antreten.
Monale noch wird es dauern, bis die ganze Zaft der Maschinen und Inneneinrichtungen seinen Körper auf den seefähigen Tiefgang gedrückt, mit 15 000 Tonnen dem Basser inniger vermählt haben merden. Im September wird es seine erste Ausreise nach Amerita Berlin hat durch seinen Oberbürgermeister bei diesem Schiff Bate gestanden, ihm seinen Namen gegeben. Herr Böß hielt bei dem Bankett, das dem Taufaft folgte, angeregt durch die zahlreichen Bertreter des Bremer Senats und der Bürgerschaft, eine meitere Rede, in der er in Verbindung mit dem Wiedererwachen des Bremer Hafens sehr verständige Bergleiche mit dem Hafen Berlin zog, der danach strebte, der größte Binnenhafen des Reiches zu werden. Ein wenig feltsam und unbegründet flang dann aller. dings ein Abschnitt dieser Rede, in der Herr Böß zunächst betonte, daß er zwar ein guter Republikaner sei, es aber doch für seine Bflicht halte, des früheren deutschen Kaisers zu gedenken, der der Stadt Bremen und dem Norddeutschen Lloyd ein vorbildliches Interesse gewidmet habe. Die fühle Aufnahme der in diesem Kreise jehr merkwürdig plazierten Erinnerung mag den Berliner Oberbürgermeister darüber belehrt haben, daß viele nicht der Meinung waren, es sei Pflicht gewesen, diefes Mannes zu gebenken, den auch die Bremer Seeschiffahrtstreise nicht gerade in bester Erinnerung haben. Aber vielleicht wurde Herr Böß mur durch das Fehlen von Schwarz- Rot- Gold zu diesem zarten Vergangenheitslob angeregt.
Oder gelüftet es ihn, gleich einem seiner Borgänger, empfangen derweise am Brandenburger Tor mit dem Hute in der Hand Auf stellung zu nehmen?
Trotz ernstlicher Borhaltungen des Borsitzenden, Landgerichtsdirektors Schneider, blieb der Angeflagte, Eisenbahninspektor Boto Muench, bei seiner. Darstellung, obwohl, wie der Borsigende ihm vorhielt, das Ergebnis der Beweisaufnahme gegen ihn geradezu erdrückend ausgefallen sei. Das Schöffengericht Schöne berg tam schließlich nach der Beratung zu der le berzeugung der vollen Schuld des Angeklagten. Er hat anscheinend mit Komplizen im Einverständnis gehandelt und den Blan von langer Hand vorbereitet. Um die Spuren einer Unterschlagung zu ver schleiern, hat er die Kassenbücher verbrannt, da er sonst eine EntGedung befürchten mußte. Er hat auch entweder selbst oder durch feine Komplicen eine Verfügung der Eisenbahndirektion gefälscht. Der Angeflagte hat sich damit eines schweren Amtsver brechens schuldig gemacht, was besonders schwer ins Gewicht fällt, als er in gehobener Beamtenstellung ein besonderes Vertrauen genoß. Das Gericht hatte auch zu prüfen, ob der Angeklagte noch als Reichsbeamter nach Eintritt des Reichsbahngesetzes zu betrachten sei. Das Gericht ist aber zu der Ueberzeugung gekommen, daß die Beamten der Reichsbahngesellschaft auch weiterhin im Interesse des Reichs tätig sind. Milderungsgründe hat das Gericht in feiner Beise gefunden. Derartige fchwere Bergehen von höheren Beomten müssen auf das schwerste geahndet werden. Deshalb hat das Gericht den Angeklagten zu 2 Jahren Zuchthaus und 5 Jahren Ehre verluft verurteilt.
Zwei deutsche Humoristen.
Der Präsidentschaftswahlkampf hat auch seine heiteren Seiten. Wir müßten ja in Melancholie verfinten, wenn nicht überall an der Beripherie des politischen Lebens seltsame Clowns auftauchten, die mit ihren zwar unfreiwilligen, aber deswegen nicht weniger munteren Scherzen immer wieder zur Aufheiterung ihrer vielgeplagten Bolksgenoffen ehrlich und unverdroffen beitragen. Wer Tent Herrn äußer nicht, den unentwegten Bortämpfer des imbefchuhten und unbestrumpften Gebeins, der sich selbst für einen Reffias von übermejfianischem Format hält. An den Litfaßsäulen hat der große Häuser sein Konterfei mit wallendem Chriftusbart antlatschen lassen, mit einer Inschrift, die zu föstlich ist, als daß wir es übers Herz bringen könnten, fie unseren Lesern vorzuenthalten:
Wählt Häußer zum Präsidenten,
Ohne ihn fönnt Ihr nichts tun!
löfe Theater wird jekt mieder gefpielt, und merfwürdigerweise unter den Augen der Polizei, deren Wache fich fünfzig Schritt entfernt im Hauptgebäude des Potsdamer Bahnhofs befindet. Die unausgefegten legeleien und Rüpeleien der Blechhelmjünglinge, die man auch einmal getrost auf das Mitführen von verbotenen Waffen untersuchen follte, verfolgen nur den Zweck, den dort mit„ Reichsbanner"- und anderen republitanischen Zeitschriften stehenden Zeitungsmann zu verdrängen. Die Polizeiwache im Potsdamer Bahnhof fäte gut, dafür zu sorgen, das der Reichsbanner- Zeitungsmann und die Reichs= bannerleute, die fich dort aufhalten, in jeder erdenklichen Weise vor Belästigungen und Beschimpfungen geschützt werden." Bir halten es für selbstverständlich, daß der Leiter der Polizeimache im Potsdamer Bahnhof das nötige veranlassen wird. Da in den legten drei Tagen verschiedene Beschwerden bei uns über die völki schen Rüpeleien vor dem Potsdamer Bahnhof eingegangen find, so ist ein fofortiges. Eingreifen notwendig.
Schweres Straßenbahnunglück.
Ein Anhänger auf den Triebwagen geschoben. Ein schwerer Straßenbahnzusammenstoß ereignete sich am Donnerstag abend gegen 6½ Uhr an der Haltestelle Kaiserin Augusta Allee, Ede Semmeringstraße. Auf den dort haltenden Straßenbahnzug der Linie 3 fuhr ein Zug der Linie 55, bestehend aus einem Triebwagen und zwei Anhängern, fagt haben sollte. Durch den Anproll wurde der Anhänger in voller Geschwindigkeit auf, da die elektrische Bremse ver der Linie 3 auf seinen Triebwagen geschoben und dabei der auf dem Hinterperron dieses Wagens stehende Arbeiter Gustav Obst, Badstr . 55, innerlich schwer verlegt, so daß er ins Krankenhaus Westend gebracht werden mußte. Weiterhin wurden leicht verlegt Fräulein Frieda Redlich, Emdener Str. 49, fie trug Quetschungen am Kopf und am Fuß davon, Karl Werner, Schöneberg , Neue Chriftstr. 7, Rüdenquetschungen, Stephan Schong, Poftstr. 3, Hautabschürfungen im Gesicht, Stephan Heidinti, Charlottenburg , Ufnauftr. 8, Quetschungen der Hüften, und eine bisher unbekannt gebliebene Person. Die Leichtverletzten begaben sich zu einem in der Nähe wohnenden Arzt in Behandlung und suchten dann ihre Wohnungen auf. Glücklicherweise war der Straßenbahnzug der Linie 55 unbesetzt, da sonst das Unglüd leicht hätte unabsehbare Folgen zeitigen fönnen. Fast in allen Wagen gingen die Fensterscheiben in Trümmer, so daß der Zug der Linie 3 aus dem Verkehr gezogen werden mußte. Der Verkehr stockte durch diesen Unfall 1½ Stunde.
Unser Wahlfilm.
Wie es für unsere Partei noch keine Schwierigkeiten gegeben hat, die sie nicht übermunden hat, so sind auch von unserer Wahl propaganda alle Hindernisse aus den Weg geräumt worden, die hier und da auftauchten. Wie wir schon mitteilten, sollte der Reichspräsidentenfilm u. a. auch auf dem Wittenbergplay laufen. Es gelang jedoch nicht, eine geeignete Hausfront für die Befestigung der Vorführungsleinemand frei zu bekommen. Aber Not macht erfinderisch. So wurde denn unter Leitung des Filmregisseurs Löwenbein, der auch den Film zusammengestellt hat( im Auftrage des Bezirksbildungsausschusses), ein großer ge schlossener Möbelwagen mit einem Vorführungsapparat und einer Lichtmaschine ausgestattet. Die Türöffnung überspannte die Leinwand und so fonnte der moderne Thepsistarren feine Propagandafahrt antreten. Schon auf dem Wege zum Bitten bergplaz erregte der große, bunt mit Plakaten beflebte Wagen
Das Rundfunkprogramm.
Freitag, den 27. März.
Außer dem üblichen Tagesprogramm:
4.30-6 Uhr abends: Unterhaltungsmusik( Berliner Funkkapelle). Edelsteine und Erze. 7.30 Uhr abends: Forschungsreisender Dr. 7 Uhr abends: Wege zum Wissen:" Aus der Geschichte der Artur Berger : Koloniale Haustiere der Zukunft". 8 Uhr abends: Hans- Bredow- Schule.( Abteilung Bildungskurse). Gartenbau. Reg.Rat Dr. Zacher( Biologische Reichsanstalt, Berlin- Dahlem): „ Schädlinge im Obstgarten". 8.30 Uhr abends: Konzert. 1. Spanische Suite: a) Sevilla( Sevillanas) Albeniz , b) Cadiz ( Saeta) Albeniz , c) Castilla( Seguidillas) Albeniz , d) Cuba ( Notturno ) Albeniz ( Dr. Richard H. Stein, Klavier). 2. a) Preghiera , Durante b) Sebben crudel, Caldara , c) Selve amiche, Caldara , d) Nel cor piu non mi sento, Paisiello ( Fritz Hasselwander, Bariton). Kraus, 1. Cello: Ernst Silberstein, 2. Cello; Bruno Friemel. 3. Cello: Otto Urack , Klavier). 4. a) Ave Maria, Paolo Tosti , b) Donna vorrei morir, Paolo Tosti , c) Vuol Piovore, Paolo Tosti ( Fritz Hasselwander. Bariton). 5. Konzertwalzer für vier Celli, Fitzenhagen( Hans Kraus, Ernst Silberstein, Bruno Friemel, Fritz Kiefer). 6. a) Andalusien , Larregla, b) Das Maurische Schloß, Chavarri c) Spanischer Tanz. Granados , d) Sardana( Katalanischer Tanz) Morena( Dr. Richard H. Stein). Am Flügel: Otto Urack . Anschließend: Dritte Bekanntgabe der neuesten Tagesnachrichten, Zeitansage, Wetterdienst, Sportnachrichten, Theater
Das ist flar und eindeutig. Selbst Erich Ludendorff sieht [ einen Ruhm ernstlich gefährdet. Ein jehr achtbarer Konturrent ist ihm erstanden. Wer Herrn Ludendorff genauer tennt, weiß, was das zu bedeuten hat. Wie wär's, wenn beim zweiten Wahlgang. Requiem für drei Celli mit Klavierbegleitung, Popper( Hans Die behakenkreuzten Hitler - Knaben und die Nacktsohligen der Häußer Fraktion einen Sammelfandidaten aufstellten? Nur würde die Entscheidung über die größere Würdigkeit der zur Wahl stehenden beiden Kandidaten schwer fallen. Das Los müßte entscheiden. Denn im Ernst: es ist eine schwierige Preisfrage: Häußer oder Ludendorff?
Stahlhelmrüpel vor dem Potsdamer Bahuhof. In der gestrigen Abendnummer teilten wir mit, daß die Schußpolizei angewiesen worden ist, gegen Auswüchse im Wahl. tampf, besonders aber gegen Belästigung von Straßenpassanten, einzuschreiten. Dazu schreibt man uns:„ Unserer Bolizei tann sofort Gelegenheit gegeben werden, sich im Sinne der amtlichen Berordnung zu betätigen, und zwar auf dem Plaz vor dem Potsdamer Bahnhof. Wie erinnerlich, war es dort in den Trauertagen nach Eberts Tod zu erregten Szenen gekommen, die lediglich durch Hafentreugler und Stahlhelmleute provoziert worden waren, die sich um die dort stehenden völkischen Zeitungshändler gruppiert hatten. Dasselbe standa
dienst.
cutfche Rundfunk
Im rotan
Umschlag
Unterhaltung Bastelteil
Größte ichste Funkzeitschrift
Abonnementsbeftellung durch jeden Briefträger
die Aufmertfamteit der Paffanten; von der Boisdamer Straße ab begannen Lichtbilder, die über sozialdemokratische Kultureinrich tungen aufklärten. Auf dem Platz fand sich im Umsehen eine tausendföpfige Menge ein, die mit gespannter Aufmerksamkeit die Episoden aus Eberts Leben und Präsidentschaft verfolgte. Das Bublikum nahm die Filmpropaganda sehr beifällig auf und die Hauptfache war die Absicht, gerade auf dem Wittenbergplay für Otto Braun zu werben, ist voll erreicht worden.
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Unfer Wahlpropagandafilm wird jeden Abend im AftoriaLichtspielhaus, Botsdamer Straße( vis- a- vis Sportpalaff), gespielt.
Unsere Wahlversammlungen.
In der Versammlung in den Arminiushallen in Moabit , die ausgezeichneten Besuch aufwies, sprach Genosse Alexander Stein. Wenn man ein Symbol für die Kandidatur Jarres haben
wolle, dann brauche man nur das von schwarzweißroten Farben umrahmte Bild des Herrn Jarres an den Litfaßsäulen zu betrachten. Das ist ein Faustschlag in das Gesicht der Republit. Es geht bei dieser Wahl um die Frage: Republik oder Monarchie? Die Rechtsparteien erstreben die Wiedereinführung der Monarchie. Dafür foll Jarres der Platzhalter sein. Dem Kandidaten der vereinigten Rechtsparteien steht als würdiger Nachfolger Fr.Eberts unser Genosse Dito Braun gegenüber. Er hat durch die Tat bewiesen, daß er die Republik zu verteidigen entschlossen ist. Um die Attacke der Reaktion auf die Republit abzuwehren, muß unser Kandidat Otto Braun als Sieger aus der Wahl hervorgehen.( Lebhafter Beifall.) Von einem tommunistischen Redner wurde in der Debatte zugestanden, daß man nicht die Wahl von Thälmann erwarte. Schallende Heiterfeit rief ein deutschnationaler Paradearbeiter hervor, der sich zur Volksgemeinschaft und unter gewissen Bedingungen fogar zum Achtstundentag bekannte. Besonders Genoffe Stein rechnete in seinem Schlußmort mit diesen Gegnern gründlich ab..
In der sehr gut besuchten Wählerversammlung der 35: Ab teilung Friedrichshain führte Genoffe Stadtrat Schnei der folgendes aus: In feiner 1000 jährigen Geschichte tritt das deutische Bolt zum ersten Male an die Wahlurne, um fich fein Staatsoberhaupt selbst zu wählen. Jede Partei erhebt nun den Anspruch darauf, den Kandidaten zu stellen. Der Kampf um den Präsidentenposten ist nicht ein Kampf um Jarres oder Ludendorff, sondern um Republik oder Monarchie. Daß das alte Systent in Deutschland teinen Boden mehr hat, bewies der gewaltige Trauerzug Eberts. Die Wahl am Sonntag joll uns weiter vorwärts bringen. Die deutschen Frauen haben die Jahre 1914-1918 leider schon vergessen. Ihnen besonders, muß unsere Aufklärungsarbeit gewidmet fein. Wer für die Freiheit seiner Klasse, für die Freiheit des deutschen Volkes überhaupt stimmen will, der soll am Sonntag seine Stimme für Otto Braun abgeben." Die Ausführungen des Redners fanden lauten Beifall. In der Aussprache richtete ein Genoffe an die Beamten die dringende Forderung, im eigensten Interesse Otto Braun zu wählen.
Vor überfüllter Bersammlung sprach in der Schulaula in der Pasteurstraße Genoffe Ministerpräsident a. D. Paul Hirsch . Er führte aus, daß es bedauerlich sei, daß die Kommunisten durch die Aufstellung eines eigenen Kandidaten Spaltung in die Reihen der Arbeiterschaft auch bei diefer Präsidentenwahl hineingetragen ben. Der einzige ernsthafte Gegenfandidat gegen den sozialdes mokratischen sei Jarres. Seine Aufstellung allein schon zeige die politische Rückständigkeit des größten Teils des deutschen Bolkes. In einem anderen Lande wäre es unmöglich gewesen, daß ein Gegner der republikanischen Staatsform und als solcher hat sich Herr Jarres bekannt als Kandidat für das höchste Amt, das die Republik zu vergeben hätte, aufgestellt werden könne. Wenn man das Amt im Sinne Eberts, im Interesse des Boltsganzen zu wir fen, auffaffe, fo gebe es nur eine Möglichkeit, einen würdigen Nachfolger für Ebert zu finden, nämlich die Wahl des Sozialdemo fraten, des Genossen Otto Braun .
In einer gut besuchten Versammlung in Rosenthal sprach Genoffe Ruben. Die Versammlung begann mit einer Gedenkrede des Referenten auf den verstorbenen Reichspräsidenten . Bei der Wahl, so führte der Redner aus, handelt es sich im mefentlichen um die großen politischen und wirtschaftlichen Auseinandersetzungen, nicht nur um Republif und Monarchie, sondern auch um die Frage der Lastenverteilung, der Steuern, Zölle, Wohnungs- und Aufwertungsfragen. Jarres ist nicht überparteilich, er ist lediglich der Vertreter des Großkapitals. In diesem Kampfe muß das Proletariat einig sein. Es muß aufhören, daß in Arbeiter. Dersammlungen Arbeiter gegen Arbeiter stehen. Der Kampf gilt dem Kapitalismus und seinem Vertreter Jarres. An die Spizze der Republit gehört kein Mann, der auf der einen Seite den, Eid auf die Verfassung leisten will, auf der anderen sie bekämpft. Wir brauchen an Eberts Stelle einen aufrechten Republikaner, einen Vertreter der Arbeiterklasse. Und dies ift Otto Braun . Die Versammlung schloß mit einem begeisternden Hoch auf die Republik und die Sozialdemokratie.
14. Kreis, Neukölln. Jugendweihe am Sonntag, den 29. März, im großen Saal der neuen Welt". Mitwirkende: Herr Kammerlänger Baldemar ente, Mitglied der Staatsoper, Frau Anna opi Geibel, Sarje, Fri. Elfriede opf, Harmonium, Herr Hermannopf, Cello. Der Berliner Bolfschor, unter Leitung seines Dirigenten. Hrn. Dr. Zander. Weiherebe Stadtrat Schneider. Eintritt 75 Pf. Einlag 9, Uhr vorm Anfang 10%, Uhr.
Wetter für Berlin und Umgegend. Anfangs noch größtenteils bewölk ohne eigentliche Niederschläge. Später zeitweise aufllarend. Am Tage febr mild Für Deutschland . Am äußersten Süden und Nordosten noch einzelne leichte Niederschläge. Ueberall mild.
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Wir verabfolgen von heute bis Donnerstag, den 2. April auf jeden 5 Pfd. Beutel 1/2 Pfd. feinste Raffinade
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