der Siadi Berlin und der Berliner Bevölkerung. Die Berfamm: lung ersucht den Magistrat, beim Reich, dem Städtetag, im Reichs rat und an anderen in Betracht kommenden Stellen energisch gegen die Annahme dieses Gesetzes einzutreten.
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gelegenen Stationen, auf dem Mittelbahnsteig, alle Süge in off- westlicher Richtung, von der Ostbahn und Schlesien sowie in der Richtung nach Hannover und weitlich gelegenen Stationen abgefertigt werden. Der dritte und nördlichste Bahnsteig dient ausschließlich dem Stadt. und dem über die Stadtgleife geführten Borortverkehr. Der Die Stadt Berlin hat an die Gattin des Reichspräsidenten fol- Umbau der Berwaltungs- und Wirtschaftsräume unter den Bahnsteigen wird, soweit noch erforderlich, einige Zeit benötigen gendes Telegramm gerichtet: und, menn feine besonderen Hindernisse eintreten, voraussichtlich gegen Ende des Sommers fertiggestellt sein, rbe des
Mit aufrichtiger Teilnahme verfolgt die Reichshauptstadt Berlin die schwere Erkrankung des Herrn Reichspräsidenten und spricht ihre herzlichen Wünsche für baldige Befferung und Gefundung aus. Böß. Oberbürgermeister. Ha ß, Stadtv.- Borsteher.
Zum Mord auf dem Arnswalder Play. Ein ehemaliger Polizeibeamter stark verdächtig. Die Ermittlungen zur Aufklärung des Verbrechens, das an dem Dienstmädchen Elisabeth Stanglersti auf dem Arnswalder Platz verübt wurde, führten, wie wir vor einigen Tagen mitteilten, zur Festnahme eines 39 Jahre alten ehemaligen Schupowachtmeisters namens Otto Wiesener aus der Crossener Straße. Das Leben des Mannes ist nun nachgeprüft und es ist folgendes festgestellt worden: Wiesener hat sich als junger Mann und auch in Weltkriege gut geführt. Anscheinend unter der Einwirtung seiner nicht ganz normalen Beranlagung ergab er fich zuletzt dem Trunte, fo baß er feinen Dienst bei der Schußpolizei nicht mehr ordentlich cusfüllte. Dazu kam die Beobachtung, daß er ein sogenannter Epanner" war, alfo Liebespärchen nach stellte. Nach dem Berfehlungen dieser Art nachgewiesen worden waren, wurde er zunächst vom Dienste enthoben und nach weiteren Ermittlungen bald darauf endgültig entlassen. Trokdem spielte Wiesener weiter den Beamten. Meist in bürgerlicher Kleidung, aber auch in Uniform, machte er sich an Liebespärchen heran, die er auf offener Straße, auf Hausfluren oder in Barfanlagen beobachtete. Die jungen Mädchen, auf die er es abgesehen hatte, suchte er sobald als möglich von ihren Begleitern zu trennen. Defter gelang ihm das auch fofort. Die Mädchen waren dann schutzlos und er schüchterte fie folange ein, bis sie dem vermeintlichen Beamten unter Swang zu Willen waren. Gelang ihm die Trennung nicht sofort, so führte er das Bärchen auf großen Umwegen nach irgendeiner Bache in der Hoffming, sich des jungen Mannes unterwegs entfedigen zu fönnen, oft ließ er sie wieder laufen. Die Namen aller, die er zur Nede stellte, trug er, um den Schein des Beamten zu wahren, in ein Notizbuch ein. Ein solches Buch wurde beschlag. nahmt, und so fonnten neun Bärchen festgestellt werden, die als Zeugen Wiesener auch alle wiedererkannt haben. Erwiefen ist, daß er mitunter nächtelang fast wie ein Wahnsinniger durch die Straßen und Partanlagen gelaufen ist, um irgendwo ein Bärchen zu finden. Ganz ermüdet fam er dann erst morgens nach Hause. Bie wir früher mitteilten, hat Elisabeth Stangierski in der ver hängnisvollen Nacht einen jungen Mann, der sie am Ringbahnhof Schönhauser Allee ansprach, in die Stadt hinein begleitet. Man rechnet nun mit der Möglichkeit, daß Wiesener bei seinem nächt lichen Herumstreifen auf dieses Pärchen gestoßen ist, es getrennt und das Mädchen nach dem Arnswalder Play mitgenommen hat, um es dort zu vergewaltigen. Der Begleiter des Mädchens, der hiernach von diesem getrennt worden wäre, sollte sich endlich bei der Bordkommission melden, um so mehr, als man ihm durch fortsejezzle Streifen mit Leuten, die ihn gesehen haben, ohnehin chon auf der Spur ist.
Das Urteil im Autoverschiebungsprozeß. Rach mehrtägiger Beratung wurde gestern von Landgerichts. Direttor Sachs das Urteil des Schöffengerichts Schöneberg in deni Autoverschiebungsprozeß beim Reichsverwertungsamt gefällt. Das Gericht fam zu einer Berneinung des Borliegens der Beamten bestechung und der Untreue, sah dagegen bei dem größten Teil Ser Angeklagten ein Bergehen gegen§ 12 des Gesetzes über den un lauteren Wettbewerb als vorliegend an. Es wurden die Angeklagten Borchardt, Riedl, Stechow, Linde und Wil helm freigesprochen. Dagegen wurden verurteilt wegen fortgesetzten Bergehens gegen§ 12 Ablat 2 Heinze zu 1000 M., Blanrod 311 700 M., Bark zu 150 M.. Mechom zu 300 M., Sauer zu 300 M., Müller zu 100 M., Steinice zu 100 m., wegen Beihilfe Fitte zu 1000 M., Nippert zu 600 M., Leu zu 250 M., ferner wegen Ver= gehens gegen§ 12 Abjag 1 Trojchte zu 5000 M., George zu 1000 M. und 3anide zu 1000 m. Geldstrafe. Bei einer Reihe von Angeklagten wurde ein Teil der Strafe als durch die Untersuchungshaft verbüßt in Abzug gebracht. Die empfangenen Schmiergelber wurden dem Staat für verfallen erklärt. In der Urteilsbegründung ist erwähnenswert, daß das Gericht feinen Zweifel hat, daß Reichs: merte in unverantwortlicher Weise verloren gegangen find. Es genügt, darauf hinzuweisen, welche Spannung zwischen den erlegten Preisen und dem Händlergewinn lag, wenn man bedenkt, daß bei einem Auto innerhalb zwei Stunden 20 000 Mart verdient wurden, und daß Troschke für jedes ihm zugewiesene Auto von vornherein 10 000 m. versprechen konnte.
Bahnhof Friedrichstraße vor der Vollendung. Der Umbau des Bahnhofs Friedrichstraße schreitet unter der Lei tung des Oberregierungsbaurates Ringelmann, der von Anfang an bamit betraut war, rüstig vorwärts. Der dritte und letzte Bahnsteig wird voraussichtlich Ende März fertiggestellt fein. Bon diesem Zeitpunkt ab ist der Umbau in betrieblicher Hinsicht vollendet. Es werden alsdann auf dem füdlichen, dem Zentralhotel zunächſt liegenden Bahnsteig alle Züge weft- östlicher Richtung, also die Züge nach der Ostbahn und Schlesien sowie von Hannover und westlich
Roheitsakte und ihre Sühne.
Das Gericht fündigt scharfes Borgehen an. Begen einer unfäglich rohen und verabscheuungswürdigen Tat waren drei Personen aus Strausberg , namens Richard und Wilhelm Mühlenhaupt und Frig Rigleben, vom Schöffengericht Strausberg verurteilt worden, und zwar die Brüder Mühlenhaupt zu zwei Jahren und Rizleben zu einem Jahr Gefängnis. Die drei in Strausberg gefürchteten Raufbolde hatten ohne allen Grund in der Nacht vom 22. zum 23. Mai v. 3. den Oberamtsgehilfen Müller, der mit seiner Frau und seiner Tochter in Begleitung eines Kriegsbeschädigten nach Hause ging, hinterlistig überfallen und in furchtbarer Beise zugerichtet. Dem Kriegs beschädigten hatte einer der Raufbolde sogar den fünftlichen Arm abgeriffen und ihm damit ins Gesicht geschlagen. Als sich Frau und Tochter über den zu Boden geschlagenen Bater beugten, wurden fie gleichfalls niedergeschlagen. Die Rohlinge hatten die Dreiftigkeit, wegen dieser auch von dem Voltsempfinden feineswegs zu hoch bezeichneten Strafe Berufung einzulegen. Glüdlicherweise aber lehnte die Straffammer des Landgerichts III wegen der großen Roheit und der gemeinen Gesinnung der Täter eine Ermäßigung der Strafe ab.
Ein weiteres offenfundiges Roheitsvergehen fand nor dem Schöffengericht Berlin- Mitte seine Sühne. Dort wurde gegen den Artisten Otto Fellbaum und den 19 jährigen Schneider Erich Kusaf verhandelt, die am Heiligen Abend 1924 brei von einer Weihnachtsfeier fommende Handwerker in der Prenzlauer Allee überfallen und zu Boden geschlagen hatten. Dem einen der Ueberfallenen wurde eine Uhr geraubt, die der Räuber furze Zeit hernach in der Münzstraße für 50 Pf. verkaufen wollte. Dabei wurde er gefaßt. Das Urteil fiel in diesem Falle, trotzdem den lleberfallenen bei weitem nicht so übel mitgespielt worden war, wie von den Strausberger Rohlingen, sehr hart aus. Fellbaum wurde zu fünf Jahren Zuchthaus und Rufat zu vier Jahren Gefängnis verurteilt. Außerdem wurden beiden die bürger lichen Ehrenrechte auf fünf Jahre aberkannt. Der Borsitzende, Landgerichtsdirettor Dr. Lehmann, begründete das Urteil mit folgenden Worten: Jeder Bürger hat ein Anrecht auf Schutz. Derartige Gewalttätigkeiten, wie sie die Angeflagten verübt haben, erheischten strenge Strafe. Die Gerichtsverhandlungen der legten Zeit haben ein erschreckendes Bild von den augenblidlichen Sicherheitsverhältnissen im nächtlichen Berlin gegeben. Die Bevölkerung des Ostens und Nordens ichmebt in beständiger Gefahr, nachts auf der Straße niedergeschla gen und ihrer Habseligkeiten beraubt zu werden.
Das Rundfunkprogramm.
Freitag, den 27. Februar.
Außer dem üblichen Tagesprogramm:
Boltstrauertag am Sonntag den 1. März.
Der Bolfsbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, dessen Organis fation sich über das ganze Deutsche Reich erstredt, veranstaltet ani 1. März in Erinnerung an unsere gefallenen Helden, zur Ehrung aller Opfer des Krieges in Berlin sieben große Gedent feiern, die sämtlich vormittags 11% Uhr ihren Anfang nehmen werden. Die Gedenffeiern finden statt: im Blenarsizungssaal des Reichstags, im Großen Schauspielhaus, im Deutschen Opernhaus, Bismardstr. 34-37, in den Autohallen am Kaiserdamm, im Böhmischen Brauhaufe, Landsberger Allee 11-13, im Lehrervereinshaus, Alexanderftr. 41; und in der Hochschule für Mufit, Fajanenstr. 1.
Als
Freidenfertum und Religion lautet das Thema einer Vortragsreihe, die der Bund religiofer Sozialisten in D. veranstaltet. Rebner ift Gen. Pfarrer Smidt getoonnen worden. Er spricht erst malig am Freitag, den 27. februar, abends 8 Ubr, im Gemeindejaal, Mariannenufer 3, über das Thema: Der Bille zur Befreiung.
Genoffe Prof. Mag Adler aus Wien wird auf Einladung der( osial demokratischen Studentenvereinigung Berlin und des Kulturfartells Schöne
bergfriedenau am Sonnabendabend 8 Uhr in der Aula des Dorotheen. städtischen Realgymnasiums über Die Soziologie des Margis. mus und am Sonntag bormittag 10%, Uhr in der Schloßbraueret Schöneberg, Hauptstraße, über Staat und Margis mus sprechen. Alle Barteigenoffen sind zu diesen gemeinverständlichen Berhandlungen herzlift eingeladen.
Gefallenen- Gedentfeier des Reichsbundes jüdischer Fronfjoldaten. Vor ben algemeinen Gefallenen- Gedenkfeiern am Sonntag, den 1. mars. veranstaltet der Reichsbund jübilder Frontsoldaten eine Trauerfeier auf bem füdischen Friedhof in Weißenfee. Treffpuntt 10 br vormittags( bor ber alten alle). Gedenkreben halten Rabbiner Dr. Alegander und Kamerab Arnold Steint.
Bei einem Einbruch erschossen. In Kottbus wurde der wegen schmeren Raubes gesuchte und aus dem Sorauer Gefängnis ent ( prungene Arbeiter Brud bei einem Einbruch von der Schuhpolizei überrascht und, da er zu fliehen versuchte, durch 8 met Schüffe getötet.
Jugendveranstaltungen.
Gesangschor zur Frühlingsfeier.
Montag, den 2. März, im Jugendheim Lindenstr. 3. Leitung: Genofe Dr. Guttmann. Alle fangesfreudigen Genoffen und Genoffinnen müßen er feinen. Anmeldungen für die Einführungskurse im Anfaluß an die Funktionär Turfe find fofort dem Jugendfekretariat einzusenden. Beginn der Rurie Anfang März, Dauer 10 Abende. Untoftenbeitrag 75 Bf. für bis 18jährige, 1,50. fiber 18jährige. Achtung, Abteilungstaffierer! Seute Ausgabe des März ,, Jugend vovan". Abrechnung der Beitragsinarben.
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Heute, Freitag, den 27. Februar, abends 7% Uhr: Rarboft I: Jugendheim Neue Rönigftr. 21( Altersheim). Bortrag: is der Billtescit deutscher Malfunft." Rorboft II: Sugendheim Bavaden Danziger Straße 62, Bortrag: Reichsbanner und SA3. Brenzlauer Borstadt: Goule Danziger Str. 23, Bortrag:„ Gemertidhaft einft und jegt." Rosen thaler Borstadt: Landsgemeindehaus Sophienfir. 21, Bortrag: Entwidlungsgefchichte ber Erbe. "- Beißensee: Jugendheim Charlottenburger, Ede Rölle. Südost A.- B.: Sugendhein traße, Borirag: Jugend und andern. Mariannenufer 1a, Distuffion: Sugend, Altohol und Nikotin." Tottenburg: Jugendheim Rosinenfir. 4, Bortrag: Altohet und Ritetin. 糖 Gaöneberg II: Gaule tantenfit. 10, Bortvag: Cutfiehung einer Beinme. Steglis II: Jugendheim Sollteinische Str. 8, Borttag: Beshalb mug i mich gewerlichaftlich organifieren?" Neukölln 1: Jugendheim Bergftr. 29, Boritag: Die Geschichte der Runen." Covenid: Sugendheim Grinouer Str. 5, Bortrag: Bolitische Reifeerlebnisse und Eindrüde in England und Frankreich ."
Arbeitersport.
Char
Touristen Berein Die Naturfreunde"( Zentrale Bien), bt. Charlotter. Sonntag, 1. März, Binter buza Der Seimabend fällt diefe Boche aus. Treff manderung nach Friedrichshagen , Arumme Lacfe, Gofenez Bepge. 8% 1hr Bahnhof Roo. Fabgelb 1. Swimmfeftum fünfjährigen Bestehen ber Spandauer Schwimma Muion". Im Stebibab Spanbau, Rabelanbitraße, veranstaltet bes Berein am Sonntag, den 1. März, anläğlie feines fünfjährigen Bestehens ein Infales Schwimmfeft. Das Feit soll einen Cinblid in die ausgedehnterio zeigt Einzel- und Stafettenfchwimmen, Springen und Wafferballspiele. Den Söhepunkt des Feftes bildet ein Frauenfunftreigen.
Arbeiter- Sport- unb Rultur- Rartell, 3. Bezirk( Friebrichshain). Montag, ben 2. Mara, abends 8 Uhr, Sigung des Bezirksfartells bei Mechler, Bor bagener Str. 114. Freitag, den 27. März, Sportwerbeabend in der Königs bant. Die Bereine und Abteilungen melden in der Sigung am 2. März thre Borfilhrungen. Weiter müffen alle Bereine und Abteilungen, die im Sommer bas Stadion Friedrichshain benugen wollen, ihre diesbezüglichen Anträge untathend einreichen.
4.30-8 Uhr abends: Unterhaltungsmusik( Berliner Funkkapelle). 6.40 Uhr abends: Wie Hans zu seinem Beruf kam". Ansprache an die vor der Schulentlessung stehenden Knaben. Von Berufsberater Friedrich Sachtleben. 7 Uhr abends: Wege zum Wissen: Vom amerikanischen Lebensstil. 7.30-8.20 Uhr abends: HansBredow- Schule.( Abteilung Bildungskurse), 7.30 Uhr abends: Medizin. Professor Dr. Lewandowski: Die körperliche Ertüchti- atialeit eines Arbeiter- Schwimmvereins geben. Das reichhaltige Brogramme gung der Jugend". 6. Vortrag. Luft, Licht und Sonne im Dienst der körperlichen Ertüchtigung". 8 Uhr abends: Landwirtschaft und Gartenban. Abteilung Gartenbau. Gartenbandirektor Meermann:„ Der Gemfisegarten( I. Teil). 8.30 Uhr abends: Konzert des Berliner Sängervereins E. V.( Cäcilia Melodia), gegr. 1856. Dirigent: Musikdirektor Max Eschke, unter Mitwirkung von Panl Treff, Solocellist der Berliner Staatsoper; am Flügel: Klara Krause. 1. Ernste Gesänge: a) Trost alte Kirchenweise, bearbeitet von Hugo Jüngst, b) Requiem, Peter Cornelius, e) Bitte, Wilhelm Heinemann, d) Wann kommen wird meine letzte Stund', L. Lechner- Thiel, e) Vespergesang, Karl Kämpf( Berliner Sängerverein, E. V.). 2. a) Träume, Franz v. Blon, b) Scherzo, Daniel v. Goens( Paul Treff). 3. Lieder im Volkston: a) Jugend. Karl Kämpf. b) Liebesklage, Mathieu Neumann , c) Komm, o komm, Adam de la Hale( Berliner Sängerverein, E. V.). 4. Faschingsszenen: a) Geständnis, Karl Kämpf, b) Andalusische Serenade, Karl Kämpf, c) Jongleur, Karl Kämpf( Paul Trefi). 5. Lieder im Volkston: a) Ständchen, R. Wickenhaußer, b) Maderl mit dem schwarzen Mieder, Hans Schuhmacher, c) Das Mühlrad, Volksweise, bearbeitet von Hans Heinrichs, d) Hell ins Fenster. Eduard Kremser ( Berliner Sängerverein, E. V.). Anschließend: Bekanntgabe der neuesten Tagesnachrichten, Zeitansage, Wetterdienst, Sportnachrichten. Theaterdienst. 10.30 Uhr abends: James Bauer: Wie kommt eine Filmaufnahme zustande?"
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Briefkasten der Redaktion.
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