Nr. 98 42. Jahrgang
Nach der Baufe äußerte sich in der geftrigen Sigung des Tscheta Brozesses Med. Rat Dr. Thiele Berlin über den Ce fundheitszustand Boeges dahin, daß diefer an nervösem Nachlassen feiner Spanntraft leide, die sich aber bei& wed mäßiger Er. nährung beheben lasse. Immerhin sei er verhandlungsfähig. Dann wurde in der Bernehmung des Angeklagten Meus fort gefahren. Er erflärte, daß alle Gruppenmitglieder nach Südwest deutschland bewaffnet gewesen seien, nach seiner Meinung aber zu ihrer persönlichen Sicherheit. Aus persönlichen Sicherheitsgründen habe er sich auch einen Lotjhläger angeschafft. In Stuttgart fei er dann immer der Auffassung gewesen, daß er lediglich den Spigel Bezel beobachten solle.
Borf.: Neumann hat gesagt, Sie hätten den weitergehenden Auftrag gehabt, Wezel eventuell zu erledigen. Meus: Das stimmt nicht. Der Angeklagte schildert dann weiter die Beobachtung Wezels und Schlotters in Stuttgart und fayließlich sein Ausscheiden aus der Gruppe, das in beftem Einvernehmen mit Neumann erfolgt sei. Als er dann Anfang März von der Berhaftung seiner Genossen in Stuttgart gehört habe, habe er sich in Berlin bei der kommunistischen Reichs tags und Landtagsfraktion an die Abgeordneten Bar B, Koenen, Thomas und Menzel gewandt, die aber gar nichts von ciner Fahrt nach Südwestdeutschland und von irgendwelchen Aufträgen gehört hatten. Da er mit einer aussuchung rechnen mußte, habe er das Batet, das ihm Neumann zur Aufbewahrung gegeben hatte, einer in seinem Hause wohnenden Frau zum Auf beben gegeben. Mit einer Berhaftung habe er feinesfalls gerechnet, sonst hätte man ihn auch nicht bekommen. Eines Tages fei dann ein Stuttgarter Bolizeibeamter bei ihm erschienen und habe von ihm das Neumannsche Batet verlangt. Als er, Meus, bestritt, ein Paket zu befizen, zeigte ihm der Beamte einen Bettel von Reumann, worauf dieser ihn aufforderte, das Paket dem Boli acibeamten zu übergeben. Daraufhin hatte ich feine Beranlassung mehr, den Befih des Patets zu verheimlichen und händigte es dem Beamten aus. Auf der Treppe öffnete es der Beamte und da sah ich zum erstenmal seinen Inhalt, nämlich Glasröhrchen und Schriftstüde. Die Schriftstücke nahm der Beamte heraus, fteckte sie in die Tasche und sagte:„ Das brauchen die Berliner Beamten nicht zu sehen. Den Rest wickelte er dann wieder ein und brachte ihn zum Berliner Bolizeipräsidium, wohin auch ich ihn folgen mußte. Der Vorsitzende machte dem Angeklagten Meus an Hand seiner früheren Bernehmungsprotokolle eine Reihe von Bor baltungen wegen veridiedener Widersprüche zwischen feiner heutigen Darstellung und seinen früheren Betundungen. cus bleibt aber bei seiner heutigen Aussage. Der Angeklagte Neumann erflärt auf Befragen, daß er nicht bestimmt misse, ob seus und Saon über den Auftrag gegen Schlotter richtig prientiert gewesen seien, was erledigen bedeute, hätte jedes Gruppenmitglied nach dem Fall Rausch wissen müffen, auch ohne, daß er jemals feinen Leuten erklärt habe, wie erfebigen aufzufaffen fei. Auf verschiebene Bibersprüche mit feinen früheren Aussagen aufmertfam gemacht, erflärte Neumann weiter, daß er in der Borunterfuchung fich vorsichtiger ausgedrückt habe, weil er damals feine Bartel und feine übrigen Mitangeklagten nicht belaften wollte. Er habe sich aber schließlich veranlaßt gesehen, in seinem eige. men 3ntereffe Aussagen zu machen. Die scharfen Borhalte der Berteidiger an Neumann peranteffen schließlich deffen Offizial rerteidiger, Dr. Goldstein, seinen Mandanten dagegen in Schutz zu nehmen, das zu Auseinandersetzungen innerhalb der Berteidigung Anlaß gab. Reumann erflärte schließlich:
Ich habe nicht mehr nötig, irgend etwas zu verheimlichen und schildere die Vorgänge so, wie fie fich nach meinem Erinnerungsvermögen abgespielt haben.
Meus follte die Beobachtung in Stuttgart aufnehmen, um feft. austellen, ob Bezel bort lei. Und wenn ich bis zu einem gewiffen Seitpunkt nicht nach Stuttgart tommen würde, sollte er felbft fiändig die Erledigung des Falles Bezel durchführen; ich rechnete
Neue Zusammenstöße.
befundet habe, Gleichzeitig wandte sich der Verteidiger zum| Richtertisch selbst mit der Frage: Oder fönnen die Herren hier das vielleicht selbst sagen?- Vorf.: Es ist unzuläffis, sich an die Beisitzer zu wenden. Dr. Löwenthal: Ich habe mich nicht an die Beisiger, sondern an das Gericht gewandt. Borf.: Ich sagte Ihnen fchon einmal, daß dies unzulässig ist. Dr. Löwenthal: Ich wüßte nicht, worin die Unzulässigkeit liegen soll, menn ich das Gericht um diefe Feststellung ersuche. Dr. Niedner( mit der Faust auf den Tisch schlagend): 3 ch entziehe 3hnen das Wort und werde es Ihnen auch noch weiterhin entziehen, wenn Sie zu diesem Borfall noch weitere Bemerfungen machen wollen.
Kaum war dieser Zwischenfall beigelegt, als es zu einem neuen Konflikt zwischen dem Berteidiger und dem Borsitzenden kommt, als Dr. Cowenthal ersuchte, dem Angeklagten Meus Gelegenheit zu geben, zu den in dem Batet gefundenen Schriftstücken Stellung zu nehmen, erklärte der Vorsitzende, daß dieser Borhaft zu einer späteren Zeit des Verfahrens erfolgen werde. Dr. Lowenthal: Dann bitte ich um einen Gerichtsbeschluß. Borf.: Ich lehne einen Gerichtsbeschluß ab. Die Entscheidung über die Art der Fragestellung steht mir zu. Dr. Löwenthal: Auf Grund der Bestimmungen der Strafprozeßordnung fann ich eine Entscheidung durch das Gericht verlangen. Borf( scharf): Herr Rechtsanwalt, Sie haben überhaupt fein Recht hier, die Stellung bestimmter Fragen zu verlangen. Dr. Löwenthal( erregt): Dann habe ich hier wohl überhaupt ein Recht mehr und verzichte auf weitere Fragen. Borf.: Wollen Sie jetzt einen Gerichtsbeschluß haben? Wollen Sie jetzt einen Gerichtsbeschluß haben? Dr. Löwenthal: Nein, ich dante. Jetzt will ich feinen Gerichtsbeschluß mehr haben. Als der Verfeldiger hierauf vorübergehend den Saal verließ, verfuchte der Offizialverteidiger Neumanns, Dr. Goldstein, auf Grund einer vorhergehenden Auseinandersetzung mit Dr. Löwenthal eine Erklärung abzugeben, worauf Rechtsanwalt Dr. Brandt, der Dr. Löwenthal in diesem Augenblid vertrat, das Gericht erjuchte die Abgabe von Erklärungen der Offizialverteidiger genau so zu unterbinden, wie dies der Vorsitzende den anderen Verteidigern gegenüber getan habe.
Als dann Dr. Löwenthal wieder im Saal erschien, tam es zu Auseinandersetzungen zwischen ihm und Dr. Goldstein, die der Borsitzende schließlich mit der Bemerkung abschnitt, daß er Erörterungen unter den Berteidigern nicht gestatten fönne.
Reidysanwalt Neumann legte dann dem Gericht den falschen holländischen Baß mit dem Bilde Meus vor. Seine Frage, ob auch dieser Paß aus der kommunistischen Baßstelle resp. von deren Leiter Ern ft" stamme, wird von Neumann bejaht. Hierauf trat eine 1stündige Mittagspause ein. Nach der Mittagspause wurde zur
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Vernehmung des 29 jährigen Arbeiters Ewald Huke aus Berlin- Mariendorf
geschritten. Als der Vorsitzende feststellte, daß Hute bereits wegen Betrugs vorbestraft ist, wird von der Verteidigung darauf aufmerksam gemacht, daß damals auf eine Geldstrafe von 10 art erkannt worden sei, und daß es für ein hochverralsverfahren doch nicht nötig fet, eine solche Strafe zu erwähnen. Rechtsanwalt Dr. Brandt machte dazu darauf aufmerksam, daß laut polizeilicher Bescheinigung Sute als bisher nicht vorbestraft in allen Listen geführt werde. Hute ist früher Straßenbahnschaffner gewesen, aber wegen Betriebseinfchränkung entlassen worden. Er fand feinen Lebensunterhalt nunmehr beim Nachrichtendienst der KPD. , der er seit 1920 angehörte und wo er als Kurier verwandt wurde, und zwar hatte er Briefe, illegale Zeitungen und Rundschreiben der Partei an und gewiffen Georg Bley, mit dem er sich auf Stadt- und Untervon Parteigenoffen zu hejorgen, u. a. an Klemm und an einen grundbahnhöfen zu treffen pflegte.
Freitag, 27. Februar 1925
Briefe befördert. Neumann: Ich halte meine Aussage aufrecht. Anfang Oktober oder Ausgang September famel. muth", also Stoblewski, zu mir und verlangte einen Mann, der Kurierdienste bei ihm verrichten tonnte. Ich wandte mich an Hufe und fragte, ob er bereit wäre, in die Partei als Funte tionär einzutreten. Er jagte ja und ich brachte ihn mit Helmuth" in Berbindung.
Ich stellte ihn dem„ Helmuth" gewissermaßen als Leibfurier jur Berfügung. Es ist ein 3rrfum, wenn man annimmt, daß Hufe nur Berbindungsmann zwischen Helmuth" und mir war ftand in allgemeinen Diensten des Helmuth", und zwar bis zu deffen Berhaftung.
Huke ist jedenfalls Berbindungsmann gewesen, solange ich noch Sekretär der Militärischen Abteilung war, wahrscheinlich auch noch später, denn durch Sute wurde ich zu Helmuth betellt, als mir schon die Leitung der T- Gruppe übertragen mar. Bors.: Hufe, was sagen Sie dazu? Hule: Es wird sich schon herausstellen, daß Neumann nicht die Wahrheit sagt.- Stoblewity: 3ch habe schon gesagt, daß das nicht ftimmt.
Borf.: Früher haben Sie befundet, daß Sie in der russischen Botschaft täglich Schriftfiüde abgegeben haben, die Sie aus der hauptet, er niemals auf ihn eingewirkt hat. Hufe: Ich bleibe muß hier ausführlich schildern wie diese Protokolle zustande gefommen sind. Landgerichtsdirektor Boot hat troh meines Abstreitens immer behauptet, daß Alfred" Maßlow fel, und er wolle mich so lange in haft behalten, bis ich das zugebe. Dann war zu jener Zeit auch der Thormann- Grandi- Proaeß, für den ich mich sehr interessierte. Um das Zusammenspiel zwischen Landgerichtsdirektor Bont und Neumann mit anzusehen und weil Neumann mir vor dem Untersuchungsrichter fagte, er hobe feinen Anlaß mehr, die Partei zu schonen, bin ich auf die ver schiedensten Sachen eingegangen. Heute schäme ich mich bessen und werde es ch nicht nie wieder tun, so wahr ich hier Stehe. Neumann: Ich will den Untersuchungsrichter nicht perteidigen, aber ich muß doch betonen, daß so, wie Sute es hier behuaptet, er niemals auf ihn eingewirkt hat. Huke: Ich bleibe bei dem, was ich gesagt habe. Ich gebe jogar noch weiter. Reumann hat erklärt, ich fei täglich bei ber ruhen Botschaft ein und ausgegangen, und drohte mir vor dem Unter fuchungsrichter, ich folle ihn nicht als Schwindler hinstellen, sonst würde er, wenn die Zeit dafür gekommen fet, noch ganz andere Sachen von mir erzählen. Neumann:
Tatsache ist, daß Hufe Generalstabstarten, in denen die Stellungen der Reichswehr , sowie der Proletarischen Formationen eingezeichnet waren, wöchentlich einmal vom Stabschef abholen mußte.
Diese Material wurde dann jeden Freitag abend vom Sekretariat ber Militärischen Abteilung an die Militärischen Oberbezirke Dex fandt. Im übrigen fann ich mich eines solchen Borganges. wie Sute ihn hier schildert, nicht entfinnen.
Der Bors. verliest hierauf das betreffende Bernehmungs. protofoll Sutes vor dem Untersuchungsrichter, in dem Hufe zugibt, daß er durch Neumann als Verbindungsmann zu Wolf alias Helmuth" gekommen fei, mit dem er sich dann täglich zum Austausch von Material getroffen habe. Ebenso sei er eine Zeitlang täglich in die russische Botschaft ge tommen, aber nur bis zum Pförtner, bei dem er die von der Zen trale in der Rosenthaler Straße für die Botschaft bestimmten Schriftstüde in einer verfchloffenen Mappe abgegeben habe. Berhandlung auf 10 Minuten unterbrochen werden. Infolge Erschöpfung des Angeklagten Boege mußte dann dis
fortgefahren. Er befundet barin u. a. auch, daß er durch el. Nach der Bause wird in der Bernehmung der Brotokolle Hutes muth" mehrere Russen tennengelernt habe. Er tenne
jedoch damu, daß es bis zu meinem Eintreffen nicht dazu fommen Stoblemiti zusammen waren. 3ft das dieser Stoblewifi? Sute: aber einen gewissen Aroid" nicht.
würde.
Die Befundung, die Neumann über die Art seiner Auftragerteilungen an Meus im Falle Wegel heute madyt, gab zu lebhaften Auseinandersetzungen mit dem Berteidiger Meus', M.-A. Dr. Löwen thal Berlin, Aniah, wobei dieser feststellte, daß Neumann bisher wech bei feiner einzigen Bernehmung erflärt habe, daß eget euch von Meus und Szon selbständig zu erledigen fel, wenn er, dann noch jest, daß Meus entgegen feiner Behauptung einen Reumann, nicht rechtzeitig nach Stuttgart fomme. Reumann stellte falfchen Baß auf einen holländischen Namen gehabt habe. Mieus: Das ist unwahr. Es lag wohl in dem Babet ein Baß mit meinem Bild aber ich habe davon überhaupt nichts gewußt. Neumann: Deus fagte mir, er fpreche holländisch. Daraufhin habe ich ihm einen solchen Baß verschafft, weiß aber nicht, ob er ihn gebraucht hat.
Meus: Das ist gar nicht wahr. Ich spreche gar nicht Holländisch. Neumann hat von mir Lichtbilder verlangt für Breffe farten und Waffenfcheine.
Neumann: Aus den Pressefarten ist nichts geworden. Den Waffenschein fonnte die kommun ftische Basstelle damals nicht berftellen. Es ist möglich, daß ich mir dazu von Meus habe Bicht bilder geben lassen.
Neue Zusammenstöße.
Bu einem scharfen 8usammenstoß zwifchen Dr. Löwen thal und dem Borfihenden fam es dann, als der Berteidiger an Neumann die Frage richtete, ob er nicht gestern bei der Bernehmung Mörsners zugegeben habe, daß Meus fich immer mit feinem richtigen Ramen in Hotels, Gasthöfen usw. eingetragen habe. Neumann er widerte, es sei möglich, daß er das gesagt habe, worauf Dr. Löwen. thal Bewels bafür anbot, daß er gestern diefe Tatsache ganz bestimmt
Borf.: Sie wurden am 24. März 1924 verhaftet, als Sie mit Jawohl.
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einen gewiffen Winkler geben follten, der aber nicht identisch sein Borf.: Sie hatten von ihm eine leere Reisetasche, die Sie an soll mit dem Waffenaufläufer Pfaff. richtig. Der Angeklagte bittet barauf, feine Entwicklung als An Hufe: Nein, so ist das nicht hänger der KPD. schildern zu dürfen, was der Borsigende ihm auch ufällig habe er eines Tages einen Genossen„ Alfred" getroffen, stattet. Dann kommt Hute auf seine Berhaftung zu sprechen. ber ihm Aller"( Sloblemsti) vorstellte. Sute führte dazu aus: Am am Montag jollte ich ler" am Wedding , am Nettelbedplay, nächsten Tage trafen wir uns wieder und da sagte mir Alfred", treffen, und zwar werde Aller" eine Ledertasche bei fich haben. Boria Da haben Sie ihm gejagt, er folle sich an" Ernst von der Basstelle wenden( zu Stoblemftn) stimmt das? Stoblemffi: Jawohl, das stimmt. Borf.: Weshalb haben Sie sich gerabe an Hute gewandt? Stoblewski: Durch Bermittlung bes Herrn, bei bem ich wohnte. Hute: Er gab mir dann auch die sollte.- Borj.: Sollten Sie damit dann nicht zu einem geLebertasche zum Halten, ohne daß ich mußte, was ich damit machen wijen intler fahren?- Hufe: Nein. Borj.: Sto blemsti, haben Gle ihm den Auftrag gegeben, er sollte die Leder tasche zu Winkler tragen?- Stoblerofti: Die Ledertasche war zum Bertauf bestimmt Wir woren mit unserer Unterhaltung ja noch gar nicht zu Ende, als wir verhaftet wurden. Dorf: Sie fagen, Sie tannten Stoblemfte erst seit drei Ta gen vor der Berhaftung. Neumann fagt aber, er hätte Sie mit Stoblemiti schon im Oftober 1923 in Berbindung gebracht.- Hute: Das stimmt nicht. Borf.: Sie follen der Berbindungsmann zwischen ihm und Sto blewski gewesen sein. Hufe: Ich bin nie Berbindungsmann zwischen irgendwelchen Berfonen gewesen. Ich habe mur
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Neumann:„ Arvid" mar Mitglied des Fünfer- Kopfes und Ruffe. Weiter heißt es in dem Protokoll: Meine früheren Angaben, Berhaftung tennen gelernt habe, ist unrichtig. Das war der Mann, daß ich den als„ Aler" bezeichneten Mann erst turz vor meiner Borf.: Was ist denn also richtig? Hute: Den Stoblewffi, der den ich als helmuth" oder Wolf" tennengelernt habe. hier fikt, habe ich erst drei Tage vor meiner Berhaffung fennen tes material vorgelegt, u. a. eine Reihe leerer Umschläge, die gelernt. bie Adresse An 12 B tragen. Weiter wurde bei hute in der Woh der Angeklagte aber noch nicht gelesen haben mill. Weiter hat er nung ein Auffah gefunden Die weiße und die rote Armee ", den früher zugegeben, daß er, kurz bevor er verhaftet worden sei, von Helmuth" den Auftrag erhalten hätte, nach der Mödernffraße zu Fräulein Schivoma, eine Angestellte der Russischen Botschaft, zu gehen. Dem Hufe wurden dann auch mehrere von ihm unterzeichnete nahmt worden sind. Es soll sich dabei nicht nur um Belege für Quittungen vorgelegt, die bei dem Angeflagten Hallupp befchlag 3ahlungen an die Kuriere, sondern auch für 3ahlungen an bie Abteilungsleiter in der militärischen Organisation handein, wie Neumann vor dem Unterfuchungsrichter angegeben hat.Borf: Bon wem haben Sie denn das Geld dazu bekommen? Hufe: Bon einem Genossen. Es handelt sich um Gelder für die Beobachtung der Hitler- Bewegung. Dorf: Unter den Quittungen befindet sich auch eine, die mit Ernst unterschrieben ist. Hute: Ich kenne fie nicht. Vori.: Früher haben Sie gesagt, Shitowlti ist derjenige, der die Kuriere ausgezahlt hat. Hule: Ich bin nur darauf eingegangen, weil bei meiner polizeilichen Bernehmung der Beamte das behauptete. Ich kenne einen Schitowski aber absolut nicht.
Es wird dann einiges bei Sufe beschlagnahme
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Crieb der Fülle des Angebots was Richtige
Crüb.
zu wählen ist nicht schwer, wenn man nur 1 ×
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dir 5- Pfennigzigarette Geraucht hat.