Arzt dampft fortgelegt, daß id fo viel im Bande herumfahre. der Tat fah Bebel entjeklich abgemagert aus. Er entsprach überhaupt sehr menig dem dealbild, das ich mir von ihm gemacht hatte, und ich war auch enttäuscht, statt einer Berlenschnur goldener Worte folch' prosaische Redewendungen von ihm zu hören. Mit meinen dreiund zwanzig Jahre glaubte ich damals noch, große Männer müßten in jeber Lebenslage ihr Licht jedermann erkennbar leuchten lassen.
Als mir in unserem Berkehrslofal antamen, rannte ich sofort in die Küche und machte die Wirtin aufmerksam auf den seltenen Gast und sein Begehren. Bebel erhielt denn auch ein Mittagsmahl, über das er sich sehr befriedigt aussprach. Auch die saubere Gaststube, die durch Einbau gemütlicher Sofaabteilungen ungemein anheimelnd auf ihn wirkte, befriedigte ihn sehr. Ich war stolz, daß unser VerBehrslokal", in das er mit offensichtlichem Mißtrauen mitgegangen war, nun in jeder Hinsicht seinen Beifall fand. Es war das Lofal von Paul Schröder, dem parteigenössischen Wirt, von dem ich in der Erinnerungsffizze über Luise Zieß schon berichtet habe. Er selbst war an dem Tage mit einem Wirtschaftszelt auf der Eutiner Tierschau, die Bebels Intereffe erregte, weshalb wir zu ihr hinauspilgerten, wo Jowohl die fräftigen Pferde, Ochsen, Kühe und sonstigen Biecher wie auch die gesunden holsteinischen Bauerngestalten Bebels Entzücken machriefen. In unserm Verkehrslokal hatten wir auch noch den Genossen Paul Beinheber aus Hamburg angetroffen, unsern Kandidaten im Nachbarkreise Plön - Oldenburg .
lassen.
Als wir dann zu viert zur Tierschau schlenderten, verschwand ich an der Ede Sad- und Königstraße schnell auf dem Hof neben dem Edhause, um Freund Hüttmann, unfern damaligen Parteivertrauensmann, dazu zu holen. Befagtes Eckhaus trug ein großes Schild mit der Aufschrift: Großherzoglich oldenburgische Hof: Apotheke von Dr. Almin Saenger. Dieser Hofapothefer, bei dem ich für eine steinalte Nachbarin meiner Eltern in meinen Kinderjahren als Heilmittel gegen Rheumatismus Riet- Spltet- und Verdeelungsöl" und andere wundersame Migturen geholt hatte, war der Bater unseres heutigen gleichnamigen Reichstagskollegen, den alle Welt für einen Münchener hält, den ich hiermit aber als meinen engeren Landsmann reflamiere, ebenso wie den Urbayern" Jo hannes Timm aus München , den angeblich Bissende zwar für einen Berliner halten, deffen Wiege aber in dem zum Badeort auf gerückten Dertchen Grömig nördlich von Neustadt an der Ostsee geftanden hat. Unsere holsteinische Ede hat der Arbeiterbewegung überhaupt eine ganze Anzahl führender Persönlichkeiten beschert, so auch Friedrich harm, den früheren Abgeordneten von Elber feld - Barmen, Heinrich Schmalfeld, den früheren Abgeord. cten Don Bremen , und nicht zu vergessen Luise Bieg und Hermann Moltenbuhr. Wir fönnen uns also schon sehen Auf dem Wege zur Tierschau waren wir durch den großen, Bahrhunderte alten Schloßpart gegangen, der sich malerisch um eine Bucht des großen Eutiner Sees, eines der hundert Seen Ostholsteins , herumzieht. Bebel war entzüdt über die Landschaft und bestritt den größten Teil der Unterhaltung. Dabei hörte ich von ihm eine politische Prophezeiung, die buchstäblich eingetroffen ist. Sie betraf die Nationalsoziale Partei Friedrich Naumanns, die damals zum erstenmal sich an der Reichtstagswahl beteiligte. In Weinhebers Kreis, Plön - Oldenburg , kandidierte Adolf Da maschte, der heutige Führer der Bodenreformer, als national fozialer Randidat, und zwar schon seit Herbst 1897 bei einer Nachwahl. Die Nationalsozialen waren der naiven Meinung, aus gerechnet diefen großagrarischen Kreis im Fluge erobern zu fönnen, mar es boch 1874 dem sozialdemokratischen Zigarrenarbeiter Otto Reimer aus Altona zur allgemeinen Berblüffung auch geglückt. Aber bamals hatten die Großagrarier aus Aerger und Groll gegen Bismard und über die Einführung der neuen Reichsgesetze, die sie gegen über den früheren, noch aus der dänischen Zeit stammenden Gesezen pielfach ungünstiger stellten, der sozialdemokratischen Agitation direkt Vorschub geleistet; hinterher, nach der Wahl von Reimer, hielten fie dann allerdings fürchterliche Musterung unter den Landarbeitern. Raumarin und feine Jünger stürzten sich nun bei der Wahl von 1898 mit voller Bucht auf diesen Kreis, in dem außer Naumann und Damaschte vor allem auch Paul Göhte das nationaljoziale Evangelium predigte.
Bei dem Spaziergang in Schloßpart fragte Beinheber, mas| Bebel von den Nationalsozialisten halte. Bebel blieb stehen und sprudelte heraus: Ja, die Nationalsozialen! Fallen fie in die Käse, gewinnen fie tein Mandat, dann sind sie geliefert. Denn noch fünf Jahre ohne parlamentarische Vertretung hinzuvegetieren, das halten sie nicht aus, dann verfallen sie der Auflösung." Bekanntlich haben die Nationalsozialen zwar noch fünf Jahre hinvegetiert, als sie dann aber 1903 wiederum fein Mandat befamen, haben sie sich tatsächlich sofort aufgelöst. Später, als ich 1904 mit Bebel in Frankfurt am Main , wo ich eben Parteisekretär geworden war, zusammentraf, erinnerte ich ihn an seine Prophezeiung und ihr Eintreffen. Es war auf einem Spaziergang durch den Frankfurter Stadtwald, an dem auch Brühne, Quard, Scheidemann, Ulrich und Louis Opificius teil: nahmen. Dabei sprach sich Bebel uns gegenüber sehr heftig gegen Naumann aus. Er erzählte, daß er Naumann im Reichstage wegen einer falschen Auslegung des fozialdemokratischen Programms in einer Versammlungsrede gestellt und ihm sehr eingehend seinen Irrtum nachgewiesen habe, den Naumann dann auch offen zugegeben hätte. Was meinen Sie," fügte Bebel erregt hinzu, drei Tage später hält der Kerl wieder eine Rede in Berlin und tischt darin denselben Blödsinn wieder auf, den ich ihm ausgeredet hatte. Seit dem bin ich fertig mit ihm. Der Mann ist nicht ehrlich, er ist ein Demagoge. Ich mag ihn nicht." Als ich 1912 in den Reichstag ein tat, habe ich dann auch nie bemerit, daß Bebel und Raumann miteinander sprachen.
Die imposantette Bebel- Berjammlung babe ich 1907 bel der Reichstagswahl in rantfurt a. M. erlebt. Es war bei den Hottentottenwahlen, Quard tandidierte zum erstenmal in Frankfurt a. M., fiel aber durch gegen Dejer, den heutigen Direktor der Reichseisenbahnen. Am Sonntag vor der Stichwahl sprach der damalige Rolonialminister Dr. Dernburg im Hippodrom für die Freifinndemokraten. Wir wollten sie mit einer Bebel- Versammlung übertrumpfen. Das gelang uns auch wider alles Erwarten. Nicht nur, daß Bebel zujagte, wir betamen auch zu unserer eigenen Ueber. raschung das damals größte und pompöfefte Lokal Frankfurts zu der Bersammlung, den neuen Zirtus Schumann gegenüber dem Hauptbahnhof, in dem bis dahin noch nie eine politische Bersammlung statt gefunden hatte.
Der Zirkusdirektor war ein Schwager des Rommissionsrats Schumann, der seinerzeit berühmte Lowenbändiger Geeth. Der Mann, ein Riese von Gestalt, hatte Furore gemacht mit den Löwen des Königs Menelit von Abessinien. Dessen Minister, ein Schweizer , hatte von einer Dreſsurvorstellung Seeths in Bern er zählt. Darauf hatte Menelik den Löwenbändiger nach Abessinien eingeladen und ihm dreißig junge Löwen einfangen laffen, die er ein Jahr lang dressierte. Bei seiner Rückkehr nach Europa schenkte ihm Menelik die dreißig Bestien, die Hälfte davon ging auf dem Transport ein mit den übrigen fünfzehn Löwen des Königs Menelit von Abessinien machte Geeth eine Triumphreise durch die europäischen Hauptstädte. In Frankfurt a. M. feierte er in einer letzten Monstervorstellung mit den gelben Kagen sein 25jähriges Berufsjubiläum und hängte dann das gefährliche Handwerf an den Nagel, bald nachdem er die Direktion des dortigen Zirkus
A
Schumann übernommen. hatte.
In unseren geschilderten Bersammlungsnöten fuchte ich mun diesen Mann kurzerhand persönlich im Zirtusgebäude auf und fragte ihn, ob ich für den anderen Tag, Sonntag, vormittags 11 Uhr den Birkussaal für die Bebel- Versammlung haben tönne. Er fah.mich erstaunt und interessiert zugleich an und sagte dann topfschütteind: Ganz unmöglich. Heute abend um 7 Uhr beginnt im Saal der sogenannte Millionärsball der Hautevolee von Frankfurt und Wies boden und dauert bis morgen früh 7 Uhr. Ich habe dafür von einer Wiesbadener Firma extra einen Parkettfußboden in die Manege legen laffen, den die Firma frühestens morgen nachmittag 4 Uhr wieder herausbringen fann. Findet die Versammlung statt, so tommt der Fußboden nicht mehr so rechtzeitig raus, daß die Abendvorstellung im Zirfus stattfinden tann. Ich fragte Seeth , ob das wirklich der einzige Grund für feine Ablehnung sei. Er versicherte das auf das Bestimmteste und horchte auf, als ich ihm darauf sagte:„ Dann tann
die Bersammlung ftattfinden. Ich stelle Ihnen morgen früh 7 1hr so viel Barlettschreiner mit Handwertszeug wie Sie haben mollen die den Fußboden in zwei bis drei Stunden fach- und sachgemäß herausbringen!" Ja, tönnen Sie das?" fragte er lachend. Ich erwiderte: Wieviel find nötig? Einhundert, zweihundert oder viera hundert? Ein Telephonanruf beim Holzarbeiterverband genügt, um alle Frankfurter Parkettschreiner morgen früh hier antreten zu lassen, die freiwlliig und freudig die Arbeit für ihre Partei verrichten. Im Nu waren wir einig. Am anderen Morgen, als die legten Ballgäfte den Saal verlassen hatten, traten etwa 100 Parkett schreiner an und um 9 Uhr früh war die Arbeit getan, für die der joviale Zirkusdirektor, der persönlich zugegen war, sich durch ein gutes Frühstück erkenntlich zeigte, während der Lohn der Partei darin bestand, daß die Schreiner als die ersten Besucher im Saal bleiben durften.
Eine einzige Knallzeile im Frankfurter Parteiblatt, daß Bebel Aber ganz tomme, fein Inserat, fein Plakat, tein Handzettel! Frankfurt war auf den Beinen. 8000 Personen füllten den ge waltigen Rundbau bis unter das Dach, ebensoviel mogten draußen auf dem Bahnhofsplay. Sascha Grumbach, unser elsässischer Genosse, der heute in der französischen Partei der Mittler unserer deutschen Parteiauffassungen ist, damals Redaktionsvolontär in der Frankfurter Boltsstimme", holte Bebel aus seinem Hotel und ge leitete ihn mit mir durch einen Seiteneingang des Zirkusgebäudes auf die Bühne. Als Bebels charakteristischer Kopf dort auftauchte, rafte das Haus bis unter das Dach. Und dann redete Bebel mit seiner Glockenstimme und seiner glühenden Leidenschaftlichkeit, daß ihm seine weiße Mähne um die Schläfen flog und die Hörer immer mieber erneut in Beifallsstürme ausbrachen. Unter der Bühne waren die Käfige der Seethschen Löwen. Das Beifallstojen im Saal mochte eine der Beſtien beunruhigt haben, denn plötzlich drang von unten ein langgezogenes Brüllen herauf. Ich trat schnell an Bebel heran und sagte ihm, daß nichts passieren fönne. Der Direktor Seeth , der vor Bewunderung über Bebel strahlte, lachte aus vollem Halfe: Der Löwe unter der Bühne antwortet dem Löwen auf In dem donnernden Beifall war der Zwischenfall im Saale jelber nur wenig bemerkt worden. Bebel sagte mir, das gehabt habe und fragte immer wieder, ob denn die Leute, die dort sei die imposanteste Bersammlung, die er im damaligen Wahlkampfe oben bis unter das Dach gesessen, ihn wirklich noch hätten verstehen tönnen; er war sehr erfreut, als ich die Frage bejahen konnte.
Wir suchten nach der Versammlung, die der allen alten Frank furter Genossen bestens bekannte, heute noch treuzfidele Genosse 5 ans Elbert, der Vater der Genoffin Anna Gener, geleitet hatte, zum Mittagessen gemeinsam ein Restaurant an der Hauptmache auf. Bebel, der durch die Versammlung fichtlich in gehobener Stimmung war, setzte sich vergnügt neben die damals in den letzten Schuljahren stehende Anna Elbert und sagte dabei scherzend:" Ich sete mich neben das schöne Töchterlein." Im Jahre 1919, als Anna Gener fächsische Landtagsabgeordnete mar, setzte ich mich eines Lages mit diesem auf sie geprägten Bebelwort im Restaurant des Landtags in Dresden lächelnd an ihre Seite und löste damit bei ihr sofort die Erinnerung an ihre erste Begegnung mit Bebel und die imposante Versammlung im Zirtus Schumann aus.
Der Direktor Seeth sandte mir am Tage nach der Versammlung ein Anerkennungsschreiben über die musterhafte Disziplin in der Ver sammlung und betonte, daß trotz des Massenandranges nicht die geringste Beschädigung an den Einrichtungen des Hauses vorgefom men jei. Allen Teilnehmern der Versammlung wird sie unverges lich sein bis an ihr Lebensende.
Das Dichtermort, daß die Nachwelt den Mimen feine Kranze flicht, galt bisher auch für den Agitator und Redner. Heute, in der Beit des Films und des Phonographen, beginnt es unwahr zu werden. Bon Bebel aber gibt es feine Filmaufnahme, und fein Phonogramm seiner herrlichen Stimme. Deshalb fann sich auch jemand, der ihn nicht persönlich gelannt, fcher eine zutreffende Borstellung von seinem Gesten- und Mienenspiel beim Reden, von der bezwingenden Gewalt seines Organs, von seinem hinreißen den Temperament und der Wirkung seines Auftretens machen. Er war der Bolfstribun schlechthin.
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