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Wirtschaft

Konzentration und Produktionsbeschränkung.

Die Bestrebungen, die deutsche   Eisen und Stahl. industrie wieder zu festen Berbänden zusammen­zufchweißen, schreiten fort. Ihr Zwed ist es, durch eine scharfe Ron trolle der Preise und Produktionen die Herrschaft über den Markt zu sichern.

1928/24

20 881

1912/13

1918/14

1922/23

Insgesamt.. Davon in

24 409

25888

20 764

Verein. Staaten

14 091

14 614

10 488

10 681

Britisch- Indien

4421

5 066

5 196

5.000

2860

1963

1955

2000

Aegypten.

1507

1 537

1243

1200

Rußland.

Brafilien.

870 899

969

187

150

887

700

750

China.

Außer in den hier genannten Ländern wird auch sonst Baum­Seit einigen Monaten arbeitet die Robstahlwolle angebaut, besonders in Merilo, Perfien, Peru  , Japan   und gemeinschaft, der erste dieser nach der Inflation neugegründeten Korea  , bann in einigen europäischen   Landstrichen( Bulgarien  , Berbände, bereits mit großem Erfog". Dieses Syndikat begann Italien  . Malta  ), in einigen afrikanischen Territorien und in den feine Tätigkeit damit, daß es zunächst die Produktion an Roh nicht besonders genannten füdamerikanischen Ländern. eifen um 20 Broz. einschränkte. Infolge der lebhaften Nach frage nach Gifen, die sich gegen Ende vorigen Jahres entfaltete, er­hielten viele Werke bereits auf Monate hinaus Aufträge Trozdem wurde die Produktionsbeschränkung, die vom Syndikat beschlossen war, nicht ganz beseitigt; die Werke arbeiteten weiter mit einer Einschränkung von zehn Prozent. Ab März ist eine 15prozentige Beschränkung der Eisen- und Stahlerzeugnisse be­fchloffen worden, von der allerdings Halbzeug, Feinbleche fo wie Guß- und Schmiedeftüde ausgenommen find.

Das Borgehen des Synditats ist eine treffliche Illustration zu ber berühmten Parole der Unternehmer: Nur Arbeit tann uns retten!" Um die Preise hochtreiben und hochhalten zu fönnen, wird auch bei lebhafter Nachfrage die Erzeugungsfähigkeit der Werte nicht voll ausgenugt, dadurch werden aber die Produktionskosten ebenfalls auf einer Höhe gehalten, die den volks­wirtschaftlichen Bedürfnissen entspricht. Diesen Nachteilen der kapita­ listischen   Produktionsregelung stehen gewiß einige Vorteile gegen­über. Berhindert wird vor allem eine Ueberfättigung des Marktes, die schroffe Preisrückgänge und starte Schwankungen im Be­fchäftigungsgrad der Werke zur Folge haben würden. Diese Bor teile sind aber in der gegenwärtigen Zeit gegenüber den Nachteilen gering. Die verarbeitende Industrie beklagt sich mit Recht über die hohen Rohstoffpreise, die ihr durch das Preisdiktat der Schwerindustrie auferlegt werden. Gerade diese Gewerbszweige aber find für unseren Export und für die Ausgleichung der schwer paffiven Handelsbilanz von größter Wichtigkeit.

Erfreulicherweise bat das Jahr 1924 eine starte Ermäßi gung ber im Vergleich mit den Vorliegspreisen weit über höhten Baumwollpreise gebracht, wenn auch ber Rugen  davon durch eine beträchtliche Ueberhöhung der Garn breise den Verbrauchern zum Teil vorenthalten worden ist. ad den Preisangaben in Wirtschaft und Statistik" loftete in Teutich Monate des Jahres 1924 in Prozenten der Vorkriegspreise: land Baumwolle bat. Baumwollgarn im Turcichnitt der einzelnen Baumwolle Baumwollgarn

Januar Februar

März April

Mai Juni

9

Juli August September Dftober November Dezember

261

269

248

266

220

254

236

262

240

270

286

265

284

244

281

234

202

205

195

218

191

220

185

222

Während die Baumwolle feit Mai unaufhaltfam im Breife zurüdgegangen ist, ist der Preisrüdgang für Baumwollgarn im September zum Stillstand gekommen und durch die umgelebrte Bewegung abgelöst worden. Jm ganzen liegen die Garnpreise ständig über der relativen Höhe der Rohbaumwollpreise, so daß Die Schwerindustrie geht nun in threm Bestreben, die Macht der die deutschen Baumwollgarnipinnereien die panne awischen Kartelle noch wirtsamer zu gestalten, wesentlich weiter. Sie verlangt dem Preis der Rohware und des Halbfabritats die Erhöhung der geltenden Gifenzölle, die zu bergroß zu halten wußten. Diefer Bustand ist sicher nicht fammen mit der Kartellorganisation es ermöglichen, die Inlandspreise durch die Höhe der Arbeitslöhne bedingt. Mitteilungen von um den Betrag des Zolls über die Preise des Auslandes, zuzüglich Kennern der Verhältnisse laffen im Gegenteil erkennen, daß die der Transportkosten zu erhöhen. Der Sondergewinn, der daraus Spinnereien fich durch eine entsprechende Einflußnahme auf die entsteht, wird dann erfahrungsgemäß zu einem wesentlichen Teile dazu für die Bewilligung von Einfuhrerlaubnisfdeinen zuständige amt verwandt, um an das Ausland Halbfabrikate billiger zu liche Stelle geradezu ein Monopol verschafft haben, das ihnen Dertaufen als an die inländische Produktion. Dagegen schützen die Erzielung von Egtraprofiten auf Kosten der Verbraucher et auch die sogenannten Exportvergütungen nicht, wie sie schon vor dem möglicht hat. Die Bestrebungen auf Erhöhung der Garn Kriege in Geltung waren und wie sie jetzt in dem neuerlichen Ab- zölle sollen im Effelt dazu führen, diefen Zustand der monopo­tommen zwischen Schwerindustrie und Berarbeitungsindustrie wieder listischen Ausbeutung des inneren Marktes zu verewigen. vorgesehen sind. Unter diesen Umständen ist eine Erhöhung der Eisen­zölle auf das entschiedenste zu betämpfen.

In der letzten Sigung der Rohftahlgemeinschaft wurden mehrere Mitteilungen gemacht, die darauf schließen lassen, daß die Schwer­industrie auf das eifrigfte an der Stärtung ihrer Kartell macht weiter arbeitet. Die Robstahlgemeinsaft, die zurzeit nur mit furzer Kündigungsfrist ihrer Mitglieder in Geltung ift, foll auf eine Reihe von Jahren gesichert werden. Auch über bie Bildung von Verbänden für die fertigerzeugnisse der Elfenindustrie wird andauernd meiterberaten, und man hofft, in furzer Zeit die Interessenten unter einen Hut zu bekommen. Zwar bestehen vorläufig noch hinsichtlich der Organisation der Syndilate und in ber Frage der Zusammenarbeit mit den Händlern mancherlei Schwierigkeiten. Jedoch ist der Grobblechverband und der Halbzeug­verband bereits weitgehend vorbereitet. Ebenso arbeitet man an dem Sufammenschluß der Balzdrahthersteller. Größere Schwierigteiten find noch bei der Organisation des Abfages von Stab- und Formeisen zu überwinden.

Jedenfalls ist damit zu rechnen, daß die Bemühungen auf einen Straffen Zusammenschluß der gesamten Eiſenindustrie in den nächsten Wochen fichtbare Erfolge geitigen werden. Gegenüber der Organisation des deutschen   Eisenmarktes ist die Frage der interna­tionalen Syndifatsbildung neuerdings etwas in den Hintergrund getreten. Die Arbeiterschaft, deren Beschäftigung in einem hohen Grade von der Gestaltung der deutschen   Rohstoffpreife ab­hängt, wird die Konzentrationsbestrebungen der Großeisenindustrie mit ihren politischen Auswirkungen im Auge behalten müssen, wenn fie nicht sehr bald vor vollendete Tatsachen gestellt sein will.

Baumwollproduktion und Preise.

Die Baumwolle ist der wichtigste Rohstoff der Textilindustrie und damit von überragender Bedeutung für die Dedung bes Kleidungsbedarfs vor allem der Minderbemittelten. Die enorme Berteuerung dieses Rohstoffes ist deshalb von erheblichem Einfluß Verursacht ist diese Ver auf die Höhe der Lebenshaltungskosten. teuerung nicht zuletzt durch den udgang der Welt. produktion. Es wurden nach einer Veröffentlichung des Stieler Instituts für Weltwirtschaft und Seeberlehr geerntet( Bahlen in 1000 Ballen zu je 500 engl. Bfund):

Die Wünsche der Kartoffelbauer.

Im Zusammenhang mit der Landwirtschaftlichen Boche, ver anstaltete dieser Tage die Kartoffelbaugesellschaft den 9. deutschen  Kartoffeltag, auf dem nach mehreren Referaten namhafter Fachwissenschaftler folgende Entschließung gefaßt wurde: Der 9. deutsche Rartoffeltag stellt auf Grumb der Referate namhafter Bertreter der Wissenschaft einmütig die Tatsache feft,

Preisnotierungen für Nahrungsmittel.

19,75-21,00 21,00-22,00 21,75-22,75

Gerstengraupen, lose. 20,50- 24,75 Gerstengrütze, lose. Haferflocken, lose... Hafergrütze, lose Roggenmehl 0/1.. Weizengrieß Hartgrie

19,50-21,00 23,25-25,50

27,00-2,00

29,00-32,25

Durchschnittseinkautspreise in Goldmark des Lebensmittel- Einzelhandels per Zentner frei Haus Berlin  . Kakao, fettarm 60,00-96,00 Kakao, leicht. entölt. 100,00-120,00 Tee, Souchon, gepackt 320,00-400,00 Tee, indischer, gepackt 400,00-470,00 Inlandszucker bas mel. Inlandszucker Raffina. Zucker Würfel. Kunsthonig Zuckersirup hell i. Elm. Speisesirup dunk.i.Eim Marmela Einfr. Erdb. Marmelade Vierfrucht Pflaumenmusi. Eimern Steinsalz, in Säcken. Sledesalz in Säcken

70% Weizenmehl Weizen- Auszugmehl Speiseerbsen, Viktoria Speiseerbsen, kleine. Bohnen, weiße, Farl Langbohnen. handverl. Linsen, kleine Linsen, mittel Linsen, große. Kartoffelmehl

19,75-21,50 21,50-28,25 19,00-22,25 15,00 16,00 20,25 23,00 27,00-32,09 18,00-25,50 30,50 43,50 44,00-53,00 20,50-22,00

Makkaroni, Hartgrieß. 46,00 58,50

Mehlnudeln. Eiernudeln Bruchreis Rangoon Reis.

26,50-31,00

44,50-74,00

15,25-16,50

18,50-20,00 24,50- 32,00 32,75-42,00 77.00- 81,00 46,00-49, 0 72,00-80,00 66,00-67,00 60,00-73,50 70,00-85,00

Tafelreis, glasi. Patna. Tafelreis, java. Ringäpfel, amerik. Getr. Pilaumen 90/100 Pflaumen, entsteint Cal. Pflaumen 40/50 Rosineni Kist., Candia. Sultaninen Caraburnu. Korinthen, choice 58,00-74,00 Mandeln, süße Barl 203,00-208,00 197,00-210,00 Mandeln, bittere Bari  Zimt( Cassia) 100,00-105,00 Kümmel, holländischer 50,00-54,00 Schwrz Pfeffer Singap. 100,00-110,00 153,00-170,00 Weißer Pfeffer. Rohkaffee Brasil 215,00-235,00

1

Rohkaffee Zentralam 250,00-323,00 Röstkaffee Brasil.... 270,00-310,00 Röstkaffe Zenetralam. 330,00-400,00 Röst etreide. lose 21.50-24,00

-

3

31,01-35,00 36,50-37,75 33,00 40,00­27,00 30,00 84,00-96,00 40,00 37,00-55,00

3,10-3,60

3,70-4,20

4.40-5,00 5,20-5,80 Bratenschmalz I, Tiers. 84,00-84 50 Bratenschmalz i Kübl. 84,50-86,00 Purelard in Tierces.. 84,00 85,50 Purelard in Kisten. 84,50-86,50 Speisetalg in Packung 65,00-66,00 Speisetalg in Kübeln Margarine, Handelsm. i 66,00 desgl. II. 60,00-63,00 Margarine, Spezialm. I 80,00-84,00 desgl. II. 69.00-71,00 Molkerelbutter 11. Fäss. 221,00-225,00 Molkereibutter, 1. Pck 228,00-233,00 Molkereibutter Ila   i. Fs. 201,00-210,00 Molkereibutter, i.Pck. 211,00-216,00 Auslandbutter in Fässr 228,00-236,0 Corned beef 12/6 lbs p.K. 38,00-39,00 Ausl.Speck  , geräuchert 103,00-106.00 Quadratkäse... 28,00-42,00 Tilsiter Käse, vollfett. 115,00-125,00 Echter Emmenthaler. 165,00-175,00 Echter Edamer 40% 122,00-125,00 20% 87,00-90,00 Ausl. ungezucker. Con­densmilch 48/16 20,00-22,50 25,25­Inl. gez. Conds- M. 48/14

bab bie Seit ber Besorgnis oor unzureichenber Dedung des Bedarfes an Speisekartoffeln für das deutsche Bolt überwunden ist; vielmehr der Höhepunkt, den die Kartoffel­erzeugung der Vorfriegszeit einnahm, infolge der raftlosen Tätig­teit der deutschen   Landwirtschaft, troß vieler äußerer Hemmnisse, wieder erreicht ist.

Er verlangt, daß nunmehr mit weitgehender Unterstützung der maßgebenden Reichsbehörden an die Stelle der die volle Ent­widlung feit Jahren hemmenden Beschränkungen eine weitgreifende und rechzeitige Fürsorge dafür tritt, daß der deutsche Kartoffel­bau durch Schuß und Ausgestalltung aller und jeder Ber= wendungs. und Berwertungsmöglichteit der Rartoffeln lebens- und entwicklungsfähig bleibt zur Erfüllung feiner höchsten nationalen Aufgaben: die durch den intensiven Hadfrucht­bau bedingte Steigerung der Erzeugerkraft des deutschen Acer­bodens". der Kartoffeln fürsorglich zu pflegen läuft insbesondere darauf hinaus, Die Forderung, alle und jede Verwendungsmöglichkeit" bie Spiritusbrennerei zu steigern. Das biefe nur in­foweit volkswirtschaftlich erwünscht ist, als die Spiritusgewinnung für technische Zwecke in Betracht tommt, liegt auf der Hand. Eine Steigerung des Verbrauchs an Trintbranntwein ware jeden­falls der teuerfte Breis, der für die Erhöhung der Kartoffelproduktion gezahlt werden fönnte. Daher ist jeder Versuch, die Branntwein­produttion etwa durch eine neue Liebesgaben politit über bas vollswitschaftlich erwünschte Maß hinaus zu verwerfen, zurück­auweifen.

Aus der genoffenschaftlichen Internationale. Die Eretutive des Internationalen Genossenschaftsbundes hielt Ende Jamiar in Frankfurt  ( Main  ) eine Sigung ab. Die Frage der Beziehung zu gewertschaftlichen Internationalen, die in Gent  nicht entschieden wurde, soll zunächst zum Gegenstand einer Umfrage bei den Bundesmitgliedern gemacht werden. Ein Goldenes Buch mit 150 Bildern der Genter Ausstellung( Tert französisch) fann in­folge Zuschusses aus dem Ausstellungsertrage für 25 Frant ab­gegeben werden. In der Angelegenheit der faschistischen Angriffe auf italienische Genossenschaften wurde die endgültige Stellungnahme perfchoben, da in Italien   Bermittlungen angebahnt werden. Das Jahrbuch des Bundes foll vorläufig in Gestalt eines alle drei Jahre in ähnlicher Form erscheinenden Berichts wieder aufleben. Es soll versucht werden, einige in Gent   gefaßte Entschließungen zur prattischen Durchführung zu bringen( u. a. internationales Bant wesen, Stellung der Frau in der Bewegung, Beziehungen zwischen den verschiedenen Genossenschaftsarten). Ein fünfgliedriger Ausschuß soll den Aufbau und die Organisation der Grund auf ftubieren. Als erste Aufgabe wurde diesem Unteraus­Genoffenfchaftsbewegung der einzelnen Länder Schuffe die Schaffung geeigneter Werbeliteratur für den dritte.t internationalen genoffenschaftlichen Fest tag zugewielen, der am 4. Juli 1915 stattfindet. 3ulegt wurde noch die Stellung der Kom­munisten zum Internationalen Bund und seinen einzelnen Mit­gliedern behandelt.

bont

10 000

Schillingrechnung in Deutsch  - Defferreich. Bom 1. März an wird in Deutsch   Defterreich allgemein die Schilling renung eingeführt( 1 Schilling zu 100 Groschen öfterreichische Kronen). Bon dem genannten Zeitpunkt an haben Boftanweisungen, Bostaufträge nach Defterreich auf Schillinge und Groschen zu lauten. Meistbetrag für Bostanweisungen 1000 Schil. linge, für Bostaufträge 200 Schillinge. Bruchteile eines Grofcens find unzulässig. Ferner werden vom 1. März an auch die Nach­nahmen auf Boftpatete und Boftfrachtstüde aus Desterreich nach Deutschland   in Shillingen und Groschen angegeben werden. Meiftbetrag 1000 Schillinge.

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