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Die Eisenbahnerbewegung.

Optimismus der Reichsbahnverwaltung.

Nach den Mitteilungen, die von der Berwaltung für die Breffe gegeben und durch WTB. und TU. verbreitet werden, ist die ganze Bewegung nur halb so schlimm. Da die Beiräte der Eiken­bahnerorganisationen erst morgen, Mittwoch, mit den Organisations. rorständen in Berlin zusammentreten, sei nicht zu erwarten, daß vor Mittwoch eine Streifparole von den Gewerkschaften ausgegeben

werde.

In Berlin habe der Teilstreif feinen größeren Umfang an­

genommen, nur in Treptow und Tempelhof hätten die Ar­beiter der Güterabfertigungen die Arbeit eingestellt, während auf dem Anhalter Bahnhof nur noch etwa 40 Arbeiter im Streit seien, da die übrigen die Arbeit wieder aufgenommen hätten.

Die Haltung der Stettiner Eisenbahner. Stettin , 9. März.( TU.) Eine Versammlung von Eisenbahnern nahm zu dem Kampf zwischen Reichsbahngesellschaft und Eisen bahnern Stellung. Die Bersammlung sprach nach dem Volksboten" den fämpfenden mitteldeutschen Kollegen ihre Sympathie aus und verficherte sie in einer Entschließung ihrer moralischen und materiellen Unterstügung.

Die Erregung der Eisenbahner im Westen.

,, Die wirtschaftliche Betriebsführung der Reichsbahn".

Unter dieser Aufichrift brachten wir in Nr. 102 des Vorwärts", 4. Beilage, eine Uebersicht über Betriebseinschränkungen der Reichs. bahn zugunsten der Privatunternehmer. Von der Presses stelle der Hauptverwaltung der Deutichen Reichsbahngesellschaft erhalten wir hierzu eine Berichtigung, die sich auf einen der vier von uns berichteten Fälle bezieht:

Die Angaben in der Meldung, daß die Betriebswerkstätte Rüdesheim ſtillgelegt wurde und die Ausbesserungen der Fahr­zeuge in der Maschinenfabrik Wiesbaden ausgeführt werden, treffen nicht zu."

Zum Streik der Tapezierer.

Der Beschluß der Tapezierer- Bersammlung vom Freitag, zur Er­Bochum, 9. März.( Eigener Drahtbericht.). Infolge des ergebnis ringung eines Manteltarifvertrages in den Streif zu treten, ist, wie lofen Ausganges der Berliner Berhandlungen ist die Erregung unter eine Bersammlung am Montag früh zeigte, von den Branchenange den Eisenbahnern des Industriegebietes außerordentlich gehörigen vollständig befolgt worden. Das diktatorische Vor­stiegen. Trotzdem ist es den Organisationsleitungen gelungen, sehen der Unternehmer in den letzten Tagen ha: in den Betrieben auaj dem letzten Mann die Auger geöffnet Dis Unternehmer ver­den sofortigen Ausbruch des Kampfes bis zur end- fuchten noch am Sonnabend ihre Arbeiter zu täuschen, indem sie mits gültigen Entscheidung, die am Mittwoch in Berlin fallen foll, aufteilten, daß noch am selben Tage Verhandlungen stattfinden würden. zuhalten. Eine am Sonntag in Essen stattgefunden Bersamm: Besonders läßt es sich einer der Herren angelegen sein, in den Be­lung des Deutschen Eisenbahnerverbandes und der Reichsgewerk trieben herumzureisen und falsche Nachrichten über das Vor­schaft Deutscher Eisenbahnbeamten und-anwärter nahm eine in gehen der Verbandsleitung zu verbreiten. Er hat allerdings dabei scharfem Ton gehaltene Entschließung an, in der die wahren Absichten der Unternehmer ausgeplaudert, indem er er­flärte, daß der Lohn teine Rolle spiele, wenn die Arbeiterschaft nur von ihren Forderungen, die den Manteltaris betreffen, Abstand nehmen würden. Demgegenüber ist festzustellen, daß der Kampf der Tapezierer gerade darum geht, sich nach anderthalbjähriger tarifloſer Zeit wieder einen annehmbaren Mantel tarif zu schaffen. Dabei werden die Tapezierer fich jedem Diftat der Unter­nehmer entgegenstellen; sie werden im Gegenteil bei der Auffassung eines solchen Tarifes ihre berechtigten Wünsche voll zur Geltung zu bringen verstehen. Der Streitbeschluß bildet die beste Gewähr dafür.

In Dresden ständen nur etwa 4700, nach einer anderen Meldung nur 4850 Arbeiter im Streit, doch der Personenverkehr werde vom Streif nicht gestört. In Gera sei die Arbeit auf dem Bahnhof wieder aufgenommen worden. Beamte hätten noch in feinem Direktionsbezirk den Dienst verweigert, furzum nach den Darstellungen der Reichsbahnpressestellen ist alles in schönster Ordnung. Die Regelung der Differenzen hinsichtlich der Löhne gegen die Berschleppungsfaktif der Reichsbahn und Gehälter und der Arbeitszeit hat also noch immer 3eit bei der Neugestaltung der Löhne und Gehälter und der Verkürzung für die Berwaltungsbeamten mit den fetten Gehältern. nets der Arbeitszeit energisch Einspruch erhoben wird. Die Die Herrschaften wiegen sich in der trügerischen Sicher foziale Lage der Eisenbahnarbeiter und unteren Beamten wird heit, die Sache sei ja durchaus nicht gefährlich und habe keine Eile. als unerträglich bezeichnet. Es sei ein Standal, Entweder die Verwaltung tut nur so und trägt aus taktischen daß ein verheirateter Arbeiter mit 6 Kindern für Gründen eine zuversichtliche Miene zur Schau, oder schwere Arbeit wöchentlich nur 24 Mart Lohn erhalte, während sich aber sie zeigt in ihren Auslassungen, daß ihr das erforderliche Ber sich schon sehr hohen Gehältern noch Sondergeschenke bis zum Betrag die leitenden Beamten der Reichsbahn aus eigenem Ermessen bei an antwortungsgefühl für den ungestörten Ablauf des Ber fehrs in einer Weise mangelt, daß sie die ganze in ihren ersten Don 12 000 Mart für den einzelnen Beamten machen. Die Eisen­Anfängen sich äußernde Bewegung auf die leichte Schulter nimmt bahnverbände lehnten einen wilden Streit ab, da fie wissen, daß ein Eisenbahnerstreit dem Aufbau der Wirtschaft hinder­und es darauf ankommen läßt, fie zu einer wirtschaftlich ist. Treibe es aber die Reichsbahnverwaltung wie bisher weiter, lichen Katastrophe auswachsen zu lassen. so würden sie,

Wenn wir die Bewegung der Eisenbahner unterstützen, so feines­wegs aus Freude über Berkehrshemmungen durch Streifs, sondern zur Notwehr gezwungen, alle Miffel anwenden, um den Eisenbahnarbeitern vor allem zu ihrem Recht um den lediglich vom Machtstandpunkt aus zu verstehenden Starrfinn zu verhelfen. Sie haben einen Anspruch auf angemes der Reichsbahn- A.- G. zu brechen. Die Kommunist en rufen die fenen Lohn und diesen Anspruch hat die Reichsbahnverwaltung Eisenbahner, Bergarbeiter und Metallarbieter in Aufrufen zu einer zu erfüllen, nachdem ihre Mitglieder sich selber in so großzügiger gemeinsamen Kampfaftion auf. Bei den Eisenbahnern ist der Erfolg Weise austömmliche Gehälter gesichert haben. Auch die Arbeiter dieser fommunistischen Propaganda gleich RuII. Die Leiter der müssen leben, wenn sie Arbeit leisten sollen. Es ist eingewagtes Eisenbahnerverbände haben die Masse in Händen, so daß im Spiel, das die Berwaltung treibt. Wir fordern sie zur Berheinisch- westfälischen Industriegebiet jedenfalls bis Mittwoch finnung auf es ist höchste Zeit! feine milden Teilstre fs zu befürchten find.

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Der Kampf der Güterbodenarbeiter Berlins .

Am Montagvormittag fand eine überfüllte Versammlung der ftreifenden Güterbodenarbeiter in den Musikerfälen statt. Entgegen früheren Bewegungen tam die Einheitlichkeit in dem auf gezwungenen Kampf und der Wille zur Durchführung des Kampfes imperfennbar zum Ausdrud. Die wichtigsten Güterböden und Hmladehallen liegen still. Güter werden nur auf Um megen angefahren bzw. ausgeladen. Die damit beauftragten Be amten sind zu Streifbrechern geworden, weil sie die danicder. fiegende Arbeit zu beheben persuchen. Unwahr ist, wenn die B. 3." schreibt, daß die Streitenden auf das Ende warten. Die nächsten Lage werden etwas anderes beweisen. Den größten n etwas andere Unfinn leistet sich die B. 3" über die Streitbemegung auf dem Botsdamer Güterbahnhof. Dort wird bisher über haupt nicht gestreift. Folglich fann auch teine Störung ein­getreten fein.

Der breitägige Streit hat bereits große Birkungen ausgeübt, meil

der Fracht- und Städgutverkehr amtlich gesperrt merden mußte. Die Bezettelung der Waren wird nicht mehr auf den bestreiften Dienststellen vorgenommen, sondern auf Umwegen und Anweisung in Fürstenwalde bzw. Frankfurt a. d. Dder. Wie immer bei dieser oder jener Bewegung haben sich auch bei den bestreiften Büterböden Streifbrecher eingefunden. Insbesondere spielt die Berliner Tiefbaufirma Duded u. Co. hierbei eine be­sondere Rolle. Diese Streifbrecher find hauptsächlich junge Leute und werden unter falscher Vorspiegelung der Tatsachen in Güter wagen verladen, um angeblich nach Leipzig befördert zu merden, und landen dann auf dem Anhalter Bahnhof . Erfreulicherweise haben nicht wenige dieser unerfahrenen jungen Leute die Arbeit bald wieder hingelegt.

In der Bersammlung wurde einmütig zum Ausdrud gebracht, auch die Unorganisierten zu unterstützen. Die Organi fationsvertreter haben dem zugestimmt. Schon tommen die Ran gierer in Bewegung.

Un der Verwaltung liegt es,

die jetzige Bewegung, die ja nur eine Teilbewegung ist, auf ihren Herd zu beschränken, indem sie den von den Gewerkschaften erhobenen Forderungen nachkommt. Sonst haben wir morgen oder übermorgen mit einer Bewegung zu rechnen, die unferer Wirtschaft schweren, unermeßlichen Schaden zufügen wird. Die Streitleitung, zusammengesezt aus allen Organisationen, fordert nicht nur ihre Mitglieder, sondern auch die noch in den be= Streiften Betrieben hier und dort Tätigen auf,

die Arbeit sofort niederzulegen.

Rein Arbeiter oder Beamter darf sich zu Büttel- oder Streitbrecher diensten hergeben. Auskunft über den Stand der Bewegung ift im Ortsbureau des Deutschen Eisenbahnerverbandes, Bethanien­ufer 15( Fernsprecher Morigplak 13/19), von morgens 9 Uhr bis nachmittags 5 Uhr zu bekommen. Die örtlichen Streifleitungen ( Unterleitungen) werden ersucht, auf dem schnellsten Wege das Tagungslofal und dessen Telephonnummer zu melden.

Kollegen, haltet aus und laßt euch nicht durch die bürgerliche Bresse oder sonstige Inspiratoren der Verwaltung einschüchtern! Die Streifleitung.

Bon vielen

Söln, 9. März.( Eigener Drahtbericht.) Zwei Riefenver­sammlungen der Kölner Eisenbahner nahmen am Montag nachmittag im Bolkshaufe Stellung zu der Lohn- und Arbeits­zeitbewegung. Bertreter aller Gewerkschaftsschichten schilderten den Berlauf der Berhandlungen und geißelten die Einsichts. losigkeit der Reichsbahnverwaltung. Seiten wurde die Forderung erhoben, fofort in den Streit zu treten. Ungenommen wurde eine Entschließung, die sich fcharf gegen die Berschleppungstaftit und die Lohnbrud politif der Reichsbahn wendet und nochmals fest­stellt, daß die Forderungen der Eisenbahner moralisch und materiell berechtigt find. Den in Mitteldeutschland

fämpfenden Eisenbahnern wurde die wärmste Sympathie und materielle Hilfe der rheinischen Eisenbahner zugesichert.

Streitbrecher in Halle.

Halle, 9 März.( Eigener Drahtbericht.) Die Halleschen Eisen­bahner nahmen am Sonntag Stellung zu dem Kampf der Eisen­bahner. Sie erwarten vom Hauptvorstand den Aufruf zur allgemeinen Durchführung des Rampfes. Ferner wird gemeldet, daß die Reichsbahndirettion Halle fich den Streif ein gehöriges Stud Geld fosten läßt. Sie hat nach wahren über 60 Bahnpolizeibeamte zufammengezogen, die die Arbeit der Streifbrecher überwachen müssen. Die Tatsache, daß man jetzt 60 Leute zusammengezogen hat, bestätigt, daß die Per waltung ihren Streitbrechern nicht viel zutraut. Bezeichnend ist, daß die ersten in Wahren erscheinenden Streifbrecher die tommunistischen und Roten Fronttämpfer des Salie­schen Güterbahnhofes gewesen sind.

Stellungnahme der Beamten zum Streik.

Streit in der Berliner Briefumschlagbranche. Seit Ende voriger Woche befinden sich die Belegschaften der Briefumschlagfabriken 2a bus, Brettianeider u. Grâfer und Bergmann in einer Lohnbewegung. Handarbeiterinnen, Maschinenarbeiterinnen sowie Zuschneider und Stanzer haben die Arbeit eingestellt, weil sie mit der gewährten Zulage von nur 8 Proz. nicht einverstanden sind. Die Firmen find gesperrt. Wir bitten, in den genannten Betrieben feine Arbeit anzunehmen. Die Kollegenschaft übt Solidarität. Leiftet teine Streifarbeit! Die Streifleitung.

Die ,, Bazille" berichtigt. Auf Grund des§ 11 des Preßgesetzes erhalten wir von Herrn Urban folgende Berichtigung".

Es ist nicht wahr, daß ich bei Verhandlungen gegenüber dem Behördenvertreter nicht gewagt habe den Mund aufzutun. Wahr ist, daß ich stets mit aller Schärfe die Interessen der Kollegenschaft gegenüber dem Arbeitgeber vertreten habe. Es ist nicht wahr, daß ich durch Liebedienerei z. B. Hadenzufammenschlagen beim Betreten des Zimmers des Dienststellenleiters versucht haben soll, mir das Wohlwollen dieses Herrn zu sichern. Nicht wahr ist ferner, daß ich durch das Mißtrauen der Kollegen mit Glanz aus dem Be triebsrat herausgewählt worden bin. Bis zu meinem Abbau, April 1924, im Bolizeifrankenhaus, war ich Vertrauensmann der freigewerkschaftlich organisierten Kollegen. Wahr ist, daß ich es abgelehnt habe, weiterhin mit einem im Deutschnationalen Hand­lungsgehilfenverband organisierten Kollegen im Angestelltenrat zu arbeiten. Da nach meiner Auffassung dieser Kollege die Interessen der Angestellten nicht so vertreten hat, wie es notwendig gewefen wäre. Ron den damals 20 tätigen Angestellten war außer mir nicht einer freigewerkschaftlich organisiert. Walter Urban."

"

Gegenüber dieser Berichtigung", die auf den Kern der Sache gar nicht eingeht, halten wir alle unsere Behauptungen aufrecht. Bek cher Wertschäzung die Bazille" und der KPD. - Bonze Urban sich bei dem Krankenpflegepersonal erfreuen, dafür zeugte am besten jene Versammlung, über die wir in der angezogenen Notiz berichteten und von der Herr Urban Zein Wort zu sagen erß.

Eisenbahnerstreik in Griechenland . Athen , 9. März.( Eigener Drahtbericht). In Griechenland find die Eisenbahner in einen Generalstreit eingetreten.

Achtung, Bauarbeiter! Nachdem der Vertrag für Afford­maurer getätigt ist und die beteiligten Drganisationen dem Ver­trag zugestimmt haben, werden die Kollegen, die im Afford arbeiten, hiermit aufgefordert, für alle schon vor Abschluß des Gesamtver­trages getätigten Einzelberträge ab 25. Februar den prozentualen Buschlag in Höhe von 12 Broz zu den bestehenden Säßen zu fordern.

Bangewerksbund, Baugewerkichaft Berlin . Verband der Atfordmaurer, Berlin .

Achtung, Zimmerer! Seute abend 7 Uhr große Bertrauensmännerver­fammlung in Dörings Feftfälen, Raunnnftr. 27, für das Hoch, Beton- und Tiefbaugewerbe. Da wichtige Mitteilungen über den Stand der Bewegung zu machen find, ist es unbedingt notwendig, daß alle Baustellen und alle Bezirke vertreten find. Rentralverband der Zimmerer, Zahlstelle Berlin u. Umg.

Berantwortlich für Bolitik: Ernst Reuter ; Wirtschaft: Arthur Saternus: Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : K. S. Döscher; Lokales und Sonstiges: Frikh Ratstädt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin .

Die Eisenbahnbeamten- Großorganisationen nahmen am 9. März zum Streit der Eisenbahnarbeiter in den Güter­hallen Stellung. Sie weisen die Tendenz der Notiz in den Zeitungen wie der Zeit" usw., die Beamtenorganisationen seien in ihrer Stellung zum Streit der Güterhallenarbeiter nicht einig Berlag: Borwärts- Berlag G. m b. S.. Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruckeret organisationen halten die beiden Forderungen der Ar. oder sie seien sogar gegen diese, weit von sich. Die Beamten­beitergewertschaften auf

1. allgemeine Erhöhung der Löhne nach den bekannten Forderungen der Tarifgewerkschaften ab 1. März 1925;

2. Einjegung einer Kommission mit der Aufgabe, Vorschläge zu machen, wie die Arbeitszeitbedingungen für die förperlich und geistig schwerarbeitenden Arbeiter und Beamten gemindert wer­den können

und Berlagsanstalt Paul Singer u Co. Berlin SW 68 Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen und Unterhaltung und Wissen".

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Die Vorstände:

Reichsgewerkschaft Deutscher Eisenbahnbeamten und-Anwärter . Gewerkschaftsbund Deutscher Reichsbahnbeamten. Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer .

Gewerkschaft technischer Eisenbahnbeamter.

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