Kommunistenfpektakel im Rathaus.
" Die einzigen Freunde" der Erwerbslosen . Auf der Suche nach einem„ Barmat- Skandal“! In der Berliner Stadtverordnetenversammlung von Angestellten einzustellen und Kündigungen nur bei rissen gestern die Kommunisten das Maul wieder mal gewaltig weit Nachweis des Vorhandenseins eines wichtigen auf Berschulden des auf. Bei der Fortsetzung der Beratung ihres Antrages für die Angestellten beruhenden Grundes vorzunehmen", blieb bestehen, da erwerbslosen Angestellten wollten sie glauben machen, der Antrag der Deutschnationalen auf Streichung mit 92 gegen 79 Stimmen fiel. daß sie, wie der Rommunist Ostrowsti prahlte, die einzigen Biffer 3 lautete in der Ausschußfassung:„ bei Unterbringung Freunde der Erwerbslosen seien. In der Erörterung der von einem von Angestellten in städtischen Bureaus und Betrieben, Arbeitsnach Ausschuß besorgten Prüfung des angeblichen Neuföllner Bar weisen und Fürsorgestellen die wirtschaftliche Lage der Angestellten mat- Standals" richtete der Kommunist Degner in seiner zu berücksichtigen und Angestellte in vorgeschrittenem Lebensalter bei rüpelhaften Art wütende Angriffe gegen unsere Genossen Loewy, Der Einstellung vorzugsweise zu behandeln". Auf Antrag der Heitmann und Kunze. Unsere Rebner, Genosse latau in der Deutschnationalen wurde hinter Fürsorgestellen" eingefügt. unter Erwerbslosendebatte und Genosse Harnisch in der Barmat der Vorausjegung gleicher Brauchbarkeit", und der Schluß der Debatte, blieben den kommunistischen Krafeelern die Antwort nicht 8iffer 3 nach einem Antrage der Deutschen Bolfspartei wie folgt schuldig. Daß die in dem Barmat Ausschuß gemachten Fest formuliert: die wirtschaftliche Lage und die Familienverhältnisse zu berücksichtigen". ftellungen eine völlige Widerlegung der fommunistischen Angriffe bedeuten, störte Herrn Degner nicht. Die Kommunisten mußten ihren Barmat- Standal" haben, mochte es fosten, was es wollte. Genoffe Harnisch rieb ihnen ihren Stolt unter die Nafe. Sie antworteten mit Radau, in den ihre Freunde auf der Tribüne einstimmten.
Die gestrige um 6% Uhr vom Vorsteher aß eröffnete außerordentliche Sigung der Stadtverordneten war nur der Aufarbeitung der zahlreichen rückständigen Anträge gewidmet. Vor der Tagesordnung glaubte Herr Benus( Komm.) die Mitteilung des Genoffen Stadtrat Wuty in voriger Sizung, daß sich bis zur Stunde bei ihm feine Rommiffion der Streitenden der Bolle- Meicret habe anmelden oder sehen lassen, anzweifeln zu sollen, fiel aber bamit ab, da Stadtrat Wuzky seine Erklärung einfach wiederholen fonnte. In der Fortsetzung der Aussprache über die gegen
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die Erwerbslosigkeit der Angestellten
zu ergreifenden Maßregeln werden die kommunistischen Anträge durch Gehlmann vertreten, der die Anträge unserer Genossen und erst recht die Ausschußvorschläge verurteilte, obwohl sein Gesinnungsgenoffe Gäbel am letzten Donnerstag ausdrücklich die Zustimmung zu den letzteren angekündigt hat. Die Ausführungen Gehlmanns wurden auf der Zuhörertribüne lebhaft beflatscht. Borsteher Genosse Haß: Wenn den Zuhörern auf der Tribüne datan gelegen ist, den Berhandlungen beizuwohnen, so haben sie sich ruhig zu verhalten. Frau Braunert( Dnat.) erklärte sich gegen die Anträge unserer Genoffen, auch gegen die im Ausschuß allerdings nur mit der knappen Mehrheit von 8 gegen 7 Stimmen durchgebrungenen Beschlüsse hinfichtlich der Einstellung des Angestelltenabbaues und hinsichtlich der Sentralisation der gesamten Arbeitsvermittlung. Sie sieht das Heil für die erwerbslosen Angestellten darin, daß man ihnen Arbeit versahafft, und beantragte, den Magistrat zu ersuchen, die in Frankfurt am Main und anderen Städten dafür geschaffenen Einrichtungen zu studieren und die Durchführung ähnlicher für Berlin in Erwägung zu ziehen. Dr. Michaelis( Den.) jah die Grenze der Zuständigkeit der Berliner Kommune durch die tommunistischen, wie auch durch die fozialdemokratischen Anträge bedenklich vermischt. Für die Auf hebung der Personalabbauverordnung sind die Demofraten zu haben, machen aber schon Vorbehalte hinsichtlich der Einstellung des Abbaues von Angestellten. Oftrowski( Komm.) wandte sich zunächst gegen den Berichterstatter Dr. Michaelis, der nicht das Zeug dazu habe, der Notlage der Angestellten nachfühlend gerecht zu werden und legte sich dann für den Einstellungszwang für die Arbeitgeber ein, ohne den ein Arbeitsnachweisgefeß feinen Wert hätte. Um die Arbeitslofen unterzubringen, müsse die Arbeitszett in den Städtischen Bureaus und Betrieben herabgejezt werden. Wie wolle man jonft mit den 30 000 arbeitslosen Angestellten Berlins auf Reder( 3.) meinte, mit den scharfen Worten Ostrowskis jei den Erwerbslosen nicht gedient, brauchbare Borschläge habe er aber nicht gemacht. Das Zentrum lehne die Bentralisierung der Angestelltenvermittelung ab, trete im übrigen den Ausschußvorschlägen bei. Gen. Flatau stellte fest, daß die Fraktion bei den von ihr gestellten Anträgen beharre. Die materielle Unterstügung der Abgebauten fönne in der neu beschlossenen Deputation auch auf anderem beijeren Wege als durch Kreditgewährung, wie die Kommunisten wollen, bewirkt werden. Ungemeine Erbitterung habe es bei den Abgebauten erregt, daß der Magistrat die Wahl arbeiten nicht durch Hilfskräfte, sondern im Nebenamt durch bemittelte Beamte erledigen lasse. Die Deutschnationalen hätten einen Antrag auf Einrichtung einer Schreibstube eingebracht; schon vor drei Jahren set man aber zu der Erfenntnis gelangt, daß eine der artige Anregung als unzweckmäßig nicht weiter zu verfolgen sei. Mit großer Schlagfertigkeit wandte fich Gen. Flatau jchließlich gegen Dr. Michaelis, Bürgermeister Dr. Scholz lehnte den Appell an den Magistrat als unnötig ab; der Magiftrat schente ohnehin den Berhandlungen der Bersammlung alle Aufmerksamkeit. Anscheinend dementierte der Bürgermeister ouch die Angabe über die Wahl
räumen?
arbeiten.
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Die Abstimmung hatte folgendes Ergebnis: Der Ausschuß. antrag, den Diagistrat zu ersuchen, 1.„ bei der Landes- und Reichs. regierung auf die
Aufhebung der Personalabbauverordnung hinzumirfen, wurde mit großer Mehrheit angenommen; 2. nach dem innerhalb der gesetzlichen Vorschriften das Maß des Abbayes für die Angestellten erreicht, ja jogar überschritten ist, den Abbau
für Groß- Berlin
stets an das Bezirkssekretariat, 2. Sof, 2 Trep. rechts, an richten
7. Kreis Charlottenburg . Morgen, Donnerstag, ben 12. März, nachmittags 4% Uhr, im Turkifden Belt", Berliner Str. 53, Sauptprobe zum Elternabenb ber Freien Schulgemeinde. Derfelbe findet am Dienstag, den 17. Mära, abends 7½ Uhr, im obigen Lotal flatt.
17. Streis Lidhtenberg. Kreisfrauenabend! Donnerstag, den 12. März, in der Schulaula Markiſtraße, Vortrag der Genoffin Wurm, M. d. R.:„ Die bürgerliche und die proletarische Frauenbewegung."
20. Kreis Reinidenbort. Freitag. ben 13. März, 7 Uhr, Funktionärinnen. igung im Berwaltungsgebäude, Rimmer 60, Reinidendorf- Oft, SauptStraße, Seber Ort muß vertreten fein.
Heute, Mittwoch, den 11. März:
8. Abt. Die Ratten von der Bannerweihe müffen heute abend in der Mitgliederversammlung abgerechnet werden, andernfalls biefelben als Det fauft gelten. 13. Abt. Die Rahlabende finden in den bekannten Rofalen statt. Um 7 Uhr Ronferenz ber Bezirtsführer bei Jofeph, Wilhelmshavener Straße. Dort Materialausgabe und Einteilung der Referenten zu den Zahlabenden. 24. Abt. 7% Uhr Rahlabende in folgenden Lotalen: Gruppe 1 bei Rösner, Immanuellirchstr. 25. Gruppe la bei Schmidt, Marienburger Str. 48. Guppe 2 bei Binzer, Christburger Str. 9. Gruppe 3 bei Schilt, SelterStraße 2. 38. bt. Beairte 185, 184 unb 185, 7% Uhr Rahtabend bei Trunt, Balisadenftraße 20, Bortvaa:" Staatspolitik oder Agitationspolitit. Charlottenburg . 51, 96t. 7 Uhr Rahlabend in den bekannten Lokalen. Borarbeiten aur Reichspräsidentenwahl.
Tagesordnung:
57. Abt.
Uhr bei Thunad, Wielandstr. 4, Mitgliederversammlung. Wichtige Tagesordnung.
82. Abt. Steglik. 7% Uhr Sablabend in den bekannten Lokalen. 9. Bezirk im Restaurant Schilkenſtr. 51.
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Der
83. Abt. Lichterfelbe, 7 Uhr Sahlabend bei Schmidt, Hindenburgdamm, Ede Roonftraße,
84. Abt. Santwig. Die Funktionärsizung fällt aus,- Besprechung des engeren Borstandes um 48 Uhr bei Rönsch.
85. Abt. Tempelhof . 8 Uhr im Lokal Bufe, Berberfir. 34, außerordentliche Funktionärversammlung. Tagesordnung: Die Reichspräsidentenwahl."
88. Abt. Lichtenrade . 7 Uhr Mitgliederperfammlung in der Schule Roonftraße. Bartrag des Genoffen Richter über: Kommunalpolitit. 99. Abt, Brik.
Der Rahlabend fällt aus. Dafür Funktionärfonferenz bei Regel, punillo 7% Uhr.
durch Einwirkung auf die zuständigen Stellen a) die gesamte An. 3iffer 4 hatte im Ausschuß folgende Fassung erhalten: gestelltenvermittlung bei den öffentlichen Arbeitsnach weisen, soweit es noch nicht geschehen ist, zu zentralisieren und nach fachlichen Gesichtspunkten zu gliedern, b) die Mite wirtung der Berufsverbände sicherzustellen, c) die Selbstverwaltung auszubauen.
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Siffer 4 murde in namentlicher Abstimmung mit 85 gegen Die von den Deutschnationalen beantragte Streichung ber unferer Genoffen: d) ben Anmelde und Benußungszwang einzu 85 Stimmen abgelehnt Bon dem Ergänzungsanfrag führen, e) durch Einwirtung auf oberbehördliche Stellen zu er reichen ein Berbot von Chiffreanzeigen und die Einführung bes Sichtpermerts bei Anwerbung von Arbeitskräften durch Zeitungs
inferate.
GARBÁTY
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5. Uebermäßig starten Nachwuchs dadurch zu unterbinden, daß a) bei der Einstellung und Beschäftigung von Lehrlingen in ständigen Betrieben bzw. in folden Betrieben, auf die die Körper. schaften der Stadt oder ihre Drgane Einfluß haben, ein bestimmtes Verhältnis zur Gesamtzahl der Beschäftigten innegehalten wird, b) regelmäßig von den dafür zuständigen städtischen Stellen, insbesondere auch von den Berufsberatern des Landesberufsamts, unter Schilderung der Zustände in den Angestelltenberufen den Ratsuchenden das Ergreifen von Berufen empfohlen wird, die größere Eristenzmöglichkeiten bieten als zurzeit die Angestelltenberufe, wurde 4d und e mit 87 gegen 85, 5a mit 88 gegen 87 Stimmen ab. gelehnt, 5b angenommen. Der Ablehnung verfiel auch der Antrag der Deutschnationalen, Erfundigungen über die Art und wirtung von Schreibstuben in Bremen , Duisburg usw. einzu ziehen und die Schaffung gleicher Einrichtungen als Notstandsarbett für stellenlose Angestellte zu erwägen. Damit war nach 9 Uhr biefer Gegenstand erledigt Dann erstattete Dr. Rundt( D. Bp.) den
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Bericht des Untersuchungsausschusses zur Prüfung der Anträge des Barmat- Konzerns
megen Strebetgemährung bei der Neuköllner Stabtbant Der Referent gab eine sehr ausführliche Darlegung ber Seststellungen des Ausfchuffes und faßte die Meinung des Ausschusses Beschlüffe find nicht gefaßt worden dahin zufammen: Heitmann hat ohne jebe Renntnis, wer hinter ben beiben Antragstellern ftand, bieje dem Direktor Wolff zugeführt: Dr. Lömy hat eine schwierigere Stellung. meil er anders über die Dinge orientiert war; es muß aber ange nommen werden, daß er über den Zmed des ersten Besuchs und auch über die Sicherheiten, die die Herren gaben, getäuscht worden ist Die Stadtbant und ihr Direttor haben in jeder Beziehung flug, vorfidytig und schnell gehandelt und die Stadt por viaelleicht sehr großem Schaden bewahrt. Schaben bewahrt. Der Rommunist Degner gab sich in fangem, mit den gröbsten Insulten gegen die Sozialdemokraten gespidtem Bortrag alle Mühe, die Untersuchungstätigkeit des Ausschusses und namentlich seiner sozialdemokratischen Mitglieder zu verdächtigen. Genosse Harnisch unterzog sich noch um 10 Uhr der undanfbaren Aufgabe, Herrn Degner abzufertigen. Er hatte dabei gegen die fort gefeßten lärmenden Unterbrechungen und gegen die beleidigendsten Surufe der Kommunisten anzufämpfen, ließ fich dadurch aber nicht im mindesten beirren. im mindesten beirren. Er stellte fest, daß die Partei, die auf Sauberfeit und Reinlichkeit in ihren Reihen stets gehalten habe und stets halten werde, gegen unfaubere Elemente einfdyreiten werde, sobald sie es für angemessen halte, nicht aber auf Kommando der Kommunisten und ihrer systematischen Infamierungsversuche. Heitmann und Löwn hätten im Ausschuß jede Auskunft erteilt; niemand jei geschäbigt worben. Die Reinigungsversuche, die Herr Stolt fortgefekt an der Sozial demokratie unternehme, forderten geradezu heraus, auch
das Vorleben von Stolt
zu unterfuchen. Der Redner beleuchtete nun die Bergehen Stolts als Parteisekretär in Königsberg und Bremerhaven gegen Barteis gelder, worüber der Borwärts" das Wesentlichste schon zur Kennt nis gebracht hat. Im Anschluß daran tat er auch der Tatsache Er wähnung, daß Herr Koenen 8000 Mt. Barmat- Gelber in Empfang genommen hat. An der weiteren Aussprache beteiligten sich noch burz der Rämmerer, von der DBP. Dr. Kunz, der Löwy, dem Rechtsbeistand und langjährigen Freund Barmats vorhielt, als Stadtverordneter sehr unvorsichtig gehandelt zu haben, Dove ( Dem.) und Dethleffsen( Dnat.). Damit war um 10 Uhr die Rednerliste erschöpft und die Sigung fonnte geschlossen werden.
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106. Abt. Johannisthal . 7 Uhr bei Schreiner , Friedrichstr. 6, Mitglieder versammlung. 107. Abt. Alt- Glienide. 7 Uhr bei Haberecht, Friedrichstr. 2, Mitgliederversammlung Tagesordnung: Kommunalpolitik und Straßenverlänge rung im Ortsteil Alt- Glienide/ Faltenberg." Ref. Genoffe Grunow, Birgermeister.
140a, Abt. Wittenau . Der 8ablabenb fällt heute ans and findet am 18. Mära statt.
Morgen, Donnerstag, den 12. März:
37. 6t. 7 Ube im Petersburger Sof", Petersburger Str. 55, Mitglieber versammlung. Borttag über: Die politische Lage und bie Reichspräsi dentenwahl."
86. Abt. Mariendorf . Agitationstommiffion! Donnerstag 7 Uhr bei Rien. dorf. Die Bezirksführer machen am Rahlabenb besonders auf diese Veranstaltung aufmerksam.
132, Abt. Blankenburg. 7% Uhr Mitgliederversammlung bei. Rlug. Dorfitt, 2 Bortrag: Die benorstehende Reichspräsidentenwahi."
136. Abt. Reinidendorf- Dft. 7% Uhr in der Aula ber 3. Gemeindefchule, Bette Allee, Lichtbildervortrag: Das Arbeiterkind." Referentin: Genoffin Epstein. Jungfozialisten, Rieberschöneweide. 7% Uhr Vortrag des Genoffen Mar So dann über:„ Gefahren der Großstadt" in der Aula Berliner Str. 31. Frauenveranstaltung am Donnerstag, den 12. März: 109. Abt. Friedrichshagen . 7 Uhr im Botal Otto, Kirch, Ede Wilhelmstraße, Bortrag der Genoffin Ryned, m. b. 2.: Die Frau in der Arbeiter. wohlfahrt."
Jungfozialisten.
Die diesjährige Generalversammlung findet am 23. 23, abends 7 Uhr, im Landtag, Brinz- Albrecht- Straße, statt. Die Tagesordnung lautet: 1. Geschäfts- und Kaffenbericht. 2. Wahlen. 3. Freie Aussprache. Die Gruppen reichen ihre Anträge spätestens bis zum 15. März dem Geschäftsführer ein. Bis zum gleichen Zage machen die Gruppen ihre and baten für den Arbeitsausschus und für die Delegation zur Reichskonferienz namhaft. Spätere Meldungen fallen aus. Stimmberechtigt ist nur, wer feine Mitgliedstarte und eine Bescheinigung seiner Gruppenleitung vorlegt, daß er seine Beiträge bis zum März bezahlt hat oder infolge Arbeitslosigkeit von der Beitragszahlung befreit ist.
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Sterbetafel der Groß- Berliner Partei- Organisation
44. Abt.
Am 1. März verstarb Genosse August Schumann , Reichenberger Str. 49, im Alter von 67 Jahren. Die Bestattung hat bereits ftatt. gefunden
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beller denn je!
Gipkers