Sonntag 22. März 1925
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Aus der Film- Welt
Die Filme der Woche.
„ Wege zur Kraft und Schönheit".
Ufa- Palast am 300.
Wenn ein Film den Weg zu„ Kraft und Schönheit" weisen will, bann tann er das nicht anders als über den nackten Menschen. So ist dieser neue Ufa - Film als der erste wahrhaft ernste und vor nehme Bersuch zu werten und zu würdigen, den mit Vorurteilen aller Art vollgestopften Menschen unserer Zeit den nachten Männerund Frauenleib in seiner edlen harmonischen Ausprägung zu zeigen. Gleichzeitig will er aber die Zuschauer durch sehr treffende leber legung darüber zwingen, wieweit er hinter diesen Idealen zurückge blieben ist. Will man aber dieses fühne Unternehmen, das doch immer so vorsichtig und dezent gestaltet worden ist, daß so leicht fein Muder heran tann, von Grund aus würdigen, so kann man nicht vorübergehen an den geschichtlichen Boraussetzungen, unter denen erst der Film, dessen Manuskript von Dr. Nitolas Kaufmann stammt, geworden ist. Alle diese Bilder stammen aus dem Jahre 1924, aber die Grundlagen dazu lieferten bereits vor 20-30 Jahren Männer und Frauen im zähen Kleinkampf, deren Namen heute niemand mehr kennt und die das muß heute gesagt werden Damals am erbittertsten von jenen Kritikern befämpft wurden, deren Nachfolger heute den Film entzückt loben. So stammt das Wort„ Kraft und Schönheit" von einer Zeitschrift, die bereits vor 20. Jahren predigte, was der Film heute auszuführen fish bemüht. Der im Film gezeignete dänische Gymnaftifer J. B. Müller& B. hat fein berühmt gewordenes Buch„ Mein System" gleichfalls vor 20 Jahren herausgebracht. Oberleutnant Reumann- Neurode ließ sein Buch über die Gymnastik der kleinsten Kinder bereits var 15 Jahren erscheinen, und die Bertreter der naturgemäßen Heilweise, die Freunde des Licht- Luft- Badewesens, die Bekämpferinnen des Unwefens in der Frauenkleidung, die Lebens-, die Ernährungs reformer, fie alle, in der Deffentlichkeit wenig beachtet und oft ver lacht, haben vor 25 bis 30 Jahren den Grund zu solcher Kraft und Schönheit gelegt. Was dieser neueste Kulturfilm der Ulja vor führt, ist eine glänzende Bestätigung aller dieser Lehren. Dennoc) muß gesagt werden, daß die Hersteller des Films nicht der Gefahr entgangen find, in der Stoffülle zu verfinken.
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Man sieht Bilder, die hinreißend find deshalb, weil sie eine neue Lebensauffaffung, ein neues Ethos verkünden, und gleich daneben Bilder, die nichts weiter als schön im überkommenen Sinne find. Bielleicht war es ein Fehler, den Kreis der Mitarbeiter zu weit zu ziehen, und wahrscheinlich mußte man schließlich eine Menge Szenen. hinnehmen, weil man die" Autoritäten", die daran mitarbeiteten, nicht vor den Kopf stoßen wollte. So reiht sich Bild an Bild, aber die Durcharbeitung des Gedankens: Wie tommen wir zum organischen Aufbau von Kraft und Schönheit? permißt man. U. a. findet die degenerierende Wirkung von Alfo hol und Nikotin und die schönheitsfördernde Wirkung einer zwed mäßig aufgestellten Ernährung gar feine Berücksichtigung. Wohl das Schönste, um ein paar Einzelheiten herauszugreifen, find die Bilder aus der Schule Hedwig Hagemanns in Hamburg . Wie Diese nackten Mädchenleiber in die Natur hinein gegen den weiten Horizont gestellt sind, wie sie fich langsam emporreden und aufzufchwingen streben, das ist von unerhört zwingender Macht. Das rührende Evangelium des Wandervogels: Rein bleiben und reif werden! scheint hier zur Wirklichkeit geworden zu sein. Aus der felben Schule Hagemann fommt eine lebende Benus von entzückendem Ebenmaß. Man denkt dabei an das Gegenbeispiel jener Plastik, das der Franzose Galguière vor mehr denn 20 Jahren nach dem scheußlich verbildeten Körper der berühmt gewordenen Tänzerin Cleo de Mérode geformt hatte. Rührend auch eine Szene aus der Wanderung" der Tanzgruppe Mary Wigmans. Eine Zeitlupenaufnahme des deutschen Turners Rudolf Robs am Red enthüllt eine fo wunderbare harmonische Betätigung des Körpers, daß das Publikum mit Recht zum Beifall hingerissen wurde. Dann gab es Tänze aller Art, Borführungen rhythmischer Gymnaftit, Boltstänze aus aller Welt, bei denen aber merkwürdigerweise die in den lezten Jahren so fein zur Durchbildung gekommenen alten deutschen Volkstänze fehlten. Sportbilder mit prachtvollen Jüng lingsgestalten waren reichlich pertreten. Mussolini wird ganz überflüffigerweise zu Pferde gezeigt. Gerhart Hauptmann ( chämig in einen Bademantel gehüllt. Altgriechische , altrömische und altger manische Bilder waren gut gestellt. Aber diese ganze funkelnde, Schimmernde Schau schöner Menschen gerät in die große Gefahr, init einem Miston zu enden. Man zeigt zum Schluß ohne jeglichen Zusammenhang eine Potsdamer Wachtparade, unzweifelhaft ein Symbol unfreiesten Menschentums, und während man zu Anfang verkündete: Zurück zum Helenentum, hieß es zum Schluß: Zurück zu Friedrich Ludwig Jahn . Man ließ einen Wald von Fahnen aufflattern, aber eine schwarzrotgoldene war nicht zu sehen, die Fahne, für die Friedrich Ludwig Jahn gekämpft und gelitten hat. Es ist tief bedauerlich, daß man zum Schluß dem Ungeist unserer Zeit so weit entgegenkam. Dennoch muß man das Wert als Ganzes um seiner selbst willen loben. Dem Regiffeur Wilhelm Brager und dem Verfasser Dr. med. Kaufmann gebührt Ehre und Dant. Jede sozialistische Kultur und Bildungsorganisas tion muß zwar diesen Film ihren Anhängern vorführen, aber -ebenso muß fie auch den gekennzeichneten Schluß unweigerlich fort. laffen.
Romanschicksale.
Tr.
Das Schicksal eines jeden einigermaßen bekannten Romans ist es heute, verfilmt zu werden. Ja, etliche Berleger nehmen nur noch Romane an, die sich verfilmen lassen. Welchen schlechten Einfluß diejer Grundsatz auf die literarischen Erzeugnisse ausübt, weiß man ohne weiteres, und für den Film als solchen bedeutet der zugrunde liegende Roman meistens einen unnötigen Ballast an Figurenreichtum.
Das bemerkt man u. a. auch bei Olga Wohlbrücks Athleten" ( Marmorhaus). Man sieht das Schieberehepaar, in dem schon weiblich ausgebeuteten Milieu der Neureichen, das in die ehemalige Wohnung des Fürsten Erasmus v. Hohened eingezogen ist. So töstlich auch die vornehme" Madame Stumper der für diese Rollen erprobten, porzüglichen 2ydia Bote china ist, so empfindet man bei dem weiteren Ausbau des Films diesen ganzen Auftakt doch für überflüssig. Ebenso Herrn Stumper, feinen an Dichteritis leidenden Neffen, feine Tochter und den gräßlichen Schwiegerjohn. Eie tauchen unter, ohne daß ihr Schidjal irgendwie interessant gestaltet wird. Um zu dem Ergebnis zu kommen, daß das junge Baar die Prinzessin Wanda zu einem Borkampf einladet, fann man weniger verschlungene Wege gehen. Bei diesem Borkampf sieht Banda Tom King, den sie einmal, als er auf der Straße über.
BSP
Konzern
Luisen- Theater
fallen wurde, in dem Hause ihres Vaters verband, als Meisterboger wieder. Tom King verliebt sich in Wanda und wird ihr Schicksal. Ihr alter Vater, der als verarmter Erfinder nur seiner Arbeit lebt, wirft die Tochter aus dem Hause, weil sie einen Boger heiraten will. Sie aber geht zu Tom King, heiratet ihn und wird unglück. lich, denn er ist wohl ein großer Borer, aber leider gar kein Cha rafter. Die Ehe bringt der Frau unerhörte Demütigungen. Als das Maß zum Ueberlaufen voll ist, erschießt sie nach einem Boz match ihren Beiniger. Ein Rechtsanwalt, der ihrem inzwischen verstorbenen Vater der beste Freund war, erzwingt durch seine glänzende Verteidigungsrede ihren Freispruch. Als Wanda den Borer heiratete, nahm sie dem Rechtsanwalt den Lebensinhalt, doch meiß man nun, daß für beide die Zukunft noch einmal licht werden wird. Die feineren seelischen Begründungen fehlen. Man muß sich mit gegebenen Tatfachen abfinden, doch wirken sie niemals un wahrscheinlich. Im Lert war war vorbildlich gut zurück haltend. Friedrich 3elnit muchs als Regiffeur weit über sich hinaus. Es entsteht sonst die Befürchtung beim Betrachten seiner Arbeiten, er möge noch einmal ganz und gar im Gesellschaftstitsch versinken. Diesmal jedoch schuf er einen wirklich guten Spiel film. Dem Photographen Alfred Hansen gab er bankbare Arbeit, die dieser mit Geschick und eigener Note föſte, wofür u. a. die Beleuchtungseffekte beim Borkampf den Beweis erbrachten. Asta Nielsen spielte die Prinzessin Wanda. Die große Schau spielerin feuerte alle an. Regisseur und Mitspieler. Syat man viele Vergleichsmöglichkeiten, dann sieht man es immer wieder, Asta Nielsen hat das Typische erfaßt, was wahre Filmschauspielkunst ist, sie versteht es, in unbeirrbarer Sicherheit das Wort durch die Beste zu ersetzen. Der galante Prinz".
e. b.
Als man am Freitag abend in der Alhambra diese jüngste Produktion der Westi genoß, wußte man nicht recht, ob man es mit einer monarchistischen Veranstaltung oder aber auch mit einer Ironisierung des Gottesgnadentums zu tun hätte. Bahrscheinlich war es aber den Veranstaltern weder mit dem einen noch mit dem anderen ernst, sie wollten wohl der Schaulust nur fürstliches Ge präge zeigen, militärische Aufzüge veranstalten und sonstiges höfifches Bimborium vorführen. Um aber diesen Stoff pikant zu machen und bie obligate Liebesgeschichte hineinzubringen, verfündigten fie fich gegen alle Erbfolgeordnungen und Ebenbürtigkeitsgefeße der Dynaſtien. Aber es schien, es gefiel dem Bublikum jowohl das eine wie das andere. Also: der Erbpring Nikola macht mit feiner Braut Chriftiane eine Mitteleerfahrt und entdeckt natürlich am Bosporus ein entzückendes Mädchen, das hinter Gitterstäben eingeschloffen ist.
Das deutsche Schlager- Lustspiel 1925
Kammermuit
mit
Regie:
Uraufführung
ab Dienstag, den 24. März
PPP
PRIMUS
PALAST
Täglich 5, 7 und 9 Uhr Sonntags 3.30, 5.15, 7 und 9 Uhr
T.A.M.
Reichenberger Straße 34 Theater am Moritzplatz
Beilage des Vorwärts
Ein Waghalsiger, der zu ihr emportfettert, um fie zu befreien, mird angeschossen und fällt ins Meer. Der Pring fann ihn gerade noch retten, um von dem Sterbenden zu erfahren, daß dies holde Wefen entführt und vom Bascha gefangen gehalten wird. Mit Hilfe feines Faktotums Brid, der seinem Herrn ebenso treu ist wie seiner Flasche, gelingt es dem Prinzen, nach einem abenteuerlichen Stampf die schöne Anar aus dem Harem zu entführen. Er ist auf den ersten Blid unrettbar in sie verliebt, die ihm aufgedrungene Braut gero ins Hintertreffen, und zu allem Ueberfluß stirbt auch noch der Fürst, so daß der Prinz zum Antrit der Thronfolge heimtehren muß, Christiane verpflichtet den ihr den Hof machenden Kapitän, die orientalische Nebenbuhlerin unschädilich zu machen. Während eines Sturmes, in dem das Schiff untergeht, wird sie in ihrer Kabine eingeschlossen, aber unmittelbar vor dem Ertrinken noch von den heroisch sich bewährenden Brick gerettet. Rückkehr in die Heime. Intrigen Christianes mit den Hofbonzen, Entführung und Gefangennahme Anars. Die Schläue Brids entbedt und rettet fie. Feierliche Krönung mit vorgeschriebenem Boltsjubet und Trauung des Fürstenpaares in der Hofkirche. Als die Braut sich entschleiert, ist es natürlich Anar, während die andere in ihrem Brautkostüm vergebens den Brinzen erwartet. Der Regiffeur v. Turschansti bat in die fluge Begebenheit lebhaftes Tempo gebracht, aber die Massenszenen nicht recht bewältigt. Ganz hervorragend ist der Schiffsuntergang geschildert mit den hereinbrechenden Bogen und der von Sekunde zu Sekunde wachsenden Tobesnot der eingeschlossenen Anar. Das Beste am Film aber ist neben der wirklich liebreizenden Anar der Natalie Kowanto, die in ihrem feinen Oval wahre Schmachtaugen leuchten läßt, und dem mehr als jugendlichen Erbprinzen Cafeleins der urfidele, immer zu lösen Streichen aufgelegte, herrliche Grimasßen schneidende, aber auch im Ernst nie versagende Brick Nicolai Kollins. Die Bhotographie ist manchmal verschleiert, was offenbar orientalisch anmuten foll. Einige hübsche Meer- und Landschaftsbilder sind auf der Habenseite Ellinor Rix in Paris .
zu buchen.
Um Ellen Richter beim Flug um den Erdball" von Indien nach Europa zu begleiten, lud die uf21 in ihr Theater am Kur fürstendamm ein. Der zweite Teil des Films ift voller Spannung und Frische, und das Bublikum folgt mit äußerster Aufmertsamkeit der wirklich interessanten Reiferoute. Daß das Leben das Orients mal wieder mit bedenklich stimmender europäischer Oberflächlichkeit gefehen ist, sei nur nebenbei bemerkt. Die Manujfript: verantwortlichen wollten ja auch nur einen unterhaltsamen. Abenteurerfilm fchaffen, und das ist ihnen glänzend gelungen. Die Fahri geht über Indien , China , Japan , Amerika nach Paris , dem Ausgangspunkt. In Indien gibt's Abenteuer mancher 2Art zu bestehen. Der Bersicherungsagent muß notgedrungen mit einem Tempelkrokodil fämpfen, der Flugzeugführer und Ellionor werden in einem Zempel eingeschlossen, doch in Verkleidungen und unter Benugung von Elefanten als Reittiere erreichen fie schließlich die Eisenbahn und zu guter Letzt das bereitstehende Flugzeug. In China gibt's neue Abenteuer, und als in Amerika ( wo nebenbei der Versicherungsagent beinahe hingerichtet worden wäre) die glänzenden Empfänge verrauscht sind, fann man zu guter Letzt Kurs auf Frankreich nehmen. Man landet, sehnsüchtig erwartet und doch unbemerkt, in Brest . Es stellt sich heraus, daß Turner nicht der Mörder ist, und zehn Minuten nach 12 Uhr ihre Schneiderin ließ fie etwas warten ift Ellionor in Paris , am Arme ihres Begleiters, der ihr Gatte werden wird. Reiz haben die echten Aufnahmen. Wenn man den amerikanischen Film„ Die Reise um die Erde" fennt und sieht den deutschen als Gegenstück, dann wirft der letztere direkt als erfreuliche Sensation, bei der der Beifall nicht verstimmt, weil er einer guten Arbeit gezollt wird. Recht geschickt und voller Geschmad find bie llebergänge von der Kulisse zur Wirklichkeit, Ellen Richter wird mohl bald wieder auf die Fahrt gehen, und das Publitum wird ihr, wenn auch nur bildlich, gerne folgen. e. b.
Der Keren Hajeffod( Jüdisches Balästinawert) führte fürglich einem geladenen Kreise von Politikern und Vertretern der deutschen Preffe den neuesten Palästina Film vor, der das jüdische Aufbauwert dem europäischen Beschauer näher bringen soll. Der Film stellte das alte Palästina mit verödeten Landesteilen und seinen historischen Altertümern dem neuen jüdischen Palästina gegenüber, das sich bei ständig wachsender Einwanderung probuftiver jüdischer Elemente von Tag zu Tag entwickelt. Man fah neugeschaffene Städte, Stadtteile und landwirtschaftliche Kolonien und erhielt einen interessanten Ueberblick über die im Zusammenhang mit Landwirtschaft und Gartenkultur entstehenden Industrien. Die wertvollste Erkenntnis des Filmes mar, daß das Aufbaumert in allen seinen Schichten, von der landwirtschaftlichen Basis bis zum industriellen Oberbau und bis zur fulturellen Krönung, der neu geschaffenen hebräischen Universität, von jüdischen Arbeitern und landwirtschaftlichen Bionieren getragen wird.
Die Phoebus- Film A.- G, hat das Manuftript Die Gustel von Blase wit" von Aldens für ihre neue Produktion erworben. Die Figur Schillers steht neben der ber Gustel von Blajewis firt im Vordergrund der Handlung.
Der Tod im ewigen Eise", der jüngst im Filmpalast in Köln a. Nh. seine Uraufführung erlebte, hat eine bramatische Handlung aus der Gebirgswelt ber Hochalpen zum Inhalt. Er wird auch in Berlin aufgeführt.
Die Uraufführung des Afa- Film Wetterleuchten" mit Wilbelut Dieterle, Ostar Marion, Lia Eibenschüß in den Hauptrollen, Regie: Rudolf Walther- Fein , findet am 27. März im Colosseum, Schönhauser Allee , statt. ,, Kennst du das Land?" So betitelt sich der neue Stul turfilm der Ufa , der in drei Zeilen die Schönheit des blauen Golfes von Neapel illuftriert.
Im Theater am Nollenborsplay gelangt jest wieber ber Esfimofilm ,, Nanut" erneut zur Vorführung.
Seit einigen Tagen wird in einem Kinotheater eines Boulevards ber Nibelungenfilm erfimals in Paris borgeführt. Der Film hat beim Bublifum großes Interesse gefunden, obwohl bie Presse ihn im allgemeinen totzuschweigen versucht.
Die neue Deulig- Woche führt die Präsidententanbibaten ber vier größten Barteigruppen. Jarres ist natürlich besonders liebevoll behandelt: man sieht ihn u. a. am Staffectisch), im Garten mit Familie unb im Gefängnis zu Aachen . Wenn das nicht siebt....
Ankauf
Verkauf
nur durch
Welt- Kino Mila Lichtspiele Noacks Lichtspiele
Alt- Moabit
Schönhauser Allee 130
Dämon des Meeres Quo vadis? Aschermittwoch Turm des Schweigens Im Namen des Kaisers
Großer Sensationsfilm in 6 Akt.
Auf der Bühne:
3 Weltstadt- Sensationen
Großfilm
6 Akte mit
Eine Offizierstragödie in 8. Akten
in 6
Dazu: Die Schuld
Großes Sittendrama
BSP
Konzern