januar und stellte einen Lohnabbau von 10 bis 35 Broz. in Aussicht. In dem Kündigungsschreiben lehnte die Geschäftsleitung jede dirette Berhandlung ab und verwies die Arbeiter auf den Schlichtungsausschus. Der Vorsitzende des Schlichtungsausschusses, Gewerberat Körner, fonnte oder wollte in dem Termin am 29. Januar der Absicht der Meierei Bolle wohl nicht ohne weiteres folgen und veranlaßte einen Lofal. termin bei Bolle, der am 5. Februar stattfand Der Belegschaft von Bolle hatte sich infolge des Borgehens der Geschäftsleitung eine be greifliche Erregung bemächtigt. Anstatt dieser Stimmung Rechnung zu tragen und die Belegicbait durch schnellste Anfegung eines neuen Berhandlungstermins etwas zu beruhigen, wurde der neue Termin bis zum 18. Februar verzögert Was er bringen wird, wissen wir heute noch nicht. Nur das Eine wissen wir: die Belegschaft wird feinen Lohnabbau stillschweigend hin.

nehmen.

Generalversammlung der Fleischer.

Die äußerst gut besuchte Generalversammlung in Bosters Feste fälen nahm zunächst den Geschäftsbericht entgegen, aus dem hervoia ging, daß besonders das zweite Halbjahr 1924 einen guten Forts Schritt brachte. Der Verwaltung wurde einstimmig Entiaftung ers teilt. Die bisherige Geschäftsleitung wurde gegen einzelne Stimmen in geheimer Abstimmung wiedergewählt

Die KPD . Frattion brachte eine Resolution ein, die die Am= nestie der politischen Gefangenen in allen tapitalistischen Staaten forderte. Die SPD. brachte einen Zusazantrag ein, der die Forderung der Amnestierung der politischen Gefangenen au Die Anträge auf Rußland ausgedehnt wissen wollte. leften eine scharfe Diskussion aus. Der Zufazantrag wurde mit Stimmenmehrheit angenommen. Zum Schluß machte noch cin PD.- Redner Bropaganda gegen die Achtstundentagmarfe nachdem er geendet hatte, war auch das Versammlungslokal leer.

Rundgebung zu der jüngsten Grubenkatastrophe. Die Arbeiter des Betriebes von Ludwig Loeme u. Co. und Typograph in Berlin nahmen Freitag mittag auf dem Frabrilhoje in einer Versammuung Stellung zu dem furchtbaren Grubenunglück die Größe des Unglücks und forderte die Belegschaft auf, sich jest auf Beche Minister Stein ". Der Beriebsratsvorsitzende schilderte

zusammenzuschließen und alles daran zu setzen, damit in Deutsch . land ein Wirtschaftssystem herbeigeführt wird, unter dem solche Maffenunglüde verhütet werden. Folgende Resolution wurde ein­stimmig angenommen:

Die Belegschaft des Betriebes Ludwig Loewe u. Co. und Typograph nimmt in tiefster Trauer Kenntnis von dem Unglüd auj der Zeche" Stein" und spricht den Hinterbliebenen ihr Beileid aus. Sie fordert von den Parlamenten unter hinzuziehung fachmänni scher Arbeitervertreter sofortige Untersuchung und strengste Be itrafung der eventuell Schuldigen. In der Erkenntnis, daß auch an diesem Unglück die Hauptschuld das kapitalistische Wirt­[ chaftsin stem trifft, gelobt fie, ihr ganzes Sein dafür einz­fegen, daß dieses menschenvernichtenbe von einem menschenachtenden Wirtschaftssystem abgelöst wird.

Transportarbeiter der Berliner Metallbetriebe! Auf Grund des Beschlusses der Betriebsvertrauensleute veranstaltet der Deutsche Berfehrsbund in der Zeit vom 18. bis 28. Februar eine statistische Feststellung über die Verbandszugehörigkeit unter seinen Berufsangehörigen in den Berliner Metallbetrieben, soweit diese Betriebe als Mitgliedsfirmen des Berbandes Berliner Metallindustrieller in Frage fommen. Das zur Fests stellung erforderliche Material fann von den Vertrauensleuten in den nächsten Tagen zwischen 8 Uhr früh bis 7 Uhr abends( Bimmer 26 und 27) beim Borstand. Engelufer 24/25 III. in Empfang ge nommen werden. Bet iebe ohne Funktionäre haben das Material durch einen beauftragten Kollegen abholen zu lassen. Alle weiteren Anleitungen werden bei der Abholung des Materials erteilt.

Die dänischen Buchdruder haben beschlossen, am 21. februar in den Ausstand zu treten.

( Gewerkschaftliches siehe auch 2. Bellage.)

Berantwortlich für Bolitit: Eruft Reuter; Wirtschaft: Arthur Saternus; Gemertschaftsbewegung: Friedr. Eklorn; feuilleton: R.$. Böscher; Lokales und Sonstiges: Fris Rarstädt: Anzeigen: Th. Glode. fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m b.$.. Berlin . Drud: Borwäris- Buchdruckeret und Berlaasanftalt Baul Ginger u Co. Berlin SB 68 Binhen trake 3. Sierzu 2 Beilagen, Bücherwelt und Unterhaltung und Bissen.

Aehnlich wie bei Bolle liegen die Dinge bei der Milchliefe. rungsgesellschaft Nur mit dem Unterschied, daß die Ge­schäftsleitung dieses Unternehmens ihren Arbeitnehmern teinen Lohnabbau zumutete. In dieser Lohnstreitfache fällte der Schlichtungsausschuß unter Borsitz von Rechtsanwalt Hendel einen Schiedsspruch, der den Arbeitnehmern für die Zeit bis zum 2. April eine Zulage von 50 Bf. bis 2 m. pro Woche brachte. Jedenfalls veranlaßt durch das Vorgehen der Meteret Bolle, hat die Milchlieferungsgesellschaft den Spruch ab gelehnt. Der zur Entscheidung angerufene Schlichter von Groß Berlin bemühte fich, eine Einigung zustande zu bringen. Seine Bemühungen scheiterien jedoch an der Haltung des Geschäftsführers der Milchlieferungsgesellschaft. Die Ent fcheidung des Schlichters über die Verbindlichkeitserklärung des Schiedsspruches steht noch aus. Bei der Milchlieferungs. Bei der Milchlieferungs gesellschaft mar es, mo nor wenigen Wochen tausende Liter Milch mangels Ablages in die Gullis gegossen werden mußten, ein Musterbeispiel tapitalistischer Wirtschaftsweise. Man hält die Löhne der Arbeiter fo niedrig, daß es nicht einmal zum Ankauf von Milch für die Kinder und Kranten ausreicht. Tritt so ein Absazmangel ein. gießt man die Milch in den Rinnstein und lagt über Absahmangel und Verdienstrüdgang. Deshalb wieder Lohnabbau und das alte Sviel beginnt von vorn. Daß die Meie reien in der Lage sind, die geforderten bzw. durch Schiedsspruch festgelegten Löhne zu zahlen. beweist doch am besten die Tatsache, daß mit einem anderen Meiereibetrieb in freier Ber handlung ein Sohn vereinbart wurde, der über die Lohn­notierungstommission, die den Preis für die Milch feftfeßt, fizen die Bertreter der einzelnen Meiereien. Die Herren müßten doch wissen, daß mit jeder Preiserhöhung der Absaz und damit doch auch die Berdienstipanne zurückgeht. Anstatt nun durch Verbilligung einen erhöhten Abfaz zu erzielen, fetzt man die Preise herauf, verringert dadurch den Absah und sucht sich dann schadlos HORTAXIN- WERKE, BERLIN zu halten, indem man die Löhne abbaut.

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Die Entschließung ist die Antwort auf einen jener Artikel, mie ihn das Berliner Bolschemistenblatt stets dann zu lancieren pflegt, menn eine Gewerkschaftsorganisation sich in einer Bemegung be findet. Auf diese rieberträchtige Schmugerei einzugehen, hieße dem Blatt zuviel Ehre anun. Die Metallarbeiter Berlins müffen sich

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