Gewerkschaftsbewegung
Die Bolschewiften gegen die Einheit.
Ein Inpreforr- Telegramm aus Mostau, das die Rote Fahne veröffentlicht, gibt auszugsweise einen Leitartikel der„ Prawda" wieder, der sich mit dem Beschluß des Internationalen Gemert fchaftsbundes betreffend den Eintritt der russischen Gewerkschaften befaßt. Den armen russischen Arbeitern, die nicht die Möglichkeit haben, eine andere Zeitung zu lesen, als die von den bolichemistischen Ditiatoren erlaubte, wird erzählt, es sei der Borwärts", der die Borbedingungen aufstellt für die Aufnahme der ruffifchen Gemertschaften in den IGB.
Daß der Ausschuß des JGB. beschloffen hat, mit den russischen Gewerkschaftsvertretern zu einer Vorkonferenz zusammenzutreten, fobald die russischen Gewerkschaften den Wunsch äußern, in den JGB. aufgenommen zu werden, wird geflisfentlich verschwiegen. Daß man damit die russischen Gewerkschaften nicht nur nicht schlechter, sondern noch besser behandelt als die Gewerkschaften eines beliebigen anderen Landes und daß man von den russischen Gewerkschaften nichts anderes verlangt, als was für die Gewerkschaften aller Länder Gültigkeit hat, davon ist Peine Rede in dem Artikel der„ Prawda", wenigstens soweit das Inpreforr- Telegramm ihn wiedergibt.
Dagegen ergeht sich das offizielle Organ der Bolschewisten in eine ebenso rüde wie dumme Schimpferei gegen die Sozialgemokraten im allgemeinen und den„ Borwärts" im besonderen. Den armen ruffischen Arbeitern wird erzählt, und die„ Rote Fahne" muß es nachdrucken, daß die Sozialdemokraten im Interesse von Barmat Streifs abwürgen", daß die Beziehungen des„ Borwärts zu Barmat und Stlarz bewiesen" seien usw. Auf all das wüste GeSchimpfe, daß so recht den bolfchemistischen Willen zur Einheit registrieren:„ Die russischen Gewerkschaften werden sicherlich ihre tundgibt, folgt schließlich eine positive Erklärung, die wir hiermit Position mit doppelter Energie behaupten: eine Konferenz ohne Vorbedingungen!"
Damit erklärt die„ Prawda", daß die russischen Gewerkschaften weder dem Internationalen Gewerkschaftsbund beitreten wollen, noch den Wunsch zum Beitritt ausdrücken werden. Mit dieser Er flärung haben die Bolschemisten die maste der Einheits. front fallen lassen. Sie wollen nicht die Einheit der Gewertschaftsbewegung, fondem das, was fie den Kampf um die Einheit" nennen, d. h. den Kampf der Arbeiter untereinander und gegeneinander. Dafür aber danken wir bestens. Wir wollen den Rampf gegen das Rapital, und deshalb die Einheit und Gefchloffenheit der Arbeiterschaft. Wenn die russischen Gewerkschaften an diesem Kampfe teilnehmen wollen, dann stehen ihnen die Tore der Gwerkschaftsinternationale weit offen. Wenn sie das nicht wollen, follen fie uns vom Halse bleiben!
Marungsfrist läuft am Montag ab. Bu bem Streitbeschluß in dem Betriebe Millieferungsgesellschaft fönnen wir mitteilen, daß die Durchführung des gefagten Streitbeschlusses allem Anschein nach noch verhindert werden lann. Es sollen am 19. im Laufe des Vormittags mit der Geschäftsleitung der Milchlieferungsgesellschaft erneut Verhandlungen stattfinden, die allem Anschein nach zu einem für beide Teile befriedigenden Resultat kommen werden.
Keine Klärung in der Holzindustrie.
Bom Deutschen Holzarbeiterverband wird uns mitgeteilt:
Die Arbeitgeber Freie Vereinigung der Berliner Holzinduftrie haben den vom Schlichtungsausfchuß gefällten Schiedsspruch a b gelehnt. Auch eine neue von den Arbeitgebern gewünschte Berhandlung der Parteien haben zu feinem Resultat geführt. An den Kollegen liegt es nunmehr, den von der Funktionärberfammlung angenommenen Schiedsspruch in ihren Betrieben geltend zu machen und die Stellung des Arbeitgebers dem Bureau des Holzarbeiterverbandes umgehend mitzuteilen. Eine demnächst einzuberufende Funktionäveriammlung wird erneut zu der gegebenen Situation Stellung nehmen.
Zum Streik in den Berlin - Karlsruher Industriewerken.
Seit etwa drei Wochen dauert bereits der Streit bei den
Berlin - Karlsruher Industriewerfen in Wittenau . Etwa 1100 Mann find daran beteiligt. Die Firma bersucht nun durch Inserate und durch Benutzung deutschnationaler Arbeitsnachweise Streit. breder, insbesondere aus der Provinz, heranzuholen. Freilich verlassen die Angeworbenen nach erhaltener Aufklärung zum großen Teil wieder den Betrieb. Besonders zu unterstreichen ist die Lieferung von Streitbrechern durch die sogenannten nationalen streit. Nichtsdestoweniger find es gerade die Leute, die von Arbeitsnacweise. Es handelt sich um einen gewöhnlichen Lohn Voltsgemeinschaft" reden, die in schuftiger Weise deutschen Arbeitern in den Rüden fallen, die den Versuch machen, fich Löbne au erringen, die ihnen und ihren Kindern eine menschenwürdige Eriftenz sichern follen. Die Arbeiterschaft wird sich diese Haltung der Deutschnationalen merken.
Tarifbewegung im Tapezierergewerbe.
Die Verhältniffe haben die Unternehmer im Tapezierergewerbe seit August 1923 unterstützt und bis heute, trog vieler Versuche, ver. hindert, einen neuen Tarif abzuschließen. Obwohl die Unternehmer von ihrem Standpunkt, auf alle Fälle Verschlechterungen gegenüber dem früheren Tarif einzuführen, nicht abgegangen sind, haben die Arbeiter es verstanden, vor allen Dingen, was die Arbeitszeit anbelangt, diese mit 46 Stunden zu halten.
Seit einem halben Jahre herrscht im Berufe gute Arbeitsmöglichkeit, die den Arbeitern die Veranlassung gab, die Tarif bewegung wieder aufzunehmen, mit dem festen Willen, diese mit dem Abschluß des Tarifvertrages zu beenden. Die Arbeiterschaft im Tapezierergewerbe hat feinen Zweifel darüber gelassen, daß das lekte gewerkschaftliche Mittel angewandt werden soll, falls die Unterschaffen. Das Lohnabkommen, welches am 25. d. M. abläuft, ist ebenfalls gekündigt und eine Forderung von 1,25 M. eingereicht worden.
Wir berichteten bereits über den bisherigen Berlauf des Stretts. Wie wir der Deutschen Böttcherzeitung" entnehmen, spielt ein gewiffer Dr. Dingelden auf Unternehmerseite im Scharfmachen eine Rolle. Diefer Herr, der besonders mit dem Direttor Dahn von den Bereinigten Faßfabriten und dem Faßfabrikanten örnehmer nicht einfenten, um endlich festliegende Arbeitsverhältnisse zu del- Spandau eng verbunden ist, versucht( als Geschäftsführer des Verbandes der deutschen Faßfabriken) in Berlin und im Reich die bestehenden Tarife zu zerschlagen, und lehnt jetzt auch Verhand fungen mit der Organisation ab. Noch in einer der letzten Berhandlungen vor dem Schlichtungsausschuß Groß- Berlin erklärte Dingelden unter wohlwollender Bestätigung des Vorfizenden, Gewerberat Körner daß der zurzeit mit der Freien Arbeit gebervereinigung im Berliner Böttchergewerbe bestehende Tarif vertrag für seine Gruppe nicht in Frage tommen tönne und seine Gruppe daher jeden diesbezüglichen Schiedsspruch ablehnt.
Wie uns der Böttcherverband dazu mitteilt, steht der Berliner Rampf fehr gut. Es haben bereits eine Anzahl der bestreiften Betriebe die Forderungen der Böttcher bewilligt. Ein Teil der Unternehmer hat sich auch dem Tarifvertrag für das Berliner Böttchergewerbe vom 23. Mai 1924 angeschlossen. Der Böttcherverband legt auf diese Feststellung Wert, da die Gegenseite in den legten Tagen versucht, die unglaublichsten Nachrichten in die Bewe. gung zu lancieren. Zurzeit ist auch die Berliner Böttcherinnung, von der ein großer Teil auf dem Boden des Tarifgedankens steht, noch im Bann des Scharfmachertrios Dingelden- Dahn- Wördel; indes melden fich Zeichen, daß hier sehr bald eine andere Stimmung Blaz greift. Die kleinen Meister tommen immer mehr zur Einsicht, baß sie nur Herrn Dingelden und seinen Freunden Vorspanndienste leiften, die mir zu ihrem Schaden auslaufen.
Einigung in den Meiereibetrieben?
In der Streitsache gegen die Meierei Bolle wurde gestern bom Schlichtungsausschuß ein Schiedsipruch gefällt, der in der Gruppe I einen Zohniah von 38,50 M., Gruppe II einen Lohnfat bon 84-36 M., für Kutscher einen Lohnsatz von 36 M. und außerdem eine Verkaufeprovision, die noch zu vereinbaren ist, und für die Frauen einen Lohnfag von 23-26 M. vorsieht. Die Er
Ein Teil der Arbeiter in dem Beruf hat aber noch immer eine fehr lose attive Verbindung mit der Organisation. Es soll daher allen Kollegen die Möglichkeit gegeben werden, sich eingehend über die Dinge, die vorgehen, frühzeitig genug zu orientieren, wozu insbefondere in der Versammlung am Freitag Gelegenheit sein wird.
Holzarbeiter vor die Front!
Die Arbeit unferer Genossen. in der Berliner Ortsverwaltung des Deutschen Holzarbeiterverbandes, die schon vor dem Kriege vor bildlich gewesen ist, ist trotz aller widrigen Umstände von Er folg getrönt, Bei den jüngst stattgefundenen Wahlen zu den Branchenleitungen und Bezirkskommissionen ist die Scharte vom vorigen Jahr wieder ausgewekt worden. Die Positionen, die die Kommunisten im vorigen Jahr infolge einer Reihe für fie günstige Umstände erringen fonnten, fimb sämtlich wieder zurüdgeholt worden.
Der Erfolg verpflichtet. Der Erfolg und die erprobte Tradition der Berliner Holzarbeiter madyt es allen- flaffenbewußten Bewert schaftern zur Pflicht, dafür zu sorgen, daß bei den bevorstehenden Wahlen zur Generalversammlung den tommunistischen Verfechtern des Bruderkampfes die Türe gewiefen und die Einheits. front zielbewußter Gewertschaftsarbeit wieder, hergestellt wird. Die Berliner Holzarbeiter haben es mit einem halsftarrigen, reaktionären Unternehmertum, das mit allen Wassern gewaschen ist, zu tun. Sie werden diesem Unternehmertum nur dann Erfolge abtrogen fönnen, wenn fie geschloffen auf dem Boden der Amsterdamer Internationale zusammenstehen. In diesem
Schiedsspruch für die Seeschiffwerften.
Berlin , 18. februar.( WTB.) Die gestrigen Schlichtungsberhandlungen im Tarifftreit bei den Seeschiffwerften, die unter dem Vorfiz eines Vertreters des Reichsarbeitsministeriums stattfanden, führten zu einem Schiedsspruch, der eine Verlängerung des Manteltarifvertrages mit einigen für die Arbeitnehmer günstigen bänderungen bis zum 30. September 1925 vorsieht. Der Spruch schlägt den Parteien eine Verlängerung des gegenwärtigen Arbeits eitablommens gleichfalls bis zum 30. September vor. Die Löhne werden durch den Spruch vom 2. Februar ab für Gelernte um 5, für Angelernte um 4 und für Ungelernte um 3 Pf. für die Stunde erhöht
Die Zechenbefizer provozieren.
Bochum , 18. februar.( Mtb.) Die Berhandlungen über die Gedingelöhne im Bergbau zwischen Zechenverband und Bergarbeiter vertretern find gescheitert. Der Bechenverband erklärt, daß in den Darlegungen der Arbeitervertreter so schwere Anschuldigungen enthalten feien, daß sie angesichts dieser Anschuldigungen den Vorfizenden der Tarifausschußverbandlungen, Staatskommissar Da feine Uebermeblich, ersuchten, getrennt zu verhandeln. einstimmung erzielt werden konnte, legte Staatsfommissar Mehlich den Borsig nieder.
Metallarbeiter- Wahlfieg in Rostock .
Bei der Neuwahl der Ortsverwaltung des Metallarbeiters verbandes am 16. Februar in Rostoc erhielt die Liste der SPD . ( Martin Müller) 367 Stimmen, die Liste der KP D. 96 Stimmen gegen 233 Stimmen im Vorjahre.
Geht die Eroberung der Ortsverwaltung durch die KPD. im gleichen Tempo weiter, dann ist im nächsten Jahre die notwendige Einheitsfront wieder vollständig hergestellt, was Lohnerhöhung in der München - Gladbacher Textilindustrie nicht mit, sondern nur ohne Kommunisten zu erreichen ist.
Effen, 18. Februar.( TU.) Auf Grund des Schiedsspruches und der daran anschließenden Verhandlungen zwischen den Arbeitgebers und Arbeitnehmerverbänden der Textilindustrie des München Gladbacher Bezirks werden die Löhne in der MünchenGladbacher Textilindustrie mit Wirkung vom 9. Februar allgemein um 5 Proz. erhöht. Für Facharbeiter, Vorarbeiter, Färber, Wäscher, Walfer , Arbeiter an den Mercerisierungsmaschinen, Krazenfeleifer, Lader, Straßenbatteur und Mischungsarbeiter, Hofarbeiter und Kohlenfahrer, olfer im Beitlohn, Hilfearbeiter und Arbeiterinnen, die ständig an Maschinen beschäftigt sind, werden die Löhne durchschnittlich um weitere ŏ Broz. erhöht.
Der Streif der Baumwollspinner in Japan , meist chinesische Arbeiter, hat sich bis jest auf 13 Fabriken ausgebreitet und um faßt bereits 30000 Streifende.
Freie Gewerkschaftsjugend, Ostfreis.
Sonntag abend 7½ Uhr in der Aula des Reform- Gymnasiums Lichtenberg , Barkane, Bortragsabend des Prof. Leo Kestenberg . Thema:" Bas bedeutet uns Mufit?" Der bekannte Sänger Gibney Biden wird u. a. folgende Lieder na Texten von Goethe fingen: Bromethens, Grenzen der Menschheit, Gesänge bes Sarfners, Heidenröschen, Eritönig und Wanderers Rachtlieb. Eintrittspreis 30 Vf. Rarten find in den freigewerkschaftlichen Jugendgruppen somie in der Freigewerkschaftlichen Jugendzentrale, Berlin GO. 16, Engelufer 24-25, 1 St., Zimmer 7, zu haben.
SPD. - Buchdruder! Die diesmonatlichen Bezirks- Fraktionsversammlungen finden in folgenden Lokalen statt: Sonnabend, den 21, Februar, 71 Uhr abends: 3. Beatuf bei Klug, Danziger Str. 71; 6. Beairt bei Sina, Tempelherrn, Ede Wilmsstraße; 7. Begin bei Wandtte, Schöneberg , Bahnstr. 25; 8. Bezirk bei Kugli, Sermannstr. 75. Sonntag, den 22. Februar, vormittags 10 Uhr: 2. Bezist bei Birnbaum, Bastianstr. 2; 5. Bezirk bei Renser, Reichen berger Str. 154. Montag, den 23. Februar: 9. und 10, Bezirk eine halbe Stunde por Beginn der Begirisperfammlung. Der Fraktionsvorstand.
Bericht über die
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