Abendausgabe
Cr. 12542. Jahrgang Ausgabe B Nr. 62
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Vorwärts
Berliner Volksblatt
5 Pfennig
Sonnabend
14. März 1925
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Zentralorgan der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands
Die Versammlungsschlacht in Halle. Präsidentenwahl und Beamte.
Sieben Tote- Zahllose Schwerverletzte.
Der furchtbare Zusammenstoß, der gestern abend in einer tommunistischen Wählerversammlung in Halle dazu geführt hat, daß sieben Menschen ihr Leben lassen mußten und daz zahllose Besucher schwerverletzt wurden, muß die größte Erregung in der Deffentlichkeit hervorrufen. Es wird famer fein, eine einwandfreie Klärung der Schuldfrage herbeizuführen, denn als Beteiligte stehen sich Kommunisten und Polizei gegenüber, die bei de faum als objektive Zeugen in Betracht kommen. Wir geben deshalb zunächst die uns zugegangenen Berichte in der Reihenfolge ihres Einganges wie er, ohne damit fagen zu wollen, daß sie bereits erschöp fende Klarheit verbreiten.
Trotzdem glauben wir jetzt schon sagen zu müssen, daß diese Vorgänge ungeheuerlich sind und mit allen Mit teln dafür gesorgt werden muß, daß eine Wiederholung unmöglich ist. Aus welchem Grunde ein Verbot der ausländi fchen Redner von der Halleschen Polizei ausgesprochen wurde, ist uns nicht bekannt. Irgendein Nugen geht von diesen Verboten niemals aus. Die Polizei täte gut. von solchen Verboten abzusehen. Unseres Wissens liegt auch teinerlei generelle Anweisung des preußischen Innenministeriums vor, kommunistischen Ausländern das Reden zu verbieten. Die Wirkung solcher Verbote fann immer nur die sein, daß für die angeblich„ bir olgten Kommunisten" ganz unnötige Reklame gemacht wird. Wir wissen nicht, ob die Dar stellung richtig ist, nach der die Polizei zu erit angegriffen worden sein soll. 3weifellos scheint aber zu sein, daß der wachthabende Polizeioffizier nicht Herr seiner er Den gewesen ist In eine überfüllte Bersammlung wahllos hineinzuschießen, scheint uns als eine so ungeheuer liche Ueberschreitung der Notwehr, daß eine entschiedene und fofortige Abschüttelung btefer Methoden durch die Aufsichtsbehör. ben bas einzige Mittel ist, um menigstens einen Teil des moralischen Schadens wieder gutzumachen, den dieser blutige Vorfall in Halle angerichtet hat. In welchem Lichte würde Deutschland dastehen, wenn das Ausland den Eindruck gewinnen müte, daß die Wahlbewegung für den Reichspräsi dentenposten durch ein solches Blutbad eingeleitet wird. Der preußische Minister des Innern Severing wird sicher auch in diesem Falle dafür sorgen, daß der gute Name der preußi schen Schutzpolizei nicht durch die Deckung dieses unerhörten Vorgehens geschädigt wird.
Die Kommunisten werden natürlich die gestrigen Borgänge als bequemes Agitationsmittel benutzen. Sie sind die Le'zten, die namentlich in Halle dazu das Recht haben. Wer fo offen wie sie ständig mit dem Revolver fpielt, mer ständig mit dem Mund'e und auch mit der Tat provoziert, fann sich nicht darüber beschweren, wenn aus folchen Provokationen fich blutige Konflikte ergeben. Mochte folchen Brovokationen sich blutige Konflikte ergeben. Mochte das Polizeiverbot zum Sprechen der ausländischen Redner das Polizeiverbot zum Sprechen der ausländischen Redner ungerecht sein, feine Befolgung durch die kommunistische Parteileitung hätte ungeheures Unglüd mit Leichtigkeit verhindert.
verletzte waren auf der Stelle tot, zwei sind auf dem Wege zum Diafoaiffinnenhaus gestorben, zwei nach der Einlieferung. Unter den Getöteten befinden sich auch zwei Frauen. Die Gesamtzahl der Irten beträgt bis zur Stunde 7, die Zahl der Verwundeten läßt sich nicht festellen, da mindestens ein Dutzend oder mehr durch Silfeleistung von befreundeter Seite weggeführt worden ist, ohne tas irgendeine amtliche oder halbamtliche Nachricht darüber etwas fagt. Ueber den diensttuenden Offizier schreibt das Bolts. blatt: Das persönliche Auftreten und die persönliche Schießerei Piehlers bedürfe einer besonders gründlichen und gewissenhaften Unterfachung. Es geht nicht an, daß Leuten Gewalt über Hunderte von Gewehrläufen eingeräumt wird, Ceuten, die nicht einmal für ihren eigenen Dienstrevolver eine ausreichende Garantie übernehmen können." Hätte die Versammlungsleitung der BPD. die Massen über das ihr von der Polizei gewordene Berbet aufgeklärt. dann wäre für die Polizei fein Grund zum Einschreiten gegeben gewesen, und die Versammlung im oberen Saal wäre höchstwah- fcheinlich ebenjo ruhig verlaufen wie diejenige im unteren Saal, wo doch auch Polizei anwesend war. Es unterliegt feinem Zweifel, daß die kommunistische Bersammlungsleitung durch ihr Be: halten in verbrecherischer Weise nicht nur die Massen, fondern auch die Polizei aufgereizt hat und daß die beiden Teile infolgedeffen mit Bewußtsein aufeinandergeheht und damit zum mindesten den ersten Antoß zu den blutigen Szenen gegeben haben Die Kommunisten sind infolgedessen die legten, die Ursache haben, ein großes Geschrei wegen der Katastrophe anzustimmen. Tas am Freitagabend im Volkspark gefloffene Blut kommt also zu einem erheblichen Teil auf die Häupter jener gewissenlosen Buben, die mit dem Leben ihrer Mitmenschen umgehen, als ob es auf der Straße läge. Die Kommunisten forderten auf, in den Betrieben zu demonstrieren.
Bon Albert Faltenberg
Für die deutschen Beamten ist die Wahl des Reichs präsidenten in besonderem Maße Schicksalsfrage. Jeder ein zelne Beamte hat ein zweifaches Interesse an der Staatsform feines Landes, als Staatsbürger und als Diener der Gesamtheit, als den ihn Artikel 130 der Reichsverfassung ausdrüc lich fennzeichnet. Die rückliegenden Jahre haben den einwandfreien Beweis erbracht, daß es ein Teil des grundsätzlich gegen die Republik eingestellten Beamtentums verstanden hat, in der Republik gegen die Republik zu„ regieren". Diese Beamten waren Rebellen gegen das System; nicht Diener der Gesamtheit, sondern Beauftragte einer dünnen Herrenschicht, der zuzählen zu dürfen sie feit jeher als gesellschaftliches Plus zu werten gewohnt sind. Organe in diesem Sinne werden sie bleiben, solange nicht ihre Herren" die Garantie für jede Ausnügungsmöglichkeit des republikanischen Systems zu egoistischen Zweden befizen.
Alle übrigen Beamten haben das größte Interesse daran, daß der seit Jahren von der Herrenschicht und ihren Tra banten so heiß ersehnte Zustand niemals Wirklichkeit wird, und daß dort, wo bereits Anfäge vorhanden sind, fie abgebaut werden. Um ganz flar zu sehen, müssen gerade auch die Beamter immer wieder nach einer Antwort auf die Frage suchen, was die Republik gewinnt, wenn ein Kandidat der politischen Rechtsparteien bei der Reichspräsidentenwahl siegen jollte.
muß auch er den Eid auf die republikanische Verfassung leisten. Benn ein Kandidat der Rechten Reichspräsident wird, muß auch er den Eid auf die republikanische Verfassung leisten. gegebenen Tatsachen" stellen und„ republikanisch" regieren. Wie fo mancher schon, wird auch er sich auf den Boden der Wie so mancher schon, wird auch er sich auf den Boden der Bayerns Ministerpräsident hat ein würdiges Beispiel für derlei Möglichkeiten geschaffen. 1924 legte er im banerischen auch als Monarchist, und ich behaupte, daß für das deutsche Lundtag folgendes Bekenntnis ab: Ich bekenne mich Unsere Halleschen Genossen werden es nicht unterlassen, Bolf die Monarchie die bessere Staatsform ist als die Reunter voller, nad) beiden Seiten gehender Bürdigung des publit Dieses Bekenntnis hindert ihn nicht im geringften, Geschehenen das verbrecherische Spiel der PD. mit Menschenleben zuüben. Er weiß, daß es nicht auf ihn allein antommt, fonim Freistaat Bayern parlamentarische Führertä igfeit auss aufzudecken. Der Regierungspräsident Genosse Grüner ist be- zuüben. Er weiß, daß es nicht auf ihn allein antommt, sonreits heute morgen zur Untersuchung der Katastrophe in Halle einbern mehr noch auf die Regierungsorgane seines Landes. getroffen. Der in Berlin weilende Hallesche Polizeipräsident und ihrer Einstellung in feinem Sinne darf er sicher sein. Runge ist telegraphisch bereits in der Nacht zurückgerufen. Der als Vorort für die Wiederau richtung der Monarchie zu beWenn schon das Reich sich daran gewöhnt hat, Bayern dem Boltspart zugefügte Schaben beträgt mindestens 10 000 m. trachten, dann bleibt die desto intensivere Durchtränkung des der Toten beziffert sich bisher auf fieben. Unter ihnen find Forderung. Was aber soul von einem Reichspräsidenten Halle a. d. S., 14. März.( Eigener Drahtbericht.) Die Zahl übrigen Reichsgebiets mit republikan schem Geist zwingende zwei Frauen. Das Verhalten des Schupooberleutnant Gutes fommen, der im Herzen, banerisch" fühlt, mit dem Biekter, der schon mit der Waffe in der Hand in Berstand ,, banerisch" reagiert und im übrigen das Stener der drohender Haltung auf den Tisch gefprangen fein Republik zu lenten verpflichtet ist. Er wird führend sein in foll, etfhelut nicht als einwandfrei. Piehler ist derselbe be- der Repub'it, wie er sie auf aßt: eine Renu lit rea? tionärer fundungseiftige Zerge des Polizeimajors Gärtner, der vor Tendenz mit vorsichtig aufsteigendem plutokratischen Ein'ch'ag, furzem im Prozeß gegen den Genossen Schulz vom Boltsblatt" das heißt Fortführung des gegen den Willen aller ernsthaften auftrat. Republikaner erzwungenen herrschenden S- stems.
Noch
Was dieses System ausgerechnet für die Beamten beReichsregierung getriebenen Beamtenpolilit: Denkschrift des deutet, erhellen bligartig die Etappenstationen der von der Reichsfinanzministeriums über die Enimidiung der Beamtenbesoldung- Verlängerung der Dauer des Besoldungsgeleges -Aufrechterhaltung der Personalabbauverordnung. immer verben diese Blinkfeuer für den Kurs reaktionärer Ber waltungsfunft in den Reihen der Beamten viel zu start als beamtenpolitische Regierungsmanöver gewertet. In Wirf lichkeit ist die gesamte zurzeit von der Regierung getriebene Beamtenpolitit gar nichts anderes a's die folgerichtige Auswirtung einer unter dem Diktat der Wirtschaft sich vollziehen den arbeitnehmerfeindlichen Regierungspoliíit. Der im Brenn punkt des politischen Interesses stehende Ronflift der Eisenbahner mit der Reichsbahnverwaltung ist der wirkungsvollfte Anschauungsunterricht für die leeriragung der pro'itfavita listischen Methoden auf den amtlichen Apparat. Was nicht durch Ausschaltung der Arbeitnehmerparteien aus der Negierung auf politischem Wege erreicht werden kann. muß über die Wirtschaftspolitit gewonnen werden: die Maffen der Arbeitnehmer follen politisch entrechtet werden, damit die Stei gerung der Profitrate des Privatkapitals sich um so reibungsloser vollziehen fann. Die Arbeitnehmer im ganzen werden von einer fozial gerechten Anteilnahme an den Erträgniffen des Produktionsprozesss ausgeschaltet und auch der Beamte soll nur soweit in den Genuß des Entgelts für seine Arbeitsleistung gelangen, als dies von den fapitalistischen Drahtziehern unter Wahrung ihres Strebens nach Steigerung der Profitrate für angängig gehalten wird.
Halle, 14. März( Eigener Drahtbericht.) Das Ergebnis der gehen überaus schleppend vor sich. Es berührte befremdend, daß amtlichen Ermittelungen steht zur Zeit noch aus. Die Ermittelungen feiner der anwesenden 3eitungsberichterstatter zugelassen wurde, trotzdem diese dringlich auf die nunmehr ein tretenden technischen Schwierigkeiten der dringend notwendigen Informierung der Deffentlichkeit hinwiesen. In der Hauptsache drehte es sich bei der Schuldfrage darum, ob die Hauptlast derfelben Halle, 14. März.( Eigener Drahtbericht.) 3u gestern abend dem verantwortlichen Sekretär der Kommunistischen Partei namens 8 Uhr hatte die Kommunistische Partei eine wähler verfammertel zuzuschreiben ist, der den ausländischen Vertretern das lung nach dem Bolfspart einberufen. Referent war der Reichs Sprechen erlaubte, oder dem dienst tuenden Polizei präsidentenkandidat Thälmann . Thälmann wurde am Abend offizier, einem Oberleutnant Bießter, der die Bervon einem größeren Aufgebot fogenannter Rote faminlung auflöfte, als die Uebersetzung der Rede eines Ausländers, Fronttämpfer vom Bahnhof abgeholt. Die Versammlung der bereits gesprochen hatte, erfolgte. Nach dem übereinstimmenden mußte in zwei Sälen stattfinden, die bald überfüllt waren und Utteil der Vertreter. auch der Rechtspreffe, scheine man nicht ohne von der Polizei gefd, loffen wurden. Im großen Saal( prachen nad) Ueberellung(!) vorgegangen zu sein, als man das Polizei. ter Reichstagsabgeordneten Hedwig Kruger ein Englander detachement im Saal einfegte. Den ersten Schuß gab Oberund ein Franzose Die Polizei hatte am Vormittag von Ver- ler tnant Piekker ab, als von der Tribüne gegen ihn ein Bierglas trauen mann der Kommunistischen Partei am Orte ein Schreiben gefchlerdert wurde. Das gab das Signal zum energischen Borunterzeichnen lassen, in dem mitgeteilt war, daß das Auftreten gehen des Polizeidetachements, das in gefchloffener Linie von der der. beiden tommunistischen Ausländer in der Stirnfeite des Saales die Maffe gegen den Ausgang drängte. Der Bersammlung untersagt set. Nichtsdestoweniger ließ man Raum reichte dort nicht aus, so daß unter dem furchtbaren die beiden ausländischen Kommunisten[ prechen, was dazu Drud der Masse das Treppengeländer beiseite gequetscht, Tische führte, daß der dienstiuende Polizeioberleutnant die Versammlung und Stühle wie Streichhölzer zerbrochen wurden. Die Schüsse der nach einem großen Tumult schloß. Nun begann die Katastrophe Polizei erhöhten die Banit, so daß neben den Toten und durch ihren Lauf zu nehmen. Auf die Polizei wurden aus der Verfamm- Schüsse Berlegten eine Anzahl Knochenbrüche im furchtbaren lung zwei Schiffe abgegeben, die jedoch niemand verletzten, sondern Gedränge bei der Treppe herbeigeführt wurden. Das schmiederechts und links neben der Bühne in das Mauerwerk eindrangen. eiserne Treppengeländer ist wie ein einfacher Blechstreifen durch den Nun begann eine allgemeine Schießerei. Aus der Versammlung erDrud verbogen und abgeriffen worden. Der Volksparffaal bietet folgte ein wahres Trommelfener mit Bierfeideln, von den Galerien den Anblic einer wüften Trümmerstätte. Haufen zertrümmerter wurden Dußende von Stühlen in den Saal hineingeworfen. Ein Tische und Stühle sperren den Weg, große Blutlachen bededen ein Interesse an dem Abbau des Achtstundentages, noch einer Wenn es anders wäre, hätte das Arbeitgebertum weder Beamter erhielt eine flaffende Kopfwunde, ein anderer mehrere an mehreren Stellen den Fußboden. Die Schußeinschläge haben den Berwässerung der Bestimmungen des Betriebsrätegejekes Rippenbrüche, ein dritter einen Leistenbruch. Schußverletzungen Butz herabgesplittert. Die Aufräumungsarbeiten wurden sofort nach oder gar an einer Annullierung der gesamten Sozialpolitik. find den Beamten zugefügt worden. Der Oberleutnant, unter dessen Besichtigung durch die Kommission zugelaffen. Der erste Staats- und die Beamten wären längst in den Besik eines BeamtenKommando am gleichen Abend mehrere Hundertschaften um den anwalt Dr. Mosler in Begleitung des Staatsanwaltschaftsrats gefeßes gelangt, deffen Bestimmungen dem Willen der Schöpfer Bolkspart konzentriert waren, ließ nunmehr in die inzwischen be- Seuser leitet persönlich die Untersuchung. Auch der Regierungs - der Reichsverfassung enifprechen würden. Häufig genug bereits flüchtig gewordene Menge schießen. Die Massen fucten die präsident von Merseburg Grüßner ist mit seinem Stab an der gegnet man in diesen Tagen in Beam'entreifen der FrageAusgänge des großen Saales. Der Drud nach draußen wurde jo Unglücksstelle eingetroffen. Die Ermittelungen dauern an. ftelling: ja, warum hat denn der vertor ene Reichspräsident groß, daß die Teppengeländer glatt niederbrachen und die Flächden Vormarsch der Neation nicht hindern fnnn? Meil er fen fllwalfe vier. fünf, ja zehn Meter tief topjüber hinab, türzten. Die Zahl der Verletzten beträgt mindestens 25 Inzwischen ließ fich Die schwarzweißrofe Braunschweiger Regierrng bat ibren nicht die Renublik war. Die Rerublit find wir, wir alle, mit ber in ein Schlachtfeld verwandelte Bolte part übersehen. Hunderte Gau baltsetat borgelegt. 4.8llionen geblbetrag. Die lebendigen Menschen. Wenn wir nicht moen, ist die Ne Bolkspart Die von Stühlen sind demoliert, nor ben Ausgangen liegen Bluflachen Regierung betont, bak bie Finanzen zu einsten Corgen Anlaß Publit nicht umzubringen. Sollte darrm nicht die Fragedaß von mehr als guadratmeter Umfang, Die Stelle, wo Trommler neben, plan: aber trostem, die andwirtschaft von der Bestellung vielmehr lauten: wie ftünde es um die Deutsche Newerbesteuer zu befreten. Ter deuticnationale Finanzminifter ift publif, wenn der eben heimgegangene Reichs räsident nicht Dom Roten Front? ämrferbund gefelfen hat, ist ebenfalls in eine Mitterauisberiger. Was er den Agrariern facult, foll an die Führung gehabt hätte? Wern en fener Stelle nicht Llaflache verwandelt. Das versprigte Gehirn liegt daneben Deel den Boltsigulen geipart werden. auszudenken! Ludendorff oder Tirpitz gestanden häite! Wie
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