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Gewerkschaftsbewegung daß hier nicht der Ort wäre, Auseinandersetzungen zwischen den

Der Eisenbahnerstreik in Berlin .

In der gestern abend abgehaltenen Funktionärfonfe. renz des Bezirks Berlin im Deutschen Eisenbahner. Berband berichtete zunächst Beilschmidt von der Orts. verwaltung über den Stand des Streits auf den Berliner Güter bahnhöfen und in den Umladehallen. Nachdem gestern nachmittag auch der Güterbahnhof Bankow die Arbeit eingestellt hat, find über 1000 mann im Ausstand. Entgegen allen von der Reichsbahn - Verwaltung ausgehenden Nachrichten ist festzustellen, daß der Streif in Berlin zu einem völligen Bersagen der Güterabfertigung geführt hat; viele Güterannahme­ftellen sind von der Reichsbahndirektion bereits geschlossen worden. Die von der Verwaltung den Streifenden zugestellten Ründigungsschreiben haben nicht die mindeste Wir. fung auszuüben vermocht. Im Gegenteil haben sich noch viele Arbeiter nachträglich der Streifbewegung angeschloffen.

Bezirksleiter Dressel sprach dann über die Maßnahmen, die nach den Beschlüssen der Beiratssigung des DEV. für die Er­weiterung und Fortführung der Bewegung nötig sind. Der Streif bon 1000 eingearbeiteten Eisenbahnern wirkt sich bereits in vollſtem Maße aus. Schon jetzt laufen die Reklamationen nicht angefomme­ner und falsch verladener Güter dugendweise bei der Reichsbahn­Direktion ein und es ist nicht abzusehen, wie hoch die Entschädi gungsansprüche für verloren gegangene Güter sein werden. Damit find alle in die Welt gesezten unrichtigen Behauptungen der Reichs­bahnverwaltung beftens widerlegt. Der Streit bedeutet in seinem gegenwärtigen Stadium nur ein Vorposten gefecht. Auf feden Fall wird er der Reichshahndireftion gezeigt haben, daß die Bewegung nicht von den Verbandsinstanzen gemacht wird, sondern daß sie ihre Ursache in einer tiefgehenden und meit verbreiteten Mißftimmung und Empörung der Eisenbahn arbeiter hat. Nachdem von der Verwaltung jebes 3u. geständnis abgelehnt ist, hat der Vorstand des Verbandes in der Weiterführung des Kampfes freio Hand bekommen. Und menn nunmehr nach der Tagung des Brirats eine Berschärfung des Kampfes bevorsteht, so ist das lediglich eine Auswirkung der gegebenen Situation. Dreffel ließ der Versammlung feinen Zweifel über die Schwere des Kampfes: Bähes Aushalten und fefter Rampfesmut merden die Haupttugenden der Streifenden sein müffen. Obwohl der Reichstag das Reichsarbeitminifterium angewiesen hat, Verhandlungen mit den Eisenbahnerorganisationen aufzunehmen, können die Eisenbahner sich unter feinen Umständen mehr darauf einlaffen, von den Instanzen weiter hingehalten zu werden. Wenn die Verwaltung bisher geolaubt hat, mit den Eisenbahnern machen zu fönnen, was ihr beliebte, so wird ihr die Verschärfung des Rampfes zeigen, daß fie fich gründlich geirrt hat. Der Kampf wird nicht nur um einige Pfennige Lohnerhöhung und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen, sondern auch um das Ansehen der Eisenbahnarbeiter schlechthin geführt werden. Dieses Rampfziel wird auch die Kampfform beftimmen. Der Streif geht um die Erhaltung der letzten Rechte der Eisenbahner, die gegen die Industr'etapitäne im Verwaltungsrat verbeidint werden müssen. Die Eisenbahnerschaft, die in arbeitsrechtlicher Beziehung rechtlos gemacht ist, das Gespenst des Abbaues und der Entlassung jeden Augenblick vor Augen hat, mit 16, 18 und 20 m. Wochenlohn abgespeist wird, hat alles zu gewinnen und nichts zu ver fieren.

Nach der Aufnahme, die die Ausführungen Dressels bei den Funfonären fanden und nach dem Ergebnis der Aussprache wird Der Kampf im Bezirk Berlin von heutigen Tage ab auch auf weitere Dienststellen und Dienstzweige ausgedehnt werden. Nach Schluß der Versammlung sind die maßgebenden Funktionäre zu­fammengeblieben, um das Ausmaß der Kampffronterweiterung zu bestimmen.

Im Eisenbahndirektionsbezirk Köln Batten die Eisenbahnerorganisationen zu Montag, nachmittags 2 Uhr, mehrere große Versammlungen des gesamten Personals einberufen. Die Versammlungen waren als Demonstrationstundgebun gen gedacht, wobei Borsorge getroffen worden war, daß die Spät schicht zur Arbeit antreten fonnte und auch sonst der Betrieb nicht gestört wurde. Der Leiter der englischen Besagungs­behörde ließ die Organisationsvertreter und den Regierungsrat Erdmann von der Reichsbahnverwaltung zu sich kommen und eröffnete den Verbandsvertretern, daß die Reglements der Befagungsbehörde eine Anmeldung von Streits Dorfehen. Bei der sich anschließenden Aussprache betonten die Berbandsleiter, daß ein Streit noch nicht in Betracht fäme und daß bie Versammlungen unter allen Umständen abgehalten werden

würden.

Eigenartig war das Verhalten des Herrn Regie runarates. Der Herr erklärte dem Engländer. daß die Löhne und sonstigen Arbeitsbedingungen der Kölner Eisenbahner beffer feien als die der Industriearbeiter und daß

gar fein Anlaß für die Bewegung"

vorliege. Auch die Verwaltung fähe die Beteiligung an den Bersammlungen als Arbeitsniederlegung an und

mußte sich von den Organisationsvertretern darauf hinweisen laffen, Tariffontrahenten zu pflegen. Obwohl der Engländer der Reichsbahn­verwaltung die Unterstügung der Befagungsbehörde zusagte, fanden die Versammlungen dennoch statt. Ueber 4000 Eisenbahner hatten den Dienst verlassen, ein außerordentlich hoher Prozentjazz aller Beschäftigten. Die Drohungen der Reichsbahn­verwaltung hatten feinen Einfluß auszuüben vermocht. Die Ber­fammlungen waren ein voller Erfolg für die Eisenbahner bewegung in der besetzten Zone.

Im befeßten Gebiet, Bezirk Elberfeld , Effen. Duisburg , wurden dieser Tage Bezirksvertreterversammlunnen der an der Eisenbahnerbewegung beteiligten Verbände abgehalten. Die Besakungsbehörden, in diesem Folle Belgier und Fran 30sen, standen auf dem Standpunkt, daß die schlechten Löhne und Lebensbedingungen der Eisenbahner

die Bewegung durchaus verständlich

machen. Die Versammlungen nahmen Entschließungen an, in denen die Sympathie für die schon streifenden Arbeiter und die Soli darität ausgefprechen wird. Treg der Stellungnahme der fran­zösisch- belnischen Befakunnsbehörden besteht aber die Gefahr daß in diesem Teil des befekten Gebietes die fremdländische Eifen

bahnrenie micher erneut aufrecen mirh.

Ein Teil der Presse hat mit nicht mißzuverstehender Absicht gemeldet, daß die Besatzungsbehörden einen Streif der Eisenbahner rerboten hätten. Das trifft nur für das englische, nicht aber für das französische und belgische Besagungsgebiet zu. Die Franzosen haben vielmehr erklärt, ein Streit, der sich nicht gegen sie wende, werde von ihnen nicht verboten. Sie haben einen Notfahrplan feftgelegt, nach dem gegebenenfalls gefahren werden soll. Die Leute, die innerhalb dieses Notfahrplans beschäftigt werden, sollen eine den Teuerungsverhältnissen entsprechende Bezahlung erhalten. Franzosen wollen nur, daß ihre Züge gefahren werden. Die

Kundgebungen der Pfälzer Eisenbahner. Kaiserslautern , 11. März.( Mtb.) Eine Versammlung der Eisenbahner nahm nach erregter Debatte eine Entschließung an, in unterzogen wurde. welcher das Berha'ten der Reichsbahnverwaltung einer scharfen Kritit Die Versammlung verlangt von der Reichs­bahnverwaltung fofortige Aufnahme von Verhandlungen mit den Gewerkschaften, da die gegenwärtigen Lohn- und Gehaltsverhältnisse völlig unzureichend feien. Den Eisenbahnern in Sachsen wird die vollste Sympathie ausgefprochen und die Reichsbahnver waltung vor einer Verfennung der Lage gewarnt Ludwigshafen , 11. März.( Mtb.) Eine Eisenbahnerversammlung in Ludwigshafen faßte eine Entschließung, in welcher das Verha'ten der Hauptverwaltung als eine Provozierungs des ganzen Personals bezeichnet wurde. Die Versammlurg sprach den ftreifenden Eiserbahnern im Reich ihre Sympathie aus und erklärte sich bereit, selbst die äußersten Konsequenzen zu ziehen, um die Forderungen der Eisenbahner durchzudrücken.

Die Eisenbahner in Mannheim halten Mittwoch abend gleichfalls eine Bersammlung ab. Auch in Bayern

beginnen die Eisenbahner sich zu rühren. In Hof find 260 Arbeiter der Eisenbahndienststellen in den Streit getreten. Der Ausstand erstreckt sich zunächst auf einen Teil des Rangier- und Güterboden­personals und auf etwa 100 Arbeiter der Bahnmeisterei. Der Be trieb und der Verkehr wird aufrechterhalten. Die Reichsbahndire?- tion hat einen Aufruf zur Wiederaufnahme der Arbeit erlaffen. auf weiteren Stationen Nordbayerns lofale Streifs Nach den vorliegenden Meldungen ist damit zu rechnen, daß auch erfolgen. Die Ortsverwaltung des Eisenbahnerverbandes in Mün­ chen nimmt in einer Erklärung zur Lohnbewegung der Eisenbahn­arbeiter Stellung und wendet sich gegen den Versuch der Reichsbahnverwaltung, die Schuld am Scheitern der Berhand­lungen auf die Gewerkschaften zu schieben.

In Sachsen

ruht zu 95 Proz. der Güterverkehr. Kein für Sachsen bestimmtes Gut wird in Mitteldeutschland und Rheinland- Westfalen angenom men: das ist der beste Bemcis dafür, was von der Behauptung der Reichsbahnverwaltung zu halten ist, daß in Sachsen nur 6000 Mann streiften.

Die Reichsbahnverwaltung fieht zweifellos die Lage schon als sehr bedrohlich an; sie hat für den Direktionsbezirk Halle für die Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag bereits den Bahnschutz aufgerufen. Die Stettiner Eisenbahner.

Reichsbahndirektionsbezirks Stettin des Deutschen Eisenbahnerver­Stettin, 11. März.( TU.) Die Vertreter der Ortsgruppen des falls die Reichsbahnverwaltung ihren Forderungen nicht nach­bandes haben beschlossen, sich dem Streit anzuschließen, bommen wird.

Nach dem Bericht der Reichsbahnverwaltung ist auch am Mittwoch feine wesentliche Wenderung in der Streiflage eingetreben. Daß in Hof in Bayern 260 Mann streifen, wird zu­gegeben. In Berlin streifen heute insgesamt 700 Arbeiter. Die

I

rüchte, daß den für die Streifenden eingesprungenen Arbeitern höhere Löhne oder Sonderzuschläge gezahlt werden, find frei er­funden. Im übrigen dürften die heutigen und morgigen Schlichter­verhandlungen abzuwarten sein."

,, Anidrigkeit und Verschwendung der Reichsbahn".

Zu der unter diefer Ueberschrift im gestrigen Abendblatt des Vorwärts" veröffentlichten Zuschrift wird une von fompetenter Stelle mitgeteilt, daß die Angaben über das Jabreseinkommen des Generaldirektore Deier und feine Wohnungseinrichtung un Autreffend find. Jm legteren Falle handle es sich um die Her richtung von Diensträumen.

Tavezierer- Streit.

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Die fast vollzählige Beteiligung der Tapezierer am ersten Streit, tag scheint die Unternehmer in große Unruhe versetzt zu haben. All­möhlich scheint den Scharfmachern bei den Unternehmern das Ge­miffen zu schlagen, sonst würden sie wohl nicht Zuflucht zu unlauteren Mitteln nehmen Der Marzwind wehte der Streifleitung ein Rundshreiben an die Meister auf den Tisch, unterzeichnet Ober­meister Solzamer, worin die Unternehmer aufgefor. dert werden, sich zur Arbeitsleistung in den bestreiften Be trieben zur Verfügung zu stellen. Das Eingeständnis, dak die bestreiften Betriebe dringende Arbeiten haben, hat dazu bei­getragen, daß die shon chnehin aute Stimmung der Stretenden sich erheblich gesteigert hat. Unzutreffend ist jedoch d'e Angabe in dem Runds hreiben über die Urfahe des Streifs Die Tapezierer fordern feine Verkürzung der Arbeitszeit urd hoben sie in den ungezählten Verhandlungen während der anderthalbjährigen tarifl- fen Zeit nicht ein einziges Mal gefordert. Aber auf eine Verlängerung der Arbeits­zeit laffen ft die Arbeiter nicht ein.

fönnen die Streifenden veranlaffen auf den Ramnf um beffers Lohn Weder Aussperrung, Materialsperre, noch sonstige Maßnahmen und Arbeitsbedingungen zu verzichten, wenn man ihnen solche auf friedli hem Wege nicht zugesteht. Weder durch Drehungen noch Mora leumdungen werden sich die Streifenden eins hüchtern lassen Sie werden aushalten, bis die Unternehmer ihren Herrenstandpunkt auf­geben.

Wir bitten alle Arbeiter. überall darauf zu achten, wo Defora tions-, Kleber, Bolstererarbeiten ufm. ausgeführt werden, und darauf aufmerksam zu machen, daß die Tapezierer sich im Streit hefinden und solche Arbeit Streitarbeit it. hotter ht Soli darität! Die Zentralftreifleitung.

Die Plenarversammlung der Berliner Gowertschaftsdelenierten und Interfommissionsvertreter die in voriger Woch rortant worden mußte, findet nunmehr am Mittwoch, den 18. März. abends Uhr, im Metallarbeiterverbandshaus, Linienstraße 83/85. ſtott. Auf der Tagesordnung steht ein Vortrag des Genofen Guts mist über die Aufgaben der Gehaa und die Wohnungswirtschaft, somie die Legitimation. Beratung der Satzung. Einladung nebst Delegiertenfarte gelten als

Der Abbau in dem Dombrowaer Grubenrevier nimmt von Tig zu Tar einen immer ernsteren Charakter an. So wurde dieser Tane wiederum eine aroße Aninhl von Arbeitern entlassen. Von Grube betroffen, tro 700 Mann ur Entlassung famen. dieser Maßnahme wurde besonders die Beleofchaft der Geora 20 Broz. der Beamten abgebaut. In den nächsten Tacen werden auf fämilichen Gruben auch ett a

Berbanb her Maler unb 2afierer! Mornen, Freitag, abend 7 Uhr im Gewerkschaftshaus Geftionsverfammlung aller in der Industrie Be fhäftigten. Tagesordnung: 1. Lohnregelung und Arbeitsverhältniffe im Badierergewerbe. Ref.: Rollene Schiemann. 2. Wahl von zwei Rollegen arc Ladiere fonferens in Samburg. 3. Verbandsangelegen beiten. Bei der Wichtigkeit der Tagesordnung ist hos Erscheinen aller Rollgeen dringend notwendin. Die D- tenerma'tung.

Young, Anerlist, Parichauer Strake! Am Sonnabend, den 14. Mara, nad mittens 2 Uhr, bei Bar, Giralaner Allee 47. wichtige Berfommlung aller EPD.- Senofen. Stellungnahme zur Betriebsrats. wahl. Cefdeinen aller unbedingt notwendig. Der Frattinnengenh. tung, EG. Brunnenstraße! Morgen, Freitoa nam. 4 Uhr, bei Döhlina, Brunnenstr. 79, Versammlung aller GND ..nntionäre. Stellungnahme zur Betriebsratsmah. Erscheinen aller Genoffen ist Bflicht! Barteiausweis legitimiert.

Der Fraktionsvorstand.

Achtung, Tapezierer!

Die morgen, Freitag, vorm. 11 Uhr, im Gewerkschaftshaus Patt findende Bertranensmänner- Be- fammlung zur Information über den Stand bes Streifs ist von allen Retrieben vünktlich zu befuchen. Eine weitere Stempel. stelle ist in Schöneberg , Bahnftr. 19/ 20, bei Christian Weber, eingerichtet. Die Streifleitung.

Rentralverband der Angestellten, Fachgruppe Metall. Wichtige Funktionär Donnerstag, abends Uhr, in ben Sophiensälen, Sophienftr. 17/18, Soch verfammlung aller unter den BBMJ.- Tarif fallenden Betriebe heute, acitssaal. Das Erscheinen aller Funktionäre wird bestimmt erwartet.

Berantwortlich für Bolitit: Ernst Reuter ; Wirtschaft: Arthur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : R. S. Döscher; Lokales und Gonftiges: Frik Katstädt; Anzeiger: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag Gm b. S.. Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruckerei und Berlaasanstalt Paul Singer u Co. Berlin SW 68 Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen und Unterhaltung und Wiffen".

werde dementsprechend ihre Maßnahmen treffen. Die Stellungnahme Bahl der Ausständigen im ganzen Reiche beträgt heute 7709 Mann, Sophien- Säle Sophienstraße 17-18.

des Reichsbahnvertreters rief startes Befremden hervor; er

das sind 1,8 Proz. des gesamten Eisenbahnerbestandes. Die Ge Norden 9296

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