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Wirtschaft

Die internationale Kohlenkonvention.

Die äußerst wichtigen Debatten im englischen Unterhaus, in benen Macdonald für eine Löhung des europäischen Wirtschafts­problems gemäß der Idee einer Bedarfsdeckung eintrat, haben er­neut das Intereffe auf die Versuche gelenkt, der Industrietrise mit den Mitteln der plazmäßigen Zusammenfassung der Produktion und des handels zu Leibe zu gehen. Frant Hodges, der frühere Sekretär des britischen Bergarbeiterver bandes, hatte fhon früher eine Vereinbarung zwischen Amerita, England und Deutschland zur Kontingentierung der einheimischen Kohlenförderung als Heilmittel gegen die Depression auf dem Welt­fohlemmarft empfohlen. Dieser Borschlag ist weder neu, noch hat er in dieser Form Aussicht, verwirklicht zu werden. Die Bergarbeiter internationate forderte besonders nach dem Kriege in wiederholten Kundgebungen eine internationale Regelung der Kohlenwirtschaft eine internationale Planwirtschaft und der vorjährige inter­nationale Bergarbeiterfongres in Prag bestätigt diese Forderung ausdrücklich.

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Riemand wird sich dabei der Schwierigteiten verschlossen haben, die fich der Ausführung einer folchen Absicht entgegenstellen. Es war Frank Hodges selbst, der in feinem Brager Memorandum betr. Bureau für die internationale Berteilung der Kohle erklärte, daß ein solcher Blan nicht verwirklicht werden fönne, folange die Regierungen die Kohlenindustrie nicht in Händen haben. Auch die deutschen Bergarbeitervertreter haben sich ftets für eine folde internationale Regelung eingesetzt. Sie würden jeben Beg begrüßen, der diesem Ziele näher führte. Frank Hodges hat es jedoch verfäumt, nähere Angaben über die nächsten Schritte zu machen, denn bas er nicht an eine ganz gewöhnliche internationale Breis- und Mengenvereinbarung der Kohlenindustriellen gebacht hat, geht aus feinem zitierten Memorandum ganz zweifelsfrei hervor. Man muß schon feinen neuen Borschlag im Zusamenhang mit seiner ganzen Rede betrachten, die daneben den Zusammenschluß des eng­fischen Bergbaus mach dem Borbilde der britischen Eisenbahnen propagiert, ferner eine 33% prozentige Frachtermäßigung für Kohlen, unter Umständen durch Regierungsfubventionen, vorsieht und die endlich einem vier bis fünfjährigen Frieden in der englischen Stohlenwirtschaft, in jozialer und fommerzieller Hinsicht, das Wort redete. Hodges hat hier als Engländer feine persönliche Meinung geäußert. Sowohl der Präsident der englischen Berg­leute Herbert Smith als auch andere Bergarbeitervertreter sind von dieser Rebe ihres früheren Sekretärs abgerudt. So bleibt Hodges damit zunächst ein einsamer Prediger. Er teilt so das Schick­fal anderer.

Als im Jahre 1919 der amerikanische Staatssekretär Hoover mit Unterstützung der franzöfifchen und italienischen Regierung die Gründung einer europalichen Rohlentommiffion in die Wege leitete, war es Englands Widerstand, welcher die Wirksamkeit biejer Kommiffion verhinderte und die Einrichtung zu Fall brachte, benor sie noch etwas geleistet hatte. England wolite eben bei der Jeftfegung der englischen Exportfohlenpreise ethe internationale Einmischung nicht dulden. Es hat daher die Konjuntiur der euro­ päischen Kohlennot 1919 and 1920 ausgenutzt, wie die Kurve der englischen Kohlenpreise in jener Zeit zeigt. Das Blättchen hat sich längst gewendet: England feufzt heute unter der Last von 120000 arbeitslosen Bergleuten und 250 ftillge­legien Behen. Alle anderen bergbautreibenden Länder haben ähnliche Sorgen. Ganzlich abmegig aber ist die Meinung, die man häufig bei den Engländern porfindet, daß die Kohlenlieferungen nach dem Dawes- Plan mit diefer ungünstigen Weltkohlenlage in Ver­bindung standen. Auch Hodges ist nicht frei von dieser Auffassung. Aus den jüngsten Darlegungen des deutschen Bergarbeiterverbandes in Hannover geht aber mit aller Deutlichkeit hervor, daß die per thinderten Dames- Kohlenlieferungen mit der allgemeinen Depres sion so viel ju tun haben wie ein Wort aus Hodges Rede va riierend der Mann im Monde. Eine englische Unternehmerzei­tung veröffentlichte fürzlich ein Interview mit einem führenden eng­lifchen Kohlenegporteur, der sagte: Wenn es schon erfreulich ist, daß Reparationstohlenlieferungen nunmehr im Wege geschäftlicher Ber­träge erfolgen, so würde es doch weit besser sein, wenn an Stelle der Sachlieferungen Barzahlungen in festgelegten Summen treten inütben. Es ist möglicherweife fraglich, ob das jetzt durchgeführt werden farm, aber je eher wir in der Lage sind, die Reparationen, foweit Rohlen in Betracht tommen, zu beseitigen, am so beffer ist es für den englischen Handel." Hier spricht der britische Interessent der wirtschaftlichen Befriedigung der Welt fann mit solcher Meinung nicht gedient werden.

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Am Wege des internationalen Bergbaus werden in den näch fien Jahren feine Rofen blühen. Wenn die Kohlenhändler ihn ge= meinsam gehen mollen, mohlan! Aber leben und leben lassen ist eine dabei nicht zu entbehrende Devise, wie schließlich die maßgeb­( toje Beteiligung der Arbeiterorganisationen, am Gemeinschaftswert die Voraussetzung ihres Einiretens da für ist. Dr. Berger, Bochum .

Preisstillstand.

Die auf den Stiming bes 18. Februar 1925 berechnete Groß­handelsinbeziffer des Statistischen Reidsamts ist mit 136,1 Gorivoje 136,0) unteranbert Söher lagen die Preise für Roggen, Beizen, Safer, Butter, Buder. Mi, Baumwolle, Baum­olgaen, ute, Gasol and Maschinenöl. Gejunken find die Bretfe r Startoffeln, Samalz, Rind, und Schweinefleisch, Kalbrelle,

ber 2ebensmittel lautet 184,5( gegen 134,3) und diejenige der Industriestoffe 189,1( gegen 139,2).

Auch die Reichsindergiffer für die Lebens haltungslosten( Ernährung, Wohnung, Heizung, Beleuchtung und Kleidung) für Mittwoch, den 18. Februar, ist nach den Fest ftellungen des Statistischen Reichsamts mit 125,2 gegenüber der Borwodge( 125,1) unverändert geblieben.

Ermäßigung der Rentenbankzinfen. Die Deutsche Rentenbank teilt mit: Zur Berbilligung der landwirtschaftlichen Produktion hat der Berwaltungsrat der Deutfchen Menten bant be schlollen, eine Ermäßigung der ginsfage fowohl für die eigenen Mittel der Deutichen Rentenbank wie auch für die Ab­Die Deutsche Rentenbant widlungsfrebite eintreten zu laffen. gibt ihre Gelber an die Kreditvermitler nunmehr au Bedingungen, Rentenbant herrührenden Kredite au 12 Prozent an die Land­bie es dem legten Geldgeber ermöglichen, alle von der Deutschen wirtschaft zu leiten, Diefer Beschluß tritt fofort in Straft. Der Binsfag von 12 Brozent ift ale soft fab aufzufassen und eine Ermäßigung unter diefen Sag anguftreben. Bei laufenden Wechseln soll von der ersten Fälligkeit an ebenfalls die Verbilligung eintreten.

Ungarns Industrialisierung. Im Friedensvertrag mußte Ungarn einen großen Teil seines Gebietes, darunter auch wichtige Industrie­gebiete, abtreten. Im verbleibenden Teil Ungarns , im fogenannten Rumpfungarn, fetzte ein sehr bemerkenswerter Industriali - fierungsprozeß ein, der durch die Inflation wesentlich ge­fördert wurde. Die Metall- und Maschinenindustrie war bereits früher entwickelt; fie ist vornehmlich in der Hauptstadt Budapest fonzentriert. Außerordentlich war aber die Entwicklung der Tegtilindustrie in den legten Jahren, in den Jahren 1921 bis 1924. Bor dem Krieg gab es im heutigen Gebiet Ungarns 125 Textilfabriten mit 16 000 Arbeitern, 1921 131 Fabriken mit nur 13 200 Arbeitern. Aehnlich fant die Zahl der Arbeiter in der Be­feidungsindustrie. Im Jahre 1922 ftieq die Zahl der beschäftigten Legtilarbeiter auf 25 000, 1923 auf 27 500, 1924 auf 32 000. Die 3ahl der Baumwollspindeln erhöhie sich von 33 000 im Jahre 1921 auf 93 000 1924, die der Webstühle von 4100 auf 8420. Die Regie­rung hat die Einfuhr ausländischer Teritlwaren durch Einfuhr­verbote gedroffeft. Gegenwärtig fann die ungarische Textil­industrie einen großen Teil des Inlandsbedarfes selbst versorgen. Die Breise der Tertilwaren find aber dant des Hochschußzzollsystems enorm hoch, so daß die Berbraucher die Entwicklung dieser In­dustrie teuer bezahlen müssen.

Aus der Partei.

Eine Mandatsniederlegung. In Deutschböhmen ist eine ge meinnützige Bauunternehmung, die der langjährige Vertrauens­mann der freiorganisierte Bauarbeiter, Genosse Hausmann leitete, zahlungsunfähig geworden. Dazu veröffentlicht unsere fudetendeutsche Parteipresse das folgende:

Der Parteivorstand stellt nach Prüfung der Angelegenheit der gemeinnügigen Bauunternehmung fest, daß die Partei von der Gründung dieses Unternehmens niemals unterrichtet, über feine Führung nicht auf dem Laufenden gehalten wurde und

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daß sie von seiner mißlichen finanziellen Situation zum ersten Male im Dezember 1924 Renntnis erhielt, also in einem Zeitpunkte, in dem die Zahlungsunfähigkeit bereits eingetreten war.

Die Partei erfiärt, daß fie, wie sie es während der gangen Dauer des Bestandes der Bauunternehmung hielt, auch in Hinfunit jebe Einmengung in deren Angelegenheiten ablehnt und daher auch jede Berantwortung für fie, sowohl in der Bergangenheit, als auch in der Zukunft zurückweist.

Um jeder Berquidung der Berhältnisse der gemeins nüßigen Bauunternehmung mit der Partei, wie dies gehässige und verleumderische Gegner bereits versucht haben, ein für allemal vors zubeugen, hat Genoffe Hausmann, der feit der Gründung der Unternehmung an der Spizze stand und nach der gegenwärtigen Sachlage vollkommen felbfifos und uneigennüßig gehandelt hat, fein mandat als Abgeordneter niedergelegt.

Jugendveranstaltungen.

Gesangschor zur Frühlingsfeier. Montag, den 23. d. M., abends 71 Uhr, im Jugendheim Lindenstr. 3. Alle fangesfreudigen Genoffen und Genosfinnen müssen erscheinen.

Schönhauser Borstadt: Heute, Sonnabend. Fahrt nach Hakenfelde Spandau ). Treffpunkt nachmittags 46 Uhr Bornholmer Straße, Ede Schönhauset. Allee Morgen, Sonntag, den 22. Februar: Rosenthaler Vorstadt: Banderung nach Erkner . Treffpunkt 7 Uhr Bhf. Börse. Often( Stralauer Biertel): Fahrt Oranienburg Nauen. Treffpunkt! Westen: Fahrt 7 Uhr Eingang Martgrafendamm, Stralau- Rummelsburg . Reubabelsberg-- Spandau . Treffpunkt 8 Uhr Bhf. Großgörschenstraße. Tempelhof : Fahrt nach dem Grunewald . Treffpunkt 7 Uhr Bhf. Tempelhof. fallenberg­Wannsee: Wanderung. Treffpunkt nachmittags 3 Uhr Schule. Alt- Glienicke : Fahrt nach Rauen.. Treffpunkt 17 Uhr. Bhf., Grünau . Ricberschönhausen: Wanderung nad) Dubrow- Forst. Treffpunkt 7 Uhr Fries denspak. Renkölln 1: Fahrt nach Bernau . Treffpunkt 7 Uhr Bhf. Reute Fölln.

Werbebezirk Tiergarten: Bormittags 10 hr bei Berger, Jagow, Ede Levegow ftraße, wichtige Funktionärversammlung. Die sogenann ten Aelteren sowie Mitarbeiter und Parteivertreter find besonders eingeladen. Werbebegir? Reutöln: Abends 148 Uhr im Jugendheim Schierke­straße 44, August-Bebel-Fe.er.

Werbebezirt Ostbahn: Abends 7 Uhr im Jugendheim Parlaue 10, Auguft- Bebel- Feier

Abteilung Beißensee: Abends 7 Uhr im Jugendheim Roelde., Ede Charlottenburger Straße, Elternabend. Die Eltern find herzlichst eingeladen.

Briefkasten der Redaktion.

Die juristische Sprechstunde fällt heute( Sonnabend) aus. 9. B. 14. 1. Die Anmeldung muß bei der Gemeindebehörde( Bezirksamt) erfolgen. 2. Es tommt entweder die Allgemeine Ortskrankenkasse oder eine der Dp. 3ft uns nicht bekannt, Reg.- Rate Erfastvankenkaffen in Frage. Schwiegereltern 39. Der Schwiegerfohn haftet nicht. Kromp, Bajach. Die von Ihnen aufgeworfenen Fragen lassen sich im Brieftasten" nicht beantworten. Benden Sie sich zunächst an Ihren Vater und verlangen Sie von ihm die Aufstellung eines Berzeichniffes des von der Mutter hinterlassenen Vermögens. Das Vormundschaftsgericht fann nicht eingreifen. Rommen Sie auf gütlichem Wege zu feiner Berständigung mit Ihrem Bater, fo müffen Sie das Gericht sweds" Serbeiführung einer Erbauseinandersetzung anrufen.

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