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gelegt worden. Es wurde darin die enge Berbindung zwischen den| dagegen werden die englischen Kohlenlager in einigen Generationen Krisen der Arbeitslosigkeit und den Schwankungen des Preisniveaus erschöpft sein. hervorgehoben und vorgeschlagen, die Untersuchung über die Ursachen der wirtschaftlichen Schwankungen fortzusetzen und die Mög­lichkeit zu prüfen, diese Schwankungen durch die Anwendung von Wirtschaftsbarometern" vorauszubestimmen, fie abzu­schwächen oder sie zu begrenzen und schließlich die Rolle zu be­stimmen, die auf diesem Gebiet die Kreditunternehmungen spielen können.

Der Vorschlag, das Problem auf diese Weise zu erledigen, hat die Aufmerksamkeit der Konferenz gefunden, welche dem Internatio­nalen Arbeitsamt den Auftrag gab, seine Untersuchung in 3u­

sammenarbeit mit dem Bölkerbund fortzusetzen. Die Entschließung, die sie dazu angenommen hat, befagt u. a. folgendes:

Die Konferenz ersucht den Direktor des Internationalen Ar­beitsamtes den zwischen der Wirtschaftsabteilung des Völkerbundes und dem Internationalen Arbeitsamt gebildeten Ausschuß mit der Untersuchung der verschiedenen Faftoren zu befassen, wie die Funktion des Kreditwesens, die allgemeine Unsicher= heit der Preise und die Währungsschwankungen, welche geeignet sind, die gleichmäßige und regelmäßige Entwicklung des Verbrauches und der Erzeugung zu verhindern und welche auf diese Weise die Gleich= mäßigkeit der Beschäftigung, beeinträchtigen."

Zu diesem Zweck hat sich ein gemischter Ausschuß, der sich aus bem Unterausschuß für Wirtschaftskrisen des Wirtschaftsausschusses des Völkerbundes und den vom Internationalen Arbeitsamte be­zeichneten Fachleuten zusammensetzt, am 26. und 27. Januar 1925 in Genf versammelt.

Eine Reihe von Dentschriften über die Kreditpolitik und die Währungsstabilisierung, die das Internationale Arbeitsamt vor­bereitet hat, wurde dem gemischten Ausschuß vorgelegt, der Be fchlüffe folgenden Inhalts jaẞte:

Die fyftematische Beröffentlichung von Wirt schaftsbarometern soll gefördert werden, und zwar sowohl durch Verhandlungen mit nichtamtlichen Organisationen, wie mit den Staaten. Außerdem wird die technische Abteilung des Sekretariats des Bölkerbundes und des Internationalen Arbeitsamts seine Arbeiten über die Feststellung von Wirtschaftsbarometern fort setzen und dabei die Frage berücksichtigen, inwieweit die inter­nationalen Inderzahlen miteinander vergleichbar sind.

Der gemischte Ausschuß vertritt die Auffassung, daß un­zweifelhaft die außerordentlichen Schwankungen der Tätigkeit des Handels den Beschäftigungsgrad der Industrie start be­einflussen und daß es daher wünschenswert sei, diese Schwan­fungen zu mildern. Das soll in erster Linie durch eine zwed= mäßige Kreditpolitif geschehen, die ihre Entscheidungen mit Rücksicht auf alle wirtschaftlichen Faktoren einschließlich der Lage des Arbeitsmarktes und der Preise zu treffen hat. Die aufgemorfenen Finanz- und Währungsfragen werden dem Finanzausschuß des. Bölkerbundes vorgelegt werden.

Die Erklärungen sind von besonderem Interesse für die Ab­schwächung der Arbeitslosigkeitskrisen. Maßnahmen von weitgehen­der Bedeutung sind auf dem Gebiete der Kreditkontrolle im Laufe der letzten Jahre besonders von den Bundes Reservebanten der Bereinigten Staaten ergriffen worden. Diese Maß­nahmen hatten zum Gegenstand die Berringerung der Heftigkeit der mirtschaftlichen Schwankungen, und der Industrie während einer längeren Zeit hindurch einen hohen Tätigkeitsgrad zu sichern. Die in den oben erwähnten. Entschließungen enthaltenen Erklärungen bekräftigen die Grundsäge dieser neuen Maßnahmen. Sie werden, wenn fie fich allgemein durchfezen, ohne Zweifel dazu beitragen, die Tätigkeit der Banten zu entwickeln und aus der Kreditpolitif ein wirtfames Mittel zu machen, zur Aufrechterhaltung der Tätigkeit der Industrie und des Arbeitsmarktes.

Stbal

Die Weltversorgung mit Kraft.

Gelegentlich der in London stattgefundenen Weltfrafikonferenz wurden aus allen Ländern Studien über die vorhandene traft gesammelt. Auf Grund dieser sehr umfangreichen Beröffent: lichungen ffellt van Hens in der Wirtschaft und Technit" eine Anzahl aufschlußreicher Angaben zusammen, denen wir folgendes entnehmen: Kohlenvorräte der Welt.

Auftralien. Afrita

fien

Amerita Europa .

"

Flächeninhalt

Millionen

Quadratkilom.

Rohlen: Tonnen je Quadratkilom.

8,5

60 000

30

60 000

45

60 000

43

110 000

10

110 000

Wafferkräfte der Welt. Leiftung der Leistung d. ge Flächeninhalt Wafferträfte je famten Baffer­Quadratkilom. fräfte in Mill. in Rilowatt Kilowatt 51 150

Millionen Quadratkilom.

Australien .

8,5

6

30

5

45

360

43 10

10 10

430 100

Afrika Aften Amerifa Europa.

08800

Daraus ergeben sich im Jahr( mit 3600 Benuzungsstunden) rund 4 Billionen Kilowattstunden. Die Delporräte der Welt sollen für 300 Jahre ausreichen und die jährliche Förderung

300 Milliarden Kilowattstunden entsprechen.

Arbeitswert der vorhandenen Kraftquellen in Billionen Kilowattstunden.

Kohle

Wasser

Torf

Del

.

7.000

7000

22 90

Die mittleren Jahresleistungen aller Kraftquellen. Kohle 400 Mill. Kilowatt Wasser 1 100 Torf

Del.

9 8 120

" 1

Auf den Kopf der Bevölkerung der Erde entfallen etwa 0,85 Kilo­watt oder bei 2500 Benugungsstunden rund 2100 Kilowattstunden pro Jahr. Gegenwärtig entfallen aber in Deutschland zum Beispiel noch nicht einmal 200 Kilowattstunden auf den Kopf der Bevölkerung pro Jahr.

-

Scheidemandel. In der Generalversammlung der Attien gesellschaft für chemische Produkte, vorm. H. Scheide­mandel, die das Monopol für die Verarbeitung von Knochen in Deutschland in Händen hat, gab Geheimrat Kempner einen inter­essanten Bericht über den Werdegang des Unternehmens. Die Ge sellschaft ist im März 1915 saniert worden. Es ist falsch so führt der Referent aus die Gesellschaft als Kriegsgewinnler zu be­zeichnen, sie hat nicht ein Gramm Fett, das für Lebensmittelzwede Wenn es ihr gelungen ist, fast ohne geeignet war, verarbeitet. Substanzverlust über die Kriegs und Inflationsjahre hinwegzu­tommen, jo liegt das daran, daß völlig wertlose Fabrikationsstätten technisch so pervollkommnet wurden, daß fie in der Lage maren, rentabel zu arbeiten. Es wurden die Fabrikations­methoden verbessert und die so gewonnenen Gelder wurden zur inneren Stärkung des Unternehmens verwendet. Es fommt hinzu, daß ein großer Teil des Befigtums der Gesellschaft sich im Auslande befindet und daß die Gesellschaft dadurch von der Inflation nicht so betroffen wurde wie die Unternehmungen, die nur über inländischen Befih verfügen. Die Gesellschaft hätte eine noch günſtigere Bilanz vorlegen fönnen, wenn nicht ein Teil der Unter­nehmungen im Auslande wertlos geworden wäre, dadurch daß sie ftillgelegt werden mußten und ein weiterer Teil neu aufgebaut werden muß. Die Fabriten sind teils in direttem Eigentum der Gesellschaft, teils werden sie in Aftienform betrieben, ein großer Teil der Fabriken liegt, wie erwähnt, still, von ihnen sind einzelne schon abgestoßen, die übrigen find natürlich sehr niedrig in die Bilanz eingesetzt worden. Zu den arbeitenden Fabriten sind die Fabriken Schierstein und nehmen zirka 50 Fabriken. Sie hat sich an der chemischen In­Wilhelmsburg hinzugekommen. Mit ihnen besitzt das Unter dustrie neu beteiligt, doch tann das Fabritationsprogramm erst in Zufunft ausgeführt werden und, da die Gesellschaft start von der Ronjunttur abhängig ist, ist es natürlich unmöglich, ftabile Dividenden bei der Bewertung der Aktiven und Paffiven in Rechnung zu stellen.

Ausfuhrvereinigung Oft G. m. b. 5. Unter dem Namen Ausfuhrvereinigung Oft G. m. b. 5. wurde in Berlin eine Gesellschaft mit einem zu einem Viertel eingezahlten Kapital Don 500 000 m. zum Zwede der Förderung der Ausführ deutscher Industrieerzeugnisse nach Rußland gegründet. Ge­Welt- fellschafter find nachfolgende Firmen: Allgemeine Elettri 3itäts- Gesellschaft, Berlin ; Bergmann Elektrizitäts­werfe A.-G., Berlin ; Chemische Fabrit auf Attien( vormals E. Schering), Berlin ; Deutsche Werte A.-G., Berlin ; Kirchner u. Co. A.-G., Leipzig - Sellerhausen; Fried. Krupp A.-G., Effen; Fried. Krupp A.-G., Grusonwert, Magdeburg - Budau; Deutsch Luremburgische Bergwerts- und Hütten A.-G., Bochum ; Gelfentirchener Bergwerts A.-G., Gelsen­firchen; Motorenfabrik De u A.-G., Köln - Deuß; Heinrich Lanz , Mannheim ; Maschinenfabrik Badenia, Weinheim ; Osram B. m. b. H., Kommanditgesellschaft, Berlin ; Siemens­Schudertwerte G. m. b. 5., Siemensstadt bei Berlin ; Hugo Stinnes A.-G. für Osthandels- und Industrieunternehmungen, Berlin ; Westfälische Drahtindustrie A.-G., Hamm ; Otto Wolff , Köln . Dem Aufsichtsrat gehören an: Geheimrat Deutsch ( 2. E. G.), Direttor Dr. Bonn( Deutsche Bant) und Direktor Fehr mann( Hugo Stinnes ).

Rohlenverrat in Milliarden Tonnen 500

1 800

2700

4400

1 100

Die Kohlenvorräte der Erde werden auf 10,8 Billionen Tonnen geschätzt. Die jetzige Kohlenförderung beträgt 1,5 milliarden Tonnen im Jahr. Die Kohlenvorräte reichen also noch für viele taufenb Jahre. Die deutschen Rohlenvorräte reichen für 200 Jahre,

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Der Geburtstagskuchen

ist vortrefflich geraten, weil er mit der Feinkostmargarine ,, Schwan im Blauband" zubereitet wurde. Neben ihrem köstlichen Aroma sind es der grosse Nährwert und der wohlfeile Preis, welche die Blauband- Margarine jeder Hausfrau unentbehrlich machen.

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Schwan im

Blauband

frisch

gekirnt

Wir bitten, beim Einkauf von Schwan im Blauband" das farbig illustr. Familienblatt ,, Die Blauband- Woche" gratis zu verlangen.

Kriegsschulden und soziale Aufgaben. Der internationale bea fannte englische Professor Keynes befaßt sich in einer Veröffent lichung im Hamburger Wirtschaftsdienst" mit der Frage der inter­alliierten Schulden. Nachdem er festgestellt hat, daß England sich den Bereinigten Staaten gegenüber verpflichtet hat, 60 Jahre lang jeben Tag eine halbe Million Dollar zur Abtragung seiner im Kriege aufgehäuften Schulden zu bezahlen, fährt Rennes fort: Dieſe Summe entspricht etwa zwei Dritteln unseres Flottenbudgets und ist faft gleich unseren gesamten staatlichen Unter­richtsausgaben. Sie ist größer als der gesamte Reinertrag unferer Schiffahrt und unseres Kohlenbergbaues zusammengenommen. Mit einem gleichen Aufwand während desselben Zeit­raums wären wir in der Lage, die Elendsviertel zu beseitigen und unserer Bevölkerung behagliche Wohnungen zu bauen."- Etwa gleichzeitig liest man in der" miner Res Erklärung des Premierministers von Kanada , daß es gierung nicht möglich sei, die Erwerbslosenfürsorge zu finanzieren, da sie zwei Milliarden Dollar Kriegsschulden zu verzinsen und zu tilgen habe.( Die kanadische Staatsschuld betrug 1914 erst 336 Millionen, 1924 aber 2424 Millionen Dollar.) Das sind einige der täglichen Beispiele für den Nuzen" des Welt­frieges für die Siegerstaaten.

Aus der Partei.

Die Wiener Arbeiter- Zeifung" hat ihren Bezugspreis für Deutschland ( beim Postamt zu abonnieren) auf 2 M. monatlich er­mäßigt. Dadurch wird allen Parteigenossen, besonders den aus Deutschösterreich im weitesten Umfang stammenden, die neben dem örtlichen Barteiblatt unser Wiener Zentralorgan beziehen wollen, das wesentlich erleichtert.

Parteinachrichten

Ginsendungen für diese Rubrik find Berlin B. 68, Lindenstraße 3,

für Groß- Berlin

ffets an das Bezirkssekretariat, 2. Sof, 2 Trev. rechts, au richten.

1. Areis Mitte. Für die Montag( 2., März) ausgefallene Kreisvorstands fikung findet heute, Dienstag, eine allgemeine Funktionärkonferenz in den Sophien- Sälen, Sophienftr. 16, statt. Mitglieder als Gäfte will fommen.

4. Kreis Prenzlauer Berg . Die Arbeitsgemeinschaft des Genossen Ragen stein Grundfragen der Politit" findet am Mittwoch, den 3. d. M., nicht statt. Fortfehung Dienstag, den 10. März.

5. Kreis Friedrichshain . Mittwoch, den 4. März, 6 Uhr, Bezirksverfamm Tung im Rathaus, Eingang Königstraße. Einlaßkarten beim Genoffen F. Fischer, oben am Eingang. 6. Areis Kreuzberg. Sämtliche Abteilungen treffen sich zur Bestattungs­feierlichkeit des Genossen Ebert nachmittags 2 Uhr abmarschbereit ant Blücherplak( Hallesches Tor). 7. Kreis Charlottenburg . Freie Schulgemeinde Charlottenburg : Der für heute, Dienstag, den 2. März, angekündigte Elternabend der Freien Schul­gemeinde fällt aus Anlaß des Ablebens des Reichspräsidenten aus. Nähere Mitteilung erfolgt fpäler.

9. Areis Bilmersdorf. Alle Parteigenonen, die an der Beerdigungsfeier teil­nehmen, finden sich am Mittwoch nachmittag 14 Uhr auf dem Fehr. belliner Blas ein. Uhr dafelbft Abmarsch. Zahlreiche Beteiligung. unbedingt erforderlich. Diejenigen, die nicht dort erscheinen können, fchließen sich dem Reichsbanner bei seiner bekannten Marschroute an. 10. Kreis. Die Genoffen des 10. Areises treffen fich am Mittwoch pünktlich 2 Uhr an der Potsdamer Brüde in Berlin , Ede Bittoriastraße. 11. Kreis Schöneberg - Friedenau. Treffpunkt zur Trauerfundgebung am Mitt mod 2 Uhr Raiser- Wilhelm- Plak. Die Abteilungen haben alle Banner mitzubringen. Erscheinen aller Genoffinnen und Gcnoffen ist Pflicht. 16. Areis Röpenid. Dienstag, den 10. März, abends 7% Uhr, beginnt in der Dorotheen- Schule in Röpenid, Freiheit, die Arbeitsgemeinschaft des Ge­noffen Crifpien: Geschichte der politischen Barteien". Der Preis der Sörerkarte beträgt für fünf Abende 1 RM., zu haben bei den Abteilungs leitern des Areifes und am Eingang zum Schulfotal.

17. Areis Lichtenberg. Dienstag, den 3. März( heute), 7% Uhr, in der Bibliothek Weichselftr. 28, 6. Abend über Moderne Probleme des Gozialismus".

Heute, Dienstag, den 3. März:

33. Abt. 18 Uhr bei Lonjad, Benmestraße, erscheinen die Funktionäre und Frei habende Genoffen für Mittwoch. 34. Abt. 7 Uhr bei Rosin turze Besprechung der Parteigenossen der Abt. 74. Abt. Zehlendorf . 8 Uhr Funktionärsikung im Parteilobat midlen, Bots damer Str. 25. 108. Abt. Röpenid. 7 Uhr Funktionärfonferenz bei Rabel, Freiheit 5.

Junafozialisten. 8 hr in der Hochschule für Bolifit, Schinkelplak 6, fpricht

Dr. Adolf Behne über Alte und neue Runft Rußlands ( mir Licht­bildern). Gruppe Süben : Die Gruppe beteiligt sich gefchloffen an der Beranstaltung der Internationalen Jugendliga". Bortrag des Genossen Dr. Behne über Runst im neuen Rußland ". Treffpunkt 48 Uhr vor der Sochschule für Bolitit, Schinkelplak 6. Gruppe Niederschöneweibe: Das Jugendheim bleibt für Jungsozialisten Heute geschloffen. Nächste Veranstaltung Dienstag, den 10. März.

Morgen, Mittwoch, den 4. März:

46. Abt. Die öffentliche Bersammlung muß umständehalber ausfallen. Die Genoffinnen und Genoffen treffen fich nachmittags 1 Uhr pünkt­lich Schlefifche, Ede Cuornstraße, zum gemeinsamen Abmarsch. Die Bezirksführer faden hierzu ein.

58. Abt. Charlottenburg . Die fällige Funktionärsikung fällt wegen der Trauer­tundgebung aus und findet Mittwoch, den 11. März, statt. 76. Abt. Dahlem . Die Mitgliederversammlung am Mittwoch fällt aus. 104. Abt. Rieberschöneweibe. 8 Uhr im Lokal Thiele, Berliner Str. 38, Gigung fämtlicher Funktionäre, besonders auch der Konsumvereinsdelegierten. Sterbetafel der Groß- Berliner Partei- Organisation

44. Abt. Am 25. Februar verstarb Genosse Albert Bangrin, Dres dener Str. 128-129, im 63. Lebensjahre. Einäicherung heute, Dienstag, nach­mittag 4% Uhr im Krematorium Baumschulenmeg.

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