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Nächtlicher Ueberfall

In der letzten Nacht gegen 23 Uhr wurde der Geschäftsführer ber Weinbergsklause, Weinbergsmeg 20, Paul Jadel, auf dem Heimwege, furz vor seiner Wohnung, Zehdenider Straße 14, DoIt einer Bande von ungefähr sechs Mann überfallen. Man hatte jedenfalls vermutet, daß der Genannte größere Abrechnungsbeträge bei sich führte. Seiner Geistesgegenwart ist es zu verdanken, daß er sich durch energische Behr widersezte und durch Hilferufe die Aufmerksamkeit der Reviermache Nr. 17 am Weinbergsweg auf sich lenfte. Es erschien sofort ein Beamter, dem es auch gelang, den Haupttäter der Bande zu verhaften.

Kundgebung gegen die Konkordatspolifit. Auf Beranlassung des Bundes Entiqhiedener Schulreformer findet am Dienstag, 17. März, abei da 7%, Uhr, im großen Eaale des Lehrerbereinshaules am Alexander blag eine öffent ice stundgebung zur Schulpotif: Bolsenaichung oder Stundendiens? Stonkordats- oder Kulturpolitit? Gegen die( Gesinnungs­fuech un!" statt. Redner: Johannes Tews, Landgerichtsrat Dr. Danziger ( M. b. N.), Toni Pfilf, Pfarrer Bleier, Emmy Schumacher, Studienrat Dr. M. Müller, Lehrer Heimann Rölling, Prof. Baul Destreich.

Ein Flugzeug ins Meer geflürzt. Ein Postflugzeug, das den Dienst wichen Alicante   und Oran   versieht, ist infolge eines Motorschadens bei Cartagena   ins Meer gestürzt. Nach breistündigem Treiben des Flugzeuges auf dem Basier wurden die beiden Flieger fowie die gesamte Boft von einem englischen Dampier aufgenommen.

Ueberfall der Rifftabylen auf ein Kabelschiff. Nach einer Mel­bung aus Gibraltar   ist ein englisches Ediff, das zwischen Ceuta  

Gewerkschaftsbewegung

Nach dem Schiedsspruch.

bandes mitgeteilt wird, werden die Organisationen der Eisenbahner Wie uns vom Hauptvorstand des Deutschen Eisenbahnerver­vor Ablauf der feffgesetzten Frift zu dem gestern gefällten Schieds­spruch Stellung nehmen. Der Beirat des DEB.  , der sich aus den Organisationsvertretern des Reichs zusammensetzt, wird am Mon­lag feine Entscheidung fällen. Eine frühere Zusammenberufung des Beirats ist schon deshalb nicht möglich, weil vorher die Colal­organisationen zu dem Schiedsspruch Stellung nehmen und Ihre Ber­treter im Beirat entsprechend instruieren. Die Funktionäre der Reichsbahndirektion Berlin faffen morgen ihren Beschluß. Bis zur Entscheidung des Beirats tritt feine ende­rung in der Streiflage ein. Es findet weder eine Wiederaufnahme der Arbeit noch eine Erweite rung des Streits statt. Ueber die eventuelle Wiederaufnahme der Arbeit oder die Erweiterung des Streits entscheiden allein die Eisenbahner durch ihre Organisationsver. trefer. Alle anderen Parolen, von welcher Seite fie auch tommen mögen, find für die Eisenbahner nicht maßgebend und dementsprechend abzulehnen.

und Tanger   das defekt gewordene kabel reparierte, von den Arbeitgeber abgelehnt worden ist und vom Vorsitzenden allein

Matollanern angegriffen worden. Die Mannschaft erwiderte das Feuer, bis ein spanisches Stanonenboot eintraf, das durch Abfeuerung einiger Granaten die Rifffabylen zum Rüdang awang.

Eine Epidemie in Cifago, In den letzten 9 Tagen sind in Chitago 200 Berionen an den folgen einer epidemischen rantbeit gestorben. deren Natur die erste bisher nicht fest aititellen vermochten. Nach den bisherigen Erfahrungen entwidelt fich die neue Krankheit fehr schnell zu einer schweren Lungen­

entzündung. Die Epidemie scheint sich noch weiterhin auszubehnen.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

21. Abt. Die Cenoffen treffen fich aur Ronfumagibation Gonntag früh Uhr bei Aroll. Utrechter Str. 21. 42. bt. Sonn'ag vormittag 9 Uhr Sandzettelverbreitung. Alle Genoffen nehmen baran teil. Die Bezirksführer holen die Sandzettel am Sonnabend von Wiersdorff ab.

79. 9bi. Se dneberg. Au ber am Sonntag, den 15. März. fattfindenden Ronfumgenossenschaftswahl haben alle Selfer um 8% Uhr im Lofal Groß, Gebenftr. 17, au erfdeinen. Die Borstandssigung am Dienstag fällt aus. Räheres wird noch bekanntgegeben. Junglozialisten. Für die Fahrt nach Botsdam Robelschlitten mitbringen.

Jugendveranstaltungen.

Zu dem Schiedsspruch selbst ist ergänzend zu bemerken, daß er sowohl von den Vertretern der Arbeitnehmer, als auch der formuliert wurde. Im Absatz 111 3iffer 3 muß es, wie übrigens aus dem vorhergehenden Saz hervorgeht, heißen: Mit Wirkung ab 15. März 1925 werden die Grundlöhne der Höchstaltersstufen um 3 Pf. erhöht".

ist, haben wir bereits in unserer heutigen Morgenausgabe betont. Daß der Schiedsspruch in jeder Hinsicht unbefriedigend Die Bertreter der Eisenbahner haben sowohl in den Verhandlungen gericht an der Forderung einer. Lohnerhöhung von mindestens am Donnerstag als auch in den Verhandlungen vor dem Schieds: 6 Pf. und der Wiederherstellung des Achtstundentages mit allem Nachdrud und aller Energie festgehalten. Die gegenteiligen Behauptungen, die von fommunistischer Seite ausgestreut werden, sind, wie immer, unwahr.

In dem Schiedsspruch wird wohl die Einsetzung einer Kom­mission zur Neuregelung der Arbeitszeit bis spätestens in der zweiten Hälfte des April vorgesehen. Diese an sich ungenügende Kon­zession gegenüber der Forderung auf Wiederherstellung des Acht­stundentages wird noch vermindert durch den Zusaß, daß Ber­fürzungen der Dienstdauer unter dem Gesichtswinkel der Renta bilität der Reichsbahn zu prüfen seien. Nun fann man zwar für alle erfstättenarbeiter ohne weiteres den Nachweis liefern, daß bei der Wiedereinführung des Achtstundentages die Rentabilität des Betriebes sich nicht verringert, ja zweifellos noch erhöht. Anders liegen die Verhältnisse bei den Eisenbahnern, die den Dienbauervorschriften unterstellt sind. Da bedeutet die Ber­lürzung der Arbeitszeit eine Vermehrung der Ausgaben. Aber die Rentabilität der Reichsbahn würde durch diese vermehrten THITTA Ausgaben gewiß nicht in Frage gestellt, und darauf tommt es Schießch an. Echreibt doch sogar die schwerindustrielle Deutsche Allgemeine Zeitung":

Achtung, Abteilungsleiter! Seute, Sonnabend, ben 14. b. M., abends pünktlich 7% Uhr, Borsigenden- Ronferens im Jugendheim Lindenstr. 3. Tagesordnung: Borirag: Jugend, banerisches Rontordat und Kultur­politif." Referent Genoffe Frik Schmidt. Ohne Mitgliedsbuch fein Butritt!

Alle Mufifer

fanker Manbolinen) treffen fich Sonnabend, ben 14. Mära abends he vünktlich, im Jugendheim Lindenstr. 3( Disintiersimmer).

Heute, Songbend, den 14. März, abends 7% Uhr:

Söneberg 1: Chorabend 8 Uhr bei Rofenthal. Erscheinen aller it Bflicht. Nordost 1: 8 Uhr wichtige Funktionärligung bei Senfel, Brenzlauer Allee 7. Erscheinen aller Selfer und ber an der Gruppenarbeit 3ntereffierten tit Blicht.

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Morgen Sonntag, den 15. März:

Brenzlauer Vorftabt: Wanderung Blumenthal. Treffpunkt 6 Uhr Rormal­thr Danziger Girake. Ede Bappelallee. Rofenthaler Borftabt: Besuch der Gräber im Friedrichshain  . Treffpunkt 9% Uhr Rofenthaler Blag. Stralauer Biertel: Schule Naglerstr. 3, abends 7 Uhr, Revolutionsfeier. Süboft( Gär liker Biestel): Wanderung Briefselang. Treffpunkt 47 Uhr Schlesisches Tor, Rormaluhr. Südwest: Bormittags 9 Uhr im Jugendheim Bolfstanzübung für hie Jugendfeier. Fallenberg- Alt- Glicnide: Führung durch das Museum führ cerestunde. Treffpunkt 49 Uhr Bhf. Grünau. Köpenid: Jugendheim Cinauer Str. 5, Gebentfeier aur Märgrevolution( nachmitags). Reu Bitenberg: Befuch der Gräber im Friedrichshain  . Treffpunkt nachmittags 2 Uhr Sistorische Litfaßfäule. Schöneberg 1: Feier aum Gedächtnis ber Märsgefallenen Treffpunkt nachmittags 3 Uhr Rudolf- Wilde- Blak( Rat. haus). Neufölln V: Beteiligung an der Treffahrt des Werbebezirks. Treff. punkt 7 Uhr Bhf. Neukölln.

Werbebezirk Neuloun: Ereffahrt fämtlicher Abteilungen nach bem mouen fee. Treffpunkt auf der Wiese um 12 Uhr an der Gudspike.

Werbeber Prenzlauer Berg  : Abends 7% Uhr im Jugendheim Danziger Straße 62( Baroden). Borfrag: Einführung in die Runft.

Werbebezirk Reinidendorf: Abends 8 Uhr im Jugendheim Reinidendorf- Oft, Seebad", Residenzftr. 46, Rarb- Marr- Feier.

Abteilung Rieberschöneweibe: Abends 7 Uhr im Jugendheim Oberschöne Aufführung eines Iuftigen Glaßbrenner- Gesprächs. Eintritt frei.

Bir taten bereits darauf hingewiesen, daß bei prinzipieller Aufrechterhaltung der bestehenden Arbeitszeit eine Milderung ge­miffer Härten fehr wohl angebracht ist, und hoffen, daß es dem porgesehenen rütungsausschuß gelingen möge, die wichtigsten Differenzen raffch beizulegen. Wir nehmen an, daß dieser Aus­schuß paritatis n unter dem Borsig eines unparteiischen Sacher fändigen zusammengesetzt werden wird, wie dies auch in ähnlichen Streitfälien in der Industrie vorgesehen ist.... Auch wenn man das weitgehende Berständnis für die Schwierigkeiten der Reichs bahn hat, muß man fordern, daß manche Mißgriffe, wie sie leider in der Behandlung der Gewerkschaften vorgekommen sind, in Zukunft unterbleiben. Die sozialpolitische Einstellung großer deutscher Unternehmer, zu denen doch die Reichsbahn jehl auch rechnen will, ist für sie gerade im Interesse einer rentablen Be­triebsführung durchaus angebracht; das Wort, das in den Ber­handlungen im Arbeitsministerium von Gemertschaftsseite fiel: " So etwas hätte ein Stinnes nicht gemacht!" gibt gewiß zu denken. Es ist sehr bezeichnend, daß in der gesamten bürgerlichen Presse fich auch nicht ein einziger Verteidiger der Haupt verwaltung der Reichsbahn gefunden hat. Ihre ver schwenderische Großzügigfeit bei der Festsetzung der Gulagen der leitenden Beamten und der Bezüge der Mit­glieder des Verwaltungsrats, ihre offene Hand bei der

wether Laufener Str. 2. Seiterer Abend. Mufit. Bantengefang, Resitationen, Verteilung von sogenannten Leistungsprämien insbesondere

Montag, ben 16. März, abends 7 Uhr, Cherübungsabend im Jugend heim Lindenstr. 3, für Burschen und Mädel. Es müffen mehr Mabel erscheincu!

Sport.

Abfane der Olympia- Rabrennen. Wegen ber ungünftigen Bitterung müssen die Rabrennen am fommenden Sonntag auf der Diympia- Rad zennbabu ausfallen. Der nächste Renntag, fi bet am 29. Mara ftatt, to voraussichtlich 10 Tauerfahrer farten. Bis jetzt sind verpflichtet: Bens mann binter Weinbold, Krupkat hinter Geppert, Didentmann hinter Edubert, Thomas binter Hüttenrauch und der Franzose Catudal, ein sehr guter französischer Dauerfahrer, hinter Naio.

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für höhere Berwaltungsbeamte und ihre verbiffene Ab. lehnung der so bescheidenen Pfennigforderungen der Eisenbahner hat den Unwillen selbst rechtsstehender Kreise hervorgerufen. In der Frage der Arbeitszeit nun gar hat die Hauptverwaltung der Reichsbahn einen derartig rüd ständigen, allen Erfahrungen und Tatsachen gegenüber sich verschließenden Standpunkt eingenommen, der verbitternd wirken mußte. Ob die Hauptverwaltung der Reichsbahn aus dem Berlauf des Kampfes etmas gelernt hat, erscheint zweifelhaft. Sie wird jedenfalls aber umlernen müssen, wenn der Betrieb der Reichsbahn nicht fortgesetzt den schwersten Erschütterungen unterworfen fein foll

Bersammlung fämtlicher im Streit stehenden Eisenbahner statt. Bir erfuchen die Kollegen, frühzeitig zu erscheinen. Ohne Streiftarte fein Zutritt. Die Streifleitung.

Der Streik der Tapezierer. In der Vertrauensmännerversammlung der streifenden Tapezierer am Freitag gab Müller den Situations. bericht. Der schon in den ersten Tagen voll zur Geltung tommende nicht in alle Zeiten fortsetzen fönnen. Die Mitteilung, daß sich die Streit hat den Unternehmern gezeigt, daß sie ihre Scharfmacherei Unternehmer mit dem Gedanken tragen, eine Generalaus. Sperrung vorzunehmen, löste in der Bersammlung große Se: ter­teit aus. Es gibt nämlich nichts mehr auszusperren und die Streifenden würden gern die Kollegen fennen lernen, die noh arbeiten. Eine größere Bahl von Arbeitgebern haben schon an die Streifleitung die Nachricht gelangen lassen, daß sie bereit sind, die Forderungen zu bewilligen. Diesem Wunsch tonnie bisher immer noch allgemeine Verhandlungen abgelehni haben. Die Versammlung zeigte den einmütigen Willen, allen Ber fuchen, die geschlossene Front der Streifenden zu durchbrechen, den stärksten Widerstand entgegenzusehen. Nach den Berichten der Bers trauensleute reisen täglich viele streitende Tapezierer in die Provinz ab. Es besteht daher die Möglichkeit, daß bei Beendigung des Streits in Berlin   ein fühlbarer Handwertermanget em treten wird. Die Streifleitung bittet arbeiterfreundliche Blätter in der Provinz auf den Streit in Berlin   aufmerksam zu machen, damit Streifarbeit vermieden wird.

Tarifabschluß im Karosseriegewerbe.

Für die in den Karosserie- und Wagenbaubetrieben Be­schäftigten ist ein neuer manteltarifvertrag abgeschlossen worden. Die Unternehmer drängten darauf, daß die Bestimmungen eines Schiedsspruches vom vorigen Frühjahr in den Manteltarif aufgenommen werden, nach denen bei den bekannten wirtschaft­lichen Notwendigkeiten" die Verlängerung der Arbeitszeit vom Unternehmer angeordnet werden kann. Den Organisations­vertretern gelang es, die Absichten der Unternehmer abzu wehren. Festgelegt wurde nur die 48fstündige Arbeits. eit. Die Ueberstunden müssen mit 10 bzw. 25 Broz. 3uschlag bezahlt werden. Geändert ist auch die Bestimmung in dem alten rates bei verlangten Ueberstunden spricht. Er hat nunmehr nur Tarifvertrag, die von dem 3ustimmungsrecht des Bettie's. noch ein Mitwirtungsrecht.

Der neue Tarif stellt das Ergebnis von mehreren Berhand­lungen dar. Die Unternehmer hatten den alten Tarifvertrag in der Abficht gekündigt, weitgehende Verschlechterungen vorzu nehmen. Das ist ihnen nicht gelungen. Eine Bollversammlung der Karosseriearbeiter nahm den neuen Manteltarifvertrag gegcit eine starke Minderheit an.

Amsterdam  - Moskan.

( JGB) Die Mostaner Prawda", und im Anfaluk baran die übrige fommunistische Presse, veröffentlichen Beichlüsse des Generalrats der engliid en Gewerlid aiten bezüglich der ege Amsterdam  - Moskau  . Wie der Generaltat auf Anfrage dem GB. mitteilt, treffen diese Mitteilungen nicht in allen Einzelbeiter 711. Gewer tichafte tongrefies abwarten und zunäcbit darauf verzid ten, Im übrigen wird der GB. die Antwort des Alrussiid en die in den kommunistischen   Blättern enthaltenen Unrichtigkeiten und Berdiebungen richtig zu stellen und auf die Beschimpfungen zu

antworten.

Theater der Woche.

Rom   15. bis 23. März 1923.

nacht. 21. Fuhrmann Senidel.

16. Boccaccio.

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Boltsbühne: 15. Schneider Bibbel. 16., 21. und 23. Schlud und Jan. 17, 18., 20. und 22. Se el am Horizon. 19. Wer meint um Judenad. Ope n haus: 15. und 22. Aida. 16. Fliegender Holländer. 17. Carmen. 18. 6. Lome  . 19. Rofe vom Liebesgarten ,, 20. Triftan, 21. Ba Traviata. 23. Mona Life. Oper am Rönigsplas: 15. Fledermaus. 16. Mona Lisa  , 17. Coft fan tutte. 18. Barbier pon Sevilla  . 19. 8ar und Zimmermann. 20. Freischüß. 21. Bo­heme. 22. Tiefland. 23. Tosca  . Sdauspielhans: 15. und 22. Prinz von Homburg. 16. und 21. Beer Gynt. 17. und 23. Randida. 18. und 20. Ronzert. 19. Wallensteins Tod  . Schiller- Thcaler: 15., 18., 20. und 22. Napo­leon. 16. Minna von Barnhelm  . 17., 19. und 23. Bon morgens bis Mitter Deutsches Theater  : 16., 17., 19., 21. und 23. Die heilige Johanna. 18., 20. und 22. Die Rameliendame. Rammer fpiele: 16., 18., 20. und 22. Die Glügen der Gesellschaft. 17., 19, 21. unb 23. Geds Personen fuden einen Autor. Die Komödie: 16., 18., 20. und 22. Der Diener zweier Herren. 17.. 19., 21. und 23. Der Krampus. Leffing Theater: Das Märchen. Theater in ber Königgräger Straße: Wir faffen uns fcheiden. Deutsches Opernhans: 15. und 18. Orpheus in der Unterwelt  . 17. 8ar und Zimmermann. 19. Giegfried. 20. Wenn ich König wär'.! 21. Lohengrin. 22. Die Fledermaus. 28. Der fliegende Solländer. Großes Sdauspielhaus: An alle Theater bes Weftens: Der Graf von Cagliostro. Renaifanee- Theater: Serbstliche Geigen. Die Tribune: Ueberfahrt. Komödien Deutsays Künstler- Theater: Riquette. haus: Heimliche Brautfahrt. Berliner   Theater: Anneliese von Deffan. Trianon Theater: Yoshiwara. Resibenz- Theater: Der Störenfried. Bentral Theater: Die verfuntene Glode. Theater in der Rommandantenstraße: Ufchi. Komische Oper: Das hat die Welt noch nicht geschn! Luftfpielhaus: Der wahre Salob. Metropol- Theater: Gräfin Mariza. Operettenhaus  : Der blonde Traum. Thalia- Theater: Das Dreimäderlhans. Theater am Kur fürftenbamm: 15. bis 19. Mamzelle Nitouche. Ab 20. Phi- Phi. Kleincs Theater: Die Grokfürstin und der Rimmerfellner.- Wallner- Theater: Nomica und Julia. Goethe- Bühne: Gastfriel Ferdinand Bonn  : Narzik. Balhalla Theater: Varieté- Borstellung. Rofe Theater: Berlin  , wie es weint und lacht Am 22. Graupenmüller. Rafino Theater: Der Oberschieber. Intimes Theater Steglik: 15. und 16. Die Dollarprinzeffin. Ab 17. Drei alte Schach feln. Theater im Admiralspalast  : Noch und Noch! Apollo Theater: Die Nächte von Baris. 22. Boltsbühne: 15. Safuntala. Ber weint um Judenad. Schiller- Theater: 15. Journalisten. 22. Fauft 1. Deutsches Theater  : 22. Alt- Seidelberg. Rammerspiele: 22. Der Slaub der heater: 18. und 21. Minna von Barnhelm  . 22. Safemanns Töchter. Gabinerinnen. Die Romödie: 22. Die Büde der Bandora. Lessing Dent fches Opernhaus: 15. und 22. Borstellung für die höheren Schulen: Figaros Großes Gdaufpielbaus: 15. und 22. Der Rigeunerbaron. Theater Sochzeit bes Bestens: 15. Der Evangelimann. Rentral Theater: 15. Der G'wiffens wurm. 22. Moral. Theater in ber Rommandantenftrake: 15. und 22. Die Frau ohne Ruß. Thrater am Kurfürstendamm  : 15. Dr. Stieglia. Ricines Theater: 21. und 22. Sänfel und Gretel. Rose- Theater: 21. 101 Nacht. Calospart.Theater Steglig: 22. Schneeweißchen und Rofenrot.

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Teater: Galspiel des Serrnfeld Theaters: Ber   ist der Bater? Schlskratke

Rachmittagssstellungen.

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Berantwortlich für Bolitif: Ernst Reuter  ; Biftschaft: Arthur Sateruus; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner: Feuilleton:. 6. Döfter; Lotales und Sonstiges: Frig Raftädt; Anzeiger: Th. Glode; fämtlich in Berlin  . Berlag: Borwärts.Berlag G. m. b. S.. Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruderel

Achtung, Eisenbahner! Am morgigen Sonntag 9 Uhr vor­tags findet im Schweizergarten, Am Friedrichshain, eine öffentliche und Berlaasan italt Paul Singer ut. Co. Berlin GB 68. Lindenstrake 3.

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