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Gewerkschaftsbewegung

Die Eisenbahner lehnen ab.

Der Schiedsspruch des vom Reichsarbeitsminister ernannten Schlichters vom 13. März 1925 wird von den Vorständen der ver­tragichließenden Organisationen aus folgenden Gründen abgelehnt: 1. Die Cohnzulage trägt den Erfordernissen der Lebens­haltung nicht genügend Rechnung und ist angesichts der vom Perfonal verlangten Arbeitsleistung zu gering. Bindungen über die bisher im Tarifvertrag vorgesehenen Fristen hinaus fönnen nicht anerkannt werden.

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2. In der Arbeitszeitfrage ist der Schiedsspruch un­annehmbar, weil er nicht nur teine positive Berbesse­rung der Arbeitszeit enthält, sondern auch entgegen dem bis­herigen Rechtszustand eine unerträgliche Bindung bis zum 31. Oktober 1925 feftfeht.

Die Vorstände find jedoch bereit, in neuen Berhand­lungen unter Mitwirkung des Reichsarbeitsministers eine er­trägliche Regelung zu suchen.

Eine weitere Berbreiterung des Kampfes fowle Wiederaufnahme der Arbeit darf nur auf 2nweisung der Organisationsleitungen erfolgen.

Deutscher Eisenbahnerverband. Gewerkschaft Deutscher Eisenbahner. Allgemeiner Eisenbahnerverband.

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Der Schiedsspruch hat eine ungeheure Enttäuschung in den Reihen der Eisenbahner hervorgerufen. Darüber fann sich fein Mensch mit fünf gefunden Sinnen täuschen: die steigende Er. bitterung muß eines Tages zur Explosion führen.

Kampf auch in der Reichspost?

Am Freitag fand im Gemertschaftshaus eine vom Deutschen Berkehrsbund, Abteilung Post und Telegraphie, Reichs und Staatsbetriebe einberufene fombinierte Funktionärver Nach der Entgegennahme des Jahresberichtes lammlung statt. wurde die Sektionsleitung in der bisherigen Beseßung wieder. gewählt.

Zu den Lohnverhandlungen wurde in reger Distussion Stellung genommen. Stürmische Entrüftung entfesselte die Mitteilung, das der Berhandlungstermin für die Festsetzung der Löhne der Post­und Telegraphenarbeiter wieder vom Donnerstag den 12. auf Dienstag den 17. März vertagt fei. Es entstand die Auffassung, daß die Reichspost sowie auch das Reichsfinanzministerium es darauf antommen lassen wollen, ebenso wie die Reichsbahnverwaltung, einen Kampf heraufzubeschwören. Die versammelten Sunktionäre brachten eindeutig zum Ausdruck, daß sie gewillt sind, einem aufgezwungenen Kampf nicht auszuweichen uns erflären ihre vollste Sympathie mit den im Kampf befindlichen Eisenbahnern. Eine dahingehende Resolution fand einstimmige

Annahme.

Riefenaussperrung in Schweden  . Stodholm, 16. März.( Elgener Drahlbericht). Die Ber­handlungen vor dem Schlichtungsausschuß, um eine Einigung zwi­schen den Arbeitgebern und Arbeitnehmern herbeizuführen, find heute vormittag ergebnislos abgebrochen worden. Damit wird die Aussperrung von etwa 130 000 rbeitern in Kraft treten. Der Kampf wird auf beiden Seiten mit großer Er­biferung geführt werden.

Schon feit einem Jahre planen die schwedischen Arbeitgeberver­Im Direktionsbezirk Dresden, der bis jetzt am längsten im bände eine allgemeine Cohnherabsehung. Sie be­Streit stand, hat sich seit Sonnabend die Lage aufs äußerste verhaupten, daß die schwedischen Löhne die höchsten der Welt seien und fchärft. Die Zahl der streifenden Lohnempfänger und Hilfsbeam dadurch die Konkurrenzfähigkeit der schwedischen Industrie unter­ten ist auf über 11 000 angewachsen. Auch die fleinsten Dienst, binden. Nur eine allgemeine Cohnherablehung könne das Wirt­stellen des Bezirks haben sich begeistert dem Kampf um die Auf- fhaftsleben Schwedens   wieder heben. Auch den streng durchgeführten besserung der niedrigen Löhne und Gehälter angeschlossen. Der Acht stunden tag wollen fie abbauen. Nachtem eine Arbelter­Landeszentralstreikleitung für Sachsen   erscheint es als sehr zweifel regierung ans Ruder tam, hielten die Arbeitgeber den Zeitpunkt für getommen, ihre Pläne zu verwirklichen. Ende des vorigen Jahres haft, ob sie noch weiterhin die von den Beamtenmitgliedern wurden die Verträge gekündigt, und da eine Einigung nicht zustande wiederholt geforderte Einbeziehung in den Streit unbe­rücksichtigt lassen kann. Auch aus anderen Teilen des Reichs, wie fam, follte am 20. Februar die Aussperrung beginnen. Die Regierung Hannover  , Bremen  , wird Berschärfung der Streifftimmung griff ein und ernannte eine Schlichtungstommiffion, an deren letzten Verhandlungen auch der Ministerpräsident und der Minister des Junern teilnahmen. Das Hauptobjett des Kampfes find die Cöhne, schon deshalb, weil in Schweden   ein sehr strenges Arbeits­zeitgesetz besteht, das den Achtstundentag vorschreibt.

gemeldet.

Zum Berliner   Böttcherftreit.

Am Sonntag nahm der Böttcherverband in einer Mitglieder versammlung im Gewerkschaftshaus zur Streiflage Stellung. Bor Gintritt   in die Tagesordnung ehrte der Vorsitzende das Ableben des Reichspräsidenten   Genossen Friedrich Ebert   in warmen Wor­

Leider macht sich das Reichsarbeitsministerium weder über die Erbitterung der Eisenbahner noch über die Absichten der Reichsbahn verwaltung ein rechtes Bild. Die Berwaltung, die sonst gar nicht mit dem Gelde spart, wenn es sich um 3ulagen für höhere Beamte handelt, hat sofort herausgerechnet, daß die Lohnzulage des Schiedsspruchs von 3 Pf. gleich 36 Millionen Mehrausgabe pro Jahr bedeute. Es fann sich in Wirklichkeit höchstens um 26 bis 30 Millionen handeln. Aber trotz dieser erbärmlichen Lohnzulage operiert man noch immer mit der Personentariferhöhung! Die Reichsbahn hat sich saniert- auf Kosten der Arten. Der Vorsitzende gedachte auch der letzten Haller Opfer beiter. hat nicht Herr Defer selbst festgestellt, daß heute eine und gab namens der Versammlung feine Entrüftung über das Vor­Lokomotivreparatur, die vor dem Kriege etwa 108 Tage brauchte, gehen der Haller Polizei fund. in 30 bis 40 Tagen fertiggestellt wird und daß durch Serien­herstellungen Ersparnisse von 30, 40 und mehr Pro. zent erzielt wurden? Auf wessen Kosten geht denn die sogenannte wissenschaftliche Betriebsführung? Doch nur auf Kosten der Ar. beiterschaft

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Aber trotzdem fein Entgegentommen in der Lohnfrage. Noch schlimmer liegen die Dinge bei der Arbeitszeit. Bisher monatliche Kündigung und jezt Bindung der Arbeitszeitbestim­mungen bis zum 31. Oftober.

Der Schiedsspruch ist nichts als Flid und Stückwert. Er Er schlichtet nichts, loft nichts. Er häuft nur den Kon­fliftsstoff.

Hannover  , 16. März.( Eigener Drahtbericht.) Seit Montag morgen 6 Uhr sind die Belegschaften der Eilgutabfertigung Bremen   und des Güterbodens Bremen Hauptbahnhof in den Streit getreten. Die Güterbodenarbeiter Hannover Nord streifen ebenfalls seit Sonnabend nachmittag. Die Er regung der Belegschaften über den Schiedsspruch und die von der fache. Obwohl die Wirtschaftslage der Eisenbahner durch Erhöhung um 3 f. nicht wesentlich gebessert wird, würden sie sich dennoch das mit abgefunden haben, wenn nicht bei dieser Lohnregelung gleich 30. Juni 1925 erneute Lohnforderungen von der Organisation nicht gestellt werden dürfen.

In der Streifversammlung, die Montag um 11 Uhr im Gewerf­fchaftshaus stattfand ging es außerordentlich lebhaft zu. Die Grup­pen der Hof- und Hilfsarbeiter brachten mit aller Deutlichkeit zum Ausdrud, daß auch ihre Löhne unter allen Umständen durch Tarif zu regeln find. Nach fast dreistündiger Diskussion lehnte die Streif: versammlung fast einstimmig den Entwurf ab.

Die Lehren der letzten Grubenkatastrophe. Bochum  , 16. März.( Eigener Drahtbericht.) Die Arbeiter und Angestelltengruppe der Arbeitskammer für den Ruhr­bergbau hat sich anläßlich des lingluds auf Beche Minister Stein  " mit den technischen Sicherheitsfragen im Bergbau be­schäftigt. Das Ergebnis der Tagung wurde in einer Entschlichung niedergelegt, in der folgende gejegliche Regelungen gefordert werden: Die Einstellung von Grubentontrolleuren aus den Reihen der praktisch tätigen Arbeiter. Diese Grubentontrolleure müssen mindestens eine zehnjährige Hauer­bzw. Steigertätigkeit befigen. Sie sind von den Arbeiter: organisationen den Oberbergämtern zu benennen und auf Grund einer fachlichen Prüfung auf fünf Jahre bestellbar. Die Grubenkontrolleure müssen das Recht haben, ohne Befragen irgend­einer Stelle in den einzelnen vom Oberbergamt zugewiesenen Schachtanlagen anzufahren und zu kontrollieren. Durch gejegliche Maßnahmen ist insbesondere zu regeln: 1. daß die Steiger nicht zu anderen Arbeiten als zur Ausübung des Aufsichtsdienstes inner­halb thres Geschäftskreises herangezogen werden dürfen; 2. daß die Steiger nicht wegen Unterschreitens der Sollförderung nach beendeter Schichtzeit wieder in die Grube geschickt werden dürfen; 3. daß im Bergbau alle Prämienarten verboten werden, weil sie Beranlaffung geben, die Befolgung der bergbaupolizeilichen Vorschriften außer Acht zu lassen; 4. daß insbesondere die Bor. gefeßten der Steiger in Fällen, in denen sie durch Anordnungen in den Geschäftskreis des Steigers selbständig eingreifen, die Berant­wortung allein zu tragen haben und daß daneben nicht auch noch der Steiger gefeßlich zur Berantwortung gezogen werden tann; 5. daß jede Behinderung in der bergpolizeilichen Aufsichtstätigkeit des Steigers mit einer Geliftrafe oder, wenn Menschenleben dadurch zu Schaden gefommen find, mit einer entsprechenden Freiheits­ftrafe geahndet wird.

Die Einheit marschiert.

Ceipzig, 16. März.( Eigener Drabtbericht) Am 14. März fanden in Leipzig   die Urwahlen der Beiniger zur Ortsverwaltung des Buchbinderverbandes statt. Für die Amsterdamer Richtung winden 2129 Stimmen, für die fommunistische Liste trosz wüster Hege nur 617 Stimmen oder 22 Proz. der Stimmen abgegeben.

Achtung, Zimmerer! Bei der A.G. für Haus- und Fabrik bau, Berlin  , Deflauer Str. 38, wird in Neukölln   auf der Bau­ftelle Biaraitraße wegen Loundifferenzen gestreift. Ein Gemüse­händler Joief Kolodziej, Neukölln, Kaiser- Friedrich- Str. 99/100, beriut mit seinen beiden öbnen die Arbeit fertig zu stellen. Kameraden, die Baustelle ist gesperrt.

Achtung, Töpfer! Bersammlung am Freitag, den 20. März, abends 6 Uhr, in den Resibenz- Festfalen. Landsberger Str. 81. Der Deutsche Dis Baugewerksbund und feine Bedeutung." Referent Rirchner. Etuffion. Stellungnahme zur Lohnforderung zum 1. April. Anders und Richtorganisierte sind eingelaben. Deutscher   Baugewerksbund, Fachgruppe ber Töpfer.

AfA- Funktionäre der Metallindustrie.

Der Schlichter von Groß- Berlin hatte die Parteien am Ende der fünften Streifmoche zu einer Aussprache geladen. In einer ben Barteien ein Entwurf( Manteltarif und Lohnablommen) be- ftellung unserer Schaftsforderungen Beiber Bitinleit der Engeseibung anfchließenden Verhandlung unter Borsiz des Schlichters wurde von sprochen, der bis zum Dienstag( heute) mittag von beiden Parteien anzunehmen oder abzulehnen ist.

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Donnerstag, ben 19. Mara, abends 7 Uhr, wichtige AfA- Funktionärer fammlung ter Metallintuftric in den Cophien- Sälen, Cophienstr. 17-18. 1. Reuwahlen ber Betriebstäte. Referent Rollege Aufhäuser, 2. Auf. erwarten wir, bag alle 21 Funtionäre be stimmt erfcheinen. Af Metallfartell: Günther, Zange, Rothe.

Achtung Tapezierer!

Seute, Dienstag, vormittags 11 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Kollegen unbebingte Rotwendigkeit. Die Streilleitung.

Die Distuffionsrebner lehnten den Entwurf ganz entschi den ab. Insbesondere die geplante Fassung der Arbeitszeit, fowie die Auf­ftellung der Löhne fanden nicht den leiseften Anfang. Es tam zum Gaal 4, Gizeitversammlung. Anwesenheit aller Kolleginnen und Ausdruck, daß man gerade im schweren Böttcherhandwrrf unter allen Umständen an der 48stündigen Arbeitszeit festhalten müsse. Ganz abgesehen davon, daß mit einem Teil der Berliner   Arbeitgeber im Böttchergewerbe die 48- Stundenwoche tariflich vereinbart ist, müsse die neunte Stunde mit dem üblichen Zuschlag von 25 Broz. belegt werden.

In der Lohnfrage liegt es genau so. Ein großer Teil Firmen zahlt bereits den tariflich abgeschloffenen Stundenlohn von 1.10 M. für Böttcher. Auch vor dem Streit zahlten in Lohn sowie in Afford ein Teil der bestreiflen Firmen 1,10 m. pro Stunde. Die Frage der Hilfs- und Hofarbeiter wurde von den Diskussionsrednern besonders gelegt werden, um alsdann in regelmäßigen Lohnabkommen einen Anhalt zu haben. Ebenso wurde die vorgeschlagene Tarifdauer ( Lohnabloinmen bis zum Dezember d. J.) als vollkommen unmöglich ihrer am Montag stattfindenden Versammlung den Entwurf abzu­lehnen.

Unterkommission Charlottenburg  . Am Montag, den 23. März, abends 8.Uhr, im Edenpalaft, Raifer- Friedrich- Str. 24, Berfammlung fämtlicher Go wertschaftspenoffen. Vortrag des Rollegen 8ippel. Erscheinen sämtlicher Kollegen Pflicht. Mitgliedsbuch legitimiert.

Achtung, Eisenbahner! Heute abenb 7 Uhr findet in der Neuen Thilhar. monic, Röpenider Str. 96-97, eine Funktionärjigung der Eisen bahnaufbefferungswerte ftatt. Die Kollegen- Funktionäre werden ersucht, restlos in diefer Sigung zu erscheinen.

Die Ortsverwaltung des Deutschen Eisenbahnerverbandes. Berantwortlich für Bolitik: Ernst Reuter  : Wirtschaft: Arthur Saternus;

Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner: Feuilleton  : R. 9. Döscher; Cotales und Sonstiges: Frig Ratstäbt: Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  , Drud: Borwärts. Buchdruderet und Verlagsanstalt Paul Singer u Co. Berlin E 68 Pindenstraße 3. Sierau 2 Beilagen unb Unterhaltung und Billen".

zeitig den Eisenbahnern auferlegt werden sollte, daß vor dem bezeichnet. Den ftreifenden. Kollegen wurde bringen geraten, in Sophien- Säle Sophienstraße 17.18

TIETZ

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