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Gewerkschaftsbewegung

Lohnbewegung der Berliner Gemeindearbeiter. Am 13. Februar 1925 kündigte der Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter das bestehende Lohnabkommen für die städtischen Kämmerei und Regiearbeiter zum 16. Februar 1925 und beantragte: 1. Das Alter des Bollarbeiters auf 21 Jahre, bisher 24 Jahre, festzusetzen. 2. Die 2 ohne der männlichen Bollarbeiter um 10 Bf. für die Stunde, der Arbeiterinnen und Jugendlichen im prozentualen Berhältnis zu erhöhen. Die bisherigen Löhne betragen an der Spize für Ungelernte 58 Pf., für Gelernte 76 Pf. die Stunde. Nach Berhandlungen im Kreise der Vertragsparteien waren die Anträge Gegenstand der Be­ratungen in einem Magistrats- und Stadtverordnetenausschuß. Der Magistratsausschus beschloß, eine Erhöhung um 5 Bf., der Stadtverordnetenausschuß um 10 P., dem Ma­gistrat in Vorschlag zu bringen. Der Magiftrat beschäftigte sich in Der Sigung am 18. März mit den Anträgen und Vorschlägen. Ent­gegen den Vorschlägen hat der Magistrat jede Lohn= zulage abgelehnt. Der Tariftommiffion der Gemeinde­arbeiter wurde das Ergebnis am 19: März in einer gemeinsamen Sigung mit dem Tarifvertragsamt bekanntgegeben. Der Beschluß des Magistrats muß geradezu als

eine Provokation der 16 000 Kämmereiarbeiter bezeichnet werden. In eingehender Weise war bei den Berhandlun gen darauf hingewiesen worden, daß, troßdem der Berliner amtliche Lebenshaltungsinder sich gegen das Jahr 1914 auf 143 stellt, der Bruttolohn der städtischen Arbeiter, besonders der ungelernten Gruppen, etwa 3 m pro Woche unter dem Wocheneintommen des Jahres 1914 steht. Das Netto­einkommen ist 5 bis 6 M. niedriger.

Besonders traß treten die niedrigen Löhne in die Erscheinung bei einem Vergleich der mit ihnen gleichzuwertenden Angestellten­und Beamtengruppen. Trogdem die Gehälter der Gruppe II bis V

kommenden Montag aus.

es ihnen unter allen Umständen darauf ankommt, ihren Willen durch zufezen. Für den Verband ist selbstverständlich der Streit nicht Selbstzwed. Infolgedessen wird auch versucht werden, noch in legter Stunde zu einer gütlichen Einigung zu tommen. Das hindert aber die Bädergesellen nicht, alle Vorbereitun Energie durchgeführt wird, werden auch die Innungsscharfmacher gen zu einem Kampf zu treffen. Daß dieser Kampf mit der nötigen wiffen. Eine Resolution in diesem Sinne wurde angenommen. nistischen Fraktion durchaus im Sinne des Referenten. Einem In der Diskussion sprachen zwei Bertreter der kommu­KAPD.- Mann, von dem nicht einmal festzustellen war, ob er nicht etwa einer der im Saale anwesenden gelben Günſtlinge der Innun­gen war, blieb es vorbehalten, dummes, zusammenhangloses Zeug zu reden, das mit dem Thema in feinerlei Verbindung stand. Als die Bersammlungsmehrheit dagegen protestierte, war es intereffant, festzustellen, wie einige Bädermeister versuchten, die Gelben gegen die Versammlungsleitung aufzuputschen. Genosse e- fchold fertigte diese Leutchen in seinem Schlußwort unter dem Bei­fall der übergroßen Mehrheit der Anwesenden treffend ab.

Aus den russischen Gewerkschaften. Beruntreuungen und Unterschlagungen.

( RED.) Die sowjetrussischen Gewerkschaften haben eine Reihe von Jahren die Mitgliedsbeiträge durch die Organe der Be­triebsverwaltung, auf dem Wege des Lohnabzugs, ein gezogen. Seit 1922 fingen fie an, die Beiträge durch die Be friebsräte und durch besondere Bevollmächtigte der Gewerkschaften zu erheben. Diese sogenannte individuelic Beitragserhebung hat sich allmählich immer mehr ver breitet und ist jetzt fast überall zur Regel geworden. Es hat sich indes sehr bald gezeigt, daß die Beitragserhebung durch die Be­vollmächtigten der Gewerkschaften bei den in Rußland herrschenden Berhältnissen, die jede öffentliche Kontrolle unmöglich machen, in zahlreichen Fällen zur Beruntreuung der Verbandsgelder

Zweiter AfA- Gewerkschaftskongres.

gewerkschaftliche Spizenorganisation der Angestelltenverbände hälf Der Allgemeine Freie Angestelltenbund( AFA- Bund), die Freis fcinen zweiten Gewerkschaftskongreß am 15., 16. und 17. Juni handelspolitik und Angestellte. Ueber die Fortführung der dieses Jahres in München ab. Auf der Tagesordnung steht u. a. ein Vortrag des früheren Finanzministers Dr. Hilferbing über Rätegefeggebung wird Ingenieur Schweiger vom Bund stundentag Friz Schroeder vom Beirat der Reichsarbeits­der technischen Angestellten berichten, über den Kampf um den Acht. verwaltung. Das Thema Gewerkschaften und Steuerpolitik" be­handelt Kurt Heinig vom Deutschen Wertmeisterverband. Geschäftsbericht wird von den, Borsitzenden Abg. Aufhäuser und W. Stähr erstattet. Ein republikanischer Politiker wird über Republik und Arbeit" sprechen.

Zum Brauerstreik in München.

Der

München, 20. März.( WTB.) Der Verband der Lebens. mittel und Getränkearbeiter Deutschlands, Gruppe Mündjen, teilt mit Ben. Landesschlichter für Zagern waren beide Parteien, rbeitgeber und Arbeitnehmer, am Donnerstag. den 19. März. zu einer Besprechung zusammengekommen. Die Unternehmer ließen durch den Präsidenten des bayerischen Brauer­Lundes erflären, daß erstens eine Wiedereinstellung der Brauereiarbeiter im freien Ermessen der Betriebe liege; zweitens der bayerische Brauerbund bereit sei, den bis. berigen Bertrag in seinen Einzelheiten weiter anzuerkennen und drittens eine Lohnerhöhung in angemessenem Betrage zu bezahlen. Die Arbeitnehmervertreter, die diese Bedingungen als eine Unterwerfung betrachteten, beschränk ten sich auf die Erklärung, daß die Arbeiterkommission die Erklärung des bayerischen Brauerbundes zur Kenntnis nehme.

allgemein als unzulänglich bezeichnet werden, stehen sie doch im An. durch die kommunistischen oder die von den Kommunisten aufge: die Wiederaufnahme der Arbeit in Turin für heute befohlen.

über den Löhnen der Arbeiter.

fangslohn mit etwa 15 bis 25 Proz., im Endlohn bis zu 54 Pro3. Die Scharfmacherallüren der Reichsbahndirektion scheinen im Berliner Magistrat Anflang gefunden zu haben. Dennoch möchten wir dem Wunsche Ausdruck geben, daß die städtischen Rör perschaften im Sinne ausgleichender Gerechtigkeit sich er: neut, und zwar schnellstens, denn Eile tut not, mit der For derungen der städtischen Arbeiter befassen.

Die Organisation, der Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter, wird jedenfalls alle geeigneten Schritte unternehmen, die notwendig sind, um in möglichst fürzester Frift die Lohnfrage zur Entscheidung zu bringen. Bereits morgen Sonnabend wird die Bezirksschiedsstelle in den Streit fachen entscheiden.

Lohnbewegung der Berliner Bäcker.

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stellten parteilofen" Funktionäre geführt hat. Es hat sich an­scheinend eine förmliche Unterschlagungsseuche entwickeit, die einen solchen Umfang angenommen hat, daß der Führer der russischen Gewerkschaften, Tomiti, auf dem Mitte Februar ab gehaltenen Allrussischen Kongreß des Schneider Derbandes fich genötigt fah. den Schuldigen mit der Einführung der Todesstrafe für Beruntreuungen zu drohen. ,, In letzter Zeit erklärte Tomsti find bei uns Berun treuungen der Verbandsgelder durch Vertrauensleute zu verzeichnen. Ich betrachte es als notwendig, diese wunde Frage anzuschneiden Mir fällt dies im Augenblick um so leichter, als die Beruntreuungen in eurem Berbande weniger verbreitet sind als in den anderen. Dieser abscheulichen Erscheinung muß ein Ende gesetzt werden. Dazu genügen aber Repreffalien nicht. Wir merden es durchseßen, daß unsere gefeggebenden Instanzen das Strafmaß für derartige Verbrechen bis auf die höchste Stufe( d. h. bis auf Tod durch Erschießen. D. Red.) erhöhen. Die Gewerkschafts­funktionäre müssen indes die Frage zu flären suchen, welche Ur­fachen dieser Erscheinung zugrunde liegen. Die Krankheit ist nicht nur deshalb gefährlich,

weil fie einen Massencharakter annimmt, sondern auch deshalb, weil die gemütlich gleichgültigen Führer der Gemertschaften ihr feine Bedeutung bei­meffen, fie verbergen und immer mehr um sich greifen lassen. Unsere Pflicht ist es, die Befahr aufzudecken und die Aufmerksamkeit der Arbeiterklasse auf sie zu lenken. Die Ursache der Veruntreuung ist fehr häufig Schlamperei,

Der italienische Metallarbeiterstreik beendet. Mailand, 20. März.( EP.) Der Metallarbeiterverband hat Er erflärte, mit dem dreitägigen Streit habe er den Industriellen unzweideutig bewiesen, daß fast die gesamte Arbeiterschaft thm Folge leiste, sodaß die Industriellen sich mit ihm verständigen müß Benn auch der Streit aufhöre, dauere die Lohnbewegung. tcn. doch fort.

Deutsche Fischdampfer in England beftreikt. London, 20. März.( WTB.) Die Maschinisten und Heizer der Fischdampfer von Fleetwood haben ihre Drohung, die Arbeit einzustellen, wenn die Löschung der Ladungen deutscher Fischdampfer nicht aufhöre, zur Durchführung gebracht. 17 sisa­dampfer, die vom Fang eintrafen, sind außer Dienst gestellt. Benn feine Regelung erfolgt, wird der gesamte Fischerhafen still liegen. Breß Association zufolge sind die Fischläufer durchaus für die Zulassung deutscher und anderer ausländischer Fischdampfer. Frankfurter

Hof, Inhaber Bra chmann, Frankfurter Allee 313. Die Sperre ist mit dem heutigen Tage aufgehoben. Die Differenzen find geregelt.

Zentralverband der Hotel, Restaurant und Café- Angestellten, Zweigverein Groß- Berlin.

Vorträge, Vereine und Verfammlungen.

Arbeitsgemeinschaft der freigeistigen Berbände der bentschen Republik, Orts. gruppe Berlin. Dienstag, den 24. März, abends 7 üht, findet in Nieder­ schöneweide, Hasselwerber Straße( Schulaula), eine von der Arbeitsgemeinschaft freigeistiger Verbände einberufene öffentliche Versammlung mit dem Thema Religion und Sozialismus" statt.

In einer überfüllten öffentlichen Bäderversammlung referierte am Donnerstag abend hebschold vom Deutschen Nah. rungs und Genußmittelarbeiterverband über die Tarifftreitigkeiten mit den Bäderinnungen. Die Meister hatten den Manteltarif zum 30. November 1924 gefündigt. Sie ver langten eine Berlängerung der Arbeitszeit, eine für tie Gesellen ungünstige Verschiebung der Arbeitszeit an den einzelnen Wochentagen, eine Verschlechterung der Ferienbestimmungen und, um das Bündel ihrer Verschlechterungsabsichten voll zu machen, eine Herausnahme des§ 616 BGB. aus dem Manteltarif, der von einer Bezahlung der Krankheitstage unter gewissen Bedingungen spricht. Bei der Berschiebung der Arbeitszeit stüßten sich die Bäcker­meister hauptsächlich auf ihre Eingaben an die Behörden, in denen fie einen früheren Arbeitsbeginn verlangten. Die 2 ufungenügende sichtsbehörden haben das Verlangen der Meister bisher noch immer abgelehnt, und so versuchen sie es jetzt auf dem Wege turellen Stand der anderen ist die gesamte gewerkschaftliche Rheingold, Bellevueftr. 19-20, Wohltätigkeitsball. Machtfabarett der Pro­der Tarifverhandlungen. Die Tarifverhandlungen sind seit dem Kündigungstermin ergebnislos verlaufen. Inzwischen haben die Junungsmeister auch die sehr bescheidenen Lohnforde tungen der Gesellen abgelehnt. Die Spruchtammer des Schlichtungsausschusses hatte zwar eine Lohnerhöhung von 3 bis 10 Proz. ausgesprochen, die Innungen lehnten dies jedoch ab, obowhl der Obermeister der Bäferinnung und der Vorsitzende der Lohnkommission der Konditoreibefizer als Arbeitgeberbeifizer in der Kammer amtierten und der Sprud) mit ihren Stimmen gefällt worden war. Das scharfmacherische Borgehen der Innungsmeister gibt dem Verband die Gewißheit, daß

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ungenügende Beachtung der finanziellen Fragen. Dank der Nach läffigkeit und Schlamperei der einen und dem niedrigen ful­Bewegung einer tödlichen Gefahr ausgefeßt.

Taufende von Rubeln sind von Mitgliedern der Betriebs­ausschüsse verfoffen worden,

Reichsbund jüdischer Frontsoldaten, e. B. Sonnabend, den 28. März, int minenten. Karten im Vorverkauf find zu haben: Kaufhaus des Westens, Theaterkassen Tieß, Bureau Burgstr. 26, Simmer 9.

Bollsreisebund, c. B., Wilhelmstr. 41, und Deutsche Bolfserholungsheim G. 1. b. S. Sonnabend, den 21. März, abends 8 Uhr, im Bürgerfaal des Berliner Rathauses, Königstraße, 1. Lichtbildervortrag: Deutschsterreichs Schweiz usw. Eintritt 60 Pf. Einlass 7% Uhr.

und niemand hat diesen Borgängen Beachtung geschenkt.(!) Bücher find nicht geführt worden, die Revisionstommissionen haben nicht Alpenparabies"; 2. Billige Erholungsstätten durch den Boltsreisebund, Tirol, gearbeitet.( ,, Trub" vom 17. Februar 1925.)

Man fann mit Bestimmtheit behaupten, daß in feinem Lande der Welt die Beruntreuungen in den Berbänden einen solchen Um­fong angenommen haben wie in dem Heimatlande der roten Ge­werkschaftsinternationale, dem von kommunistischen Selbstherrschern regierten Rußland.

Berantwortlich für Politik: Ernst Reuter; Wirtschaft: Arthur Saternus; Gewertschaftsbewegung: 3. Steiner: Feuilleton: R. S. Döscher; Lotales und Sonstiges: Frig Karstäbt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin. und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin G 68, Lindenitrake 3. Berlag: Borwärts- Berlag G. m b. S.. Berlin, Drud: Borwärts- Buchdruckeret Sierzu 1 Beilage und Frauenstimme".

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