Gewerkschaftsbewegung
Söln, 3. März( Eigener Drahtbericht.) In einer überwältigenden Massenfundgebung demonstrierte am Montag abend die Kölner Arbeiterschaft in den großen Kölner Messehallen für den Acht stundentag und den internationalen Zus sammenschluß der Arbeiterschaft aller Länder. Dieser Kund gebung, die anläßlich der in Köln tagenden Eisernen Inter nationale" von der Leitung der Kölner Metallarbeiter organisation einberufen worden war, strömten gleich nach Schluß der Arbeitszeit die Massen aus den Betrieben zu, so daß in ganz furzer Zeit der große über 6000 Personen faffende Riefenfaal überfüllt war. Die Veranstaltung wurde eingeleitet mit einem ehrenden Gedenken für die Opfer des Gruben ungluds auf„ Minister Stein " und einem warmherzigen Nach ruf für den verstorbenen Reichspräsidenten Ebert Dann sprachen die Bertreter der verschiedenen Länder Ilg Bern, Browlie London , Labé Paris, Domes Wien , Dißmann Stuttgart , die alle in ihren Ansprachen die Notwendigkeit der internationalen Berständigung und internationalen Solidari. tät hervorhoben und betonten, daß
die Wiedererkämpfung des Achiffundentages
in der deutschen Hütten- und Metallindustrie eine internatio nale Angelegenheit fei, an der die Arbeiter aller Länder mitwirten sollen. In einer einstimmig angenommenen Entschlte bung wurde betont, daß mehr denn je ein gemeinsames Birken der Arbeiterklaffen notwendig sei. Die Arbeiterklasse habe die dringende Pflicht, alle Kräfte in internationaler geschloffener Kampffront zusammenzufallen und einzutreten für die Rechte des Proletariat s, für die Aufrechterhaltung des. Achtstundentages und dessen Zurückeroberung dort, wo er der Arbeiterklasse in den lekten schweren Krisenfahren entrissen wurde, für einen gesicherten Bölferfrieden, für einen ungehinderten Handel und Berkehr, für Handelsverträge auf dem Boden des Freihandels und gegen alle monopolistischen und herrschaftsgelüfteten Bestrebun gen der Schwerindustrie.
Die imponierende, von dem ungebrochenen Rampfeswillen der Kölner Metallarbeiter beherrschte Kundgebung, die auch auf die anwesenden Vertreter von 16 außerdeutschen Staaten tiefen Eindruck machte, wurde eingeleitet und geschlossen mit Frei heitschören der Kölner Arbeitersanger.
Der englische Arbeiterpreffedienst brachte vor einiger Zeit fol. gende Erklärungen des Sekretärs des englischen Gewerkschaftsbundes Fred Bramley :
Die Entschließung des Vorstandes des Internatio. nalen Gewerkschaftsbundes in Amsterdam auf seiner legten Tagung ist meiner Ansicht nach ein bemerkenswerter Schritt in der Richtung der Wiederherstellung internatio naler gemerfschaftlicher Einigteit und stellt einen Fortschritt gegenüber der bisherigen Politit des JGB. dar."
Bramley und Burcell waren die englischen Delegierten zu der Amsterdamer Sigung; hier war es Bramleys Aufgabe, Bie Politik der englischen Gewerkschaften darzustellen und zu verteidigen Bramley sagte weiter:
schaft zu unserer Haltung bezüglich der internationalen Einigkeit „ Mein allgemeiner Eindruck war, daß die einheitliche Gegner. verschwand, als deren Sinn dem Borstand klar geworden war; zu diesem stattgefundenen Ansichtswechsel trug die unerwartete und überraschende Feststellung Grabmanns für die deutschen Gewerkschaften bei, daß sie einer Konferenz zustimmen würden, wenn wir uns noch dafür einsetzten."
Die Entschließung der Sigung in Amsterdam mache nicht zur Borausseßung für das Stattfinden einer Konferenz mit der ruflischen Bewertschaftszentrale, daß diese die Grundsäße und Sagungen des JGB. vorher anerfenne.
Die Heilung der inneren Krankheiten.
Bon F. Kort, Leiter des fünstlichen Höhen. fonnenbabes Aftis".
Nach meiner Abhandlund über das Herz forme ich heute zu den übrigen inneren Krant heiten. Die medizinischen Anschauungen über das Bejen der Krankheiten haben sich oft verändert. Früher die Theorie der Säfteverderbnis, die gestürzt murde durch die Zellentheorie Virchows. Aber auch diefe mußte viel hergeben an die neuerfiche Thorie der inneren Sefretion und die des Blutbildes. Ich will heute besonders eingehen auf die innere Sefretion und die mit ihr zu fammenhängenden Krankheiten. Im menschlichen
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Wenn die Ruffen das Berlangen äußern, sich dem der Pause auszuführen, besonders deshalb, weil er an einer in 3G B. anschließen zu wollen, To gibt es nichts in der Reso der Bause stattfindenden Besprechung von Betriebsangelegenheiten lution, was verhindern könnte, mit ihnen eine Konferenz teilnehmen mußte. Die übrigen vier Arbeiter der Kolonne haben die abzuhalten, wo ihre Schwierigkeiten und ihre Einwände gegen Arbeit ohne Widerspruch ausgeführt. Die Firma ergriff diese Gedie gegenwärtigen Methoden und den Apparat des JGB. voll und legenheit, um sich des Arbeiterratsmitgliedes L. zu entledigen Sie frei besprochen werden fönnten. Ob eine Konferenz stattfinden flagte beim Gewerbegericht mit dem Antrage, festzustellen, daß ein wird, hänge natürlich von der Entscheidung des allrussi- wichtiger Entlassungsgrund( Arbeitsverweigerung) nach schen Gewerkschaftsverbandes ab. Meiner Beurtei§ 123 der Gewerbeordnung vorliege. Das Gericht erkannte auch lung nach wird dieser der Konferenz so viel Wichtigkeit beimessen, bahin, daß das Verhalten tes als Grund zur fristlosen daß er die eine einzige Bedingung, die Amsterdam stellt, nicht als Entlassung anzusehen jet. Hindernis ansehen wird."
Dies Urteil wurde am Freitag, den 27. Februar verkündet. Obe gleich der Bertreter des Beklagten 2. dem Bertreter der Firma sogleich erklärte, daß das Urteil berufungsfähig sei und er Berufung einlegen werde, hielt es die Firma nicht für angebracht. die endgültige Entscheidung des Gerichts abzuwarten, sondern fie entließ am folgenden Tage das Arbeiterratsmitglied L. Darauf ist am Montag die ganze Belegschaft der Firma in den Streif getreten, weil sie tie Entlassung vor der rechtsfräftigen Entscheidung der Berufungsinstanz als Maßregelung betrachtet. Wegen Beilegung des Konflikts steht der Verkehrsbund in Unterhandlung mit der Firma.
Bramley erflärt ferner die Stellungnahme der britischen Delegierten in Amsterdam betr. den russischen Vorschlag auf Abhalten einer gewerkschaftlichen Weltkonferenz. Auf der Amsterdamer Sigung hätte Mertens gewünscht, ins Protokoll folie aufgenommen werden, daß Bramley und Purcell erklärt hätten, es fame eine solche Weltkonferenz nicht in Froge. Bramley legte in Erwiderung darauf flar, daß die britischen Delegierten nicht die Idee akzeptiert hätten, die vorgeschlagene Konferenz als Vorläufer der genannten Weltfonferenz anzusehen. Nach dem Zusammentreffen mit den Russen möge vielleicht eine Weltkonferenz für wünschenswert gehalten werden. Das ist abzuwarten. Die britischen Delegierten Achtung AEG.- Konzern! Anlaßlich der Trauerfeier für den fehen die Zustimmung zu der jetzt vorgeschlagenen Konferenz aber Genossen Ebert hat der Fraktionsvorstand beschlossen, den Arbeit. nicht als eine Bindung an, auch dem Vorschlag einer Weltnehmern, die sich daran beteiligen wollen, zu empfehlen, am Mitt. fonferenz zuzuftimmen. woch um 2 Uhr die Betriebe zu verlassen.
Rückgang der Arbeitslosigkeit.
Der Fraktionsvorstand.
Am Auftrage: Krüger. Rooch
Achtung, Tapezierer! Morgen Mittwoch, nachmittags 5 Uhr, im Rosenthaler Freitag, den 6 März. nachmitta's 5 Uhr, im Gewerkschaftshaus. Gaal 4: Sof, Rofen haler Str. 11: Bertrauensmänneroverfammlung. Bollversammlung aller organisterten Tapezierer und Näherinnen. Zutritt nur mit eg timation Kollegen! Die Unternehmer lehnen jede Brhandlung über Tarif
In der Zeit vom 1. bis 15. Februar hat sich die Zahl der Hauptunterſtügungsempfänger in der Erwerbslosenfürsorge von 592 000 auf 575 000, d. h. um rund 3 Proz. vermindert. Im ein zelnen hat sich die Zahl der männlichen Hauptunterſtügungsempfänger von 551 000 auf 535000, die der weiblichen von 41 000 auf 40000 gefentt. Die Zahl der Zuschlagsempfänger ( unterstützungsberechtigter Angehöriger von Hauptunterſtügungsmitgliebetberlammlung findet wegen der Trouerfeier für den ver empfängern) ist von 813 000 auf 796 000 zurückgegangen. Neben einer leichten Belebung in einzelnen Industriezweigen ist auch in der Landwirtschaft bereits wieder eine Zunahme der Arbeitsgelegenheit eingetreten.
Die Hilfsarbeiter in der Metallindustrie. Am 1. März fand eine gutbesuchte allgemeine Hilfsarbeiterversammlung der Metallindustrie statt, einberufen von der Branche der Hilsarbeiter im Deutschen Metallarbeiterverband. Urich gab einen Ueberblick über die Lage der Hilfsarbeiter und ihrer Lohnbewegun gen. Besonders mies er darauf hin, daß es dem DMV. gelungen jei, bei den jetzt abgeschloffenen Tarifverträgen der Rohrleger, Baufchloffer, Gold- und Silberarbeiter usw. die Spanne zwischen den Löhnen der gelernten und ungelernten Kollegen niedrig zu halten. Auch während der Zeit des allgemeinen Lohnvertrages in der Metallindustrie betrug diese Spanne nur 12 Proz. Beim bevorstehenden Ablauf des Hilfsarbeitertarifes soll es die Aufgabe des Metallfartells sein, die bestehende große Lohndifferenz in den VBMJ- Betrieben durch Erhöhung der Hilfsarbeiterlöhne zu vermindern.
Die Distuffionsredner schilderten die traurigen Lebensverhältnisse der Metallhilfsarbeiter und wissen auch auf ein gemeinsames Arbeiten zwischen den Kollegen des Verkehrsbundes und des DMV. hin.
Angenommen wurde ein Antrag, der alle Hilfsarbeiter aufruft, sich ihrer elenden Lage, aber auch ihrer gewertschaftlichen Beschluß wendet sich gegen die nichtachtende Behandlung von Hilfs. Pflicht bewußt zu werden, da nur dann ein erfolgreicher Kampf um bessere Lohn- und Arbeitsbedingungen möglich sei. Ein weiterer arbeitern in der Metallindustrie durch einzelne Arbeiter.
Streif wegen Maßregelung eines Arbeiterratsmitgliedes Im Betriebe der Eisenlagergesellschaft in Tempel. hof erhielt das Arbeiterratsmitglied zu Beginn der durch die Arbeitsordnung festgefeßten Frühstückspause den Auftrag, mit seiner aus vier Mann bestehenden Rolonne einen Poften Ware sofort zum Bersand fertigzumachen. 2. weigerte sich, die Arbeit während
Rörper find zahllose Drüsen vorhanden, deren richtige Funktion nötig für die Gesundheit und deren falsche Tätigkeit die schwersten Schädigungen hervorbringen. Mandjes davon ist bekannt, z. B. daß die Zuckertranfheit durch die mangelhafte Tätigkeit des Inselapparates der Bauchspeichel drüse hervorgerufen wird, daß das perfehrte Funktionieren der Schilddrüse einerseits Kropf, andererseits die Basedowsche Krankheit erzeugt. Dabei sind ganz merkwürdige Zusammenhänge einzelner Drüsen, die weit voneinander entfernt liegen. Im allgemeinen ist wenig bekannt, daß die Leber und die Nieren nichts anderes als große Drüsen sind, deren Sekretion besonders wichtig für die Lebenstätigkeit ist. In den allermeisten
und Lohn ab. Es ist deshalb Pflicht, beide Beranstaltungen osll zu besuchen Die Ortsverwaltung. Deutscher Bortier- und Hansangestelltenverband, Sektion 7 des Deutschen morgen, Mittwoch, anberaumte Gettionsy ftorbenen Reichspräsidenten nicht um 6 Uhr, sondern erst um 7 Uhr abends int
Gewerkschaftshaus, Gaal 1, ftat
Bermessungswesen in Groß- Berlin. Allgemeine Bermessungstechniker- Bersammlung Bund der technischen Angestellten und Beamten. Berufsausschuß für das am Freitag, den 6 Marz, abends 7%, Uhr, im Empfangsraum des Bundeshauses, Berlin NW. , Berftftt. 7.
Vorträge, Vereine und Verfammlungen.
Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold". Gefäftsstelie: Berlin S 14. Gebastianite. 37/38. Sof 2. Sämtliche arbeitsfreien Kameraden stehen am Mittwoch, den 4 März von mittags 2 Uhr ab an ihren Treffpunkten den Kamerabsaftsführern zur Verfügung, arbeitsfreie Kameraben ber Kamerabschat Bertin- Mitte von 11 Uhr an in der Sebastianstraße 37/38. Rameradschaft Friedrichshain. Heute Pien tag abend, 9 Uhr treffen fich fämtliche Rameraben im Bereinslotal Fruchtftr. 36a zur Diensteinteilung für Mittwoch, den 4 März. Ortsgruppe Nowawes . Donnerstag, abends 6 Uhr, Antreten auf dem Friedrichstirchplay in Nowawes zur Trauerf. ter.
Geschäftliche Mitteilungen.
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Die für Mittwoch, den 4. d., angefette Ver ammlung findet nicht an diesem Tage, sondern Tonnerstag, den 5. b., um 5 Uhr, im Meichskasino. Neue Königstraße 26, statt.- Tagesordnung: Bericht von dem Verlauf der Lohnverhandlungen. Alle müssen Der Ortevorstand: Gustav Grohmann. erscheinen!
Fällen wird die Krankheit durch die Herabsetzung der imeren Sefretion hervorgerufen. Da tommt uns wieder die Diathermie zur Hilfe. Die Heilwirkung ist sehr leicht zu erklären. Durch diese innere Durchwärmung und die hochfrequenten Ströme wird die innere Sefretion so angeregt, daß der Erfolg meistens schon nach wenigen Be handlungen zu merten ist. Besonders bei Leber, Nieren, Magen, Darm. Die Schmerzen ver fchwinden, die Bergrößerung( z. B. der Leber) nimmt fühlbar ab, der Appetit fommt schnell wieder, das Erbrechen hört auf und vieles andere.
Neben der Diathermie gebe ich bei diesen inneren Krankheiten meistens noch höhensonne. Denn bei der Bestrahlung werden durch die ver.
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