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Berfassung, die nicht mehr besteht. Alle die angeführten Umstände feien wichtig für die staatliche Notwehrfrage des deutschen Bürgers. Weiterhin fizzierte der Verteidiger zwei meitere Beweis­anträge, bie er noch einzubringen gedenkt. Durch eine Reihe von Dokumenten will er unter Beweis stellen, daß die militärischen Orga nisationen der APD. nur Abwehrorganisationen waren und meiter hin, daß die KPD. teine Tschefa" gehabt hat, wozu noch eingehende Beugenvernehmungen geplant sind.

Hierauf wurde die Verhandlung auf Freitag pormittag 9 1hr vertagt.

Die Schweidnitzer Stahlhelm  - Blamage. Die Beweisaufnahme geschloffen

Stahlhelmlente.

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Roheitsakte der

Breslau  , 26. März.( Eigener Drahtbericht.) Im Schmeidniger Prozeß gegen die Mitglieder des Reichsbanners Schwarz- Rot- Gold brachte bie Beweisnaufnahme am heutigen legten Tage eine Fülle von Material über Roheitsatte, die aber nicht den Angeflag ten, sondern vielmehr den eigentlichen Antlägern zur aft fallen. Gerade in diesen Tagen, in denen Herr Jarres in feinen Präsidentschaftsreden den nationalen Idealismus" der Stahl­helm- Jugend, die ja zu seinen Wählern gehört, auf das höchste preift. muß die eibliche Bestätigung einer Reihe von scheußlichen, feigen Roheitsaften erschredend wirken, die einer ganzen Reihe von Stahlhelmleuten einwandfrei durch unparteiische Zeugen. aussagen nachgewiesen worden sind. Der behandelnde Arzt, der die bei dem Zusammenstoß verwundeten Republikaner verband, beſtä­tigte, daß die meisten Angriffe von hinten erfolgt sein müssen. Faft alle Reichsbannermitglieder waren mehrmals vermun­det, woraus hervorgeht, daß auch auf die blutenden und ohnmäch. tigen Berlegten noch weiter von den Stahlhelmleuten eingehauen und zum Teil sogar geschossen wurde. Auch mehrere der Verwun­beten selbst treten auf und meisen nach, daß sie von hinten überfallen und durch Schüsse und Siebe ihmer ver­legt worden find. Die ganze Ritterlichte it" der Stahlhelm­leute ermeist sich auch aus dem Fall der beiden mitangeflagten Arbeitermädchen, die angeblich auch den Ueberfall mit aus­geführt und dadurch Landfriedensbruch begangen haben sollen. Für beide bestätigt eine Reihe von Zeugenaussagen, daß die Stahlhelm­leute sie zuerst überfallen und mißhandelt haben. Ritterlichkeit" der Jarres- Jugend gegenüber dem weiblichen Geschlecht!

Trotz dieser für das Reichsbanner überaus günstigen und für die Stahlhelmleute schwerbelastenden Zeugenaussagen wird man dem Ausgang des Prozesses nicht ohne Beunruhigung entgegensehen müssen, wenn man das Berhalten des von Amts wegen eigentlich zur Unparteilichkeit angewiesenen Staatsanwalts mit erleben muß. Dieser juchte am heutigen Berhandlungstage einen der Haupt­belastungszeugen gegen die Stahlhelmleute, der das Reichsbanner meitestgehend entlastet hat, dadurch einzuschüchtern, daß er verfün bete, er habe megen diefer Zeugenaussage bereits ein meineids­nerfahren gegen diesen eingeleitet. Genosse Landsberg   mußte erst feststellen, daß die von diesem befundeten Tatsachen auch von anderer Seite bestätigt wurden, und daß der Staatsanwalt durchaus nicht das Recht besize, diese Aussagen als unrichtig hinzustellen, und Rechtsanwalt Bandmann mußte Berwahrung dagegen einlegen, daß der Staatsanwalt sich durch dieses Borgehen in Widerspruch mit der Strafprozeßordnung begebe. Der Staatsanwalt erfitt übrigens nad diesem Vorstoß eine schmere Blamage, da bereits der nächste uge einige von ihm beanstandeten Aussagen als einwandfrei feft­ftellte. Es handelt sich vor allem um die Frage, ob die Stahlhelm. leute Handgranaten bei dem Zusammenstoß bet fich hatten. Die Bemeisaufnahme ist jetzt abgeschlossen und nach einigen Tagen Berhandlungspause werden am Montag die Plädoyers des Staatsanwalts und der Berteidiger Bandsberg, Band­mann, Bärensprung   und Prof. Radbruch beginnen.

Aus der Partei.

Sozialistisches Minimalprogramm in Argentinien  .

Die argentinische fozialistische Partei hat sich auf ihrem jüngst abgehaltenen außerordentlichen Parteitag ein neues ,, Minimal programm" gegeben. Dieses umfaßt u. a. folgende Forderungen: Sozialisierung der Bergmerte und Petroleum. quellen, Gefeße, die die Enteignung von Grundbesit durch den Staat, die Provinzen oder Gemeinden ermöglichen, Maß nahmen zur Einschränkung und allmählichen Abschaffung des Alkohol­fonfums, Achtstundentag, Abschaffung des Senats, dirette Wahl bes Bräsidenten und 2bfchaffung feines Betorechts, Wahl der obersten Richter durch das Bolt, Abschaffung des Rechts des obersten Gerichts,

Höhere Arbeitsleistung im Achtstundentag.

Verschlechterung des Reallohnes um die Hälfte.

In der Borsig- 3eitung"( r. 3/4) brachte der Kolonnen. führer Karl Bahle eine außerordentlich beachtenswerte Gegen­überstellung zwischen Arbeitsleistung und Arbeits­Lohn", zu der ihm die steigende Teuerung und die dadurch immer größer werdenden Sorgen, mit dem Arbeitseinkommen die not­wendigen Lebensbedürfnisse zu bestreiten", veranlaßt haben. Bahle hat als Schlosser in der Vorfriegszeit die gleiche Arbeit selbst aus. geführt und sie als Kolonnenführer verantwortlich übernommen, die er jetzt noch leistet. Seit dem Jahre 1901 befigt er Aufzeichnungen über die gezahlten Attorbpreise, wie auch solche über die Ausgaben in seinem Haushalt. Er ver­fennt nicht die organisatorischen und technischen Berbesserungen, die im legten Bierteljahrhundert auch im Borsig- Wert vor sich gegangen find und eine intensivere Arbeitsleistung ermöglichten. Dennoch tann er den Nachweis führen,

,, daß die verkürzte Arbeitszeit von 8 Stunden bei den in Afford arbeitenden a charbeitern teine Leistungs. minderung zur Folge hat, sondern durch sehr viel in. tensivere Arbeit der Arbeiter nicht nur das herausholen muß, was die Ueberzeit ihm an Lohn früher brachte, sondern daß mehr geleistet wird als je zuvor!" Zum Beweise für seine Behauptung gibt Bahle folgende Dar­ftellung:

Im Jahre 1901 wurden im Borsig- Wert 58% Stunden in der Woche gearbeitet und alle zwei Wochen Lohn gezahlt. In einer Schlosserkolonne verdiente er in der Lohnperiode vom 25.8. bis 7. 9. der Kolonnenführer in 112 Stunden 75,22 m., d. h. in einer Stunde 67,78 Pf., die helfer 72,28 bis 53,43 M., b. h. in einer Stunde 64,54 bis 50,53 Pf. Gezahlt wurden für das Fertig machen eines Teils 7 M., so daß bei einem Kolonnendurchschnittsverdienst von 49 Pf. pro Arbeitsstunde an diesem Teil von 7 m. Affordpreis 14 Stunden ge arbeitet wurde.

Seit 1905 werden einzelne Teile, die der Berechnung zu­grunde gelegt sind, nach den sogenannten Normalblättern her­gestellt, an denen technisch bisher nichts geändert worden ist. Die Preise wurden 1905 festgesezt und sind bis zur In­flation unverändert geblieben.

Bei diesen Preisen ist 1906 in der Lohnperiode vom 8. 1. bis 21. 1.

ein kolonnendurchschnittsverdienst von 63,6 Pf. erzielt worden, und der Kolonnenführer verdiente 82 Pf. Nach dem im August 1906 die 53- Stunden- Woche ein geführt war, wurden bei denselben Arbeiten mit denselben Atford­preisen in 106 Stunden vom Kolonnenführer 90 Bf. pro Stunde verdient, 7 Helfer erhielten 75 Pf. und zwei Lehrlinge erhielten 15 bzw. 9 f. pro Stunde. Dies gab einen Durchschnitt von 63,9 Pf. pro Stunde. Ein Teil, welches mit 7 m. bezahlt wurde, muß iezt schon in 11 Stunden fertiggestellt werden. Dabei ist die Arbeit der Lehrlinge voll bewertet.

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1914 wurden bei gleicher Arbeitszeit vom Kolonnenführer im Durchschnitt pro Stunde 1 M. und von den Helfern 85 Pf. pro Stunde verdient. Diefelbe Kolonne hat in der Lohnperiode bom 19. 6. bis 2. 7. 1914 folgende Lohnfummen verdient:" Der Kolonnenführer in 106 Stb. 106,80 m. in 1 Std. 1,007 2. Die Helfer 101 w 92,04 . 1 96,973f. die Verfassungsmäßigteit von Gefeßen zu prüfen, Herableßung der Militärdienstzeit und Verbot der Verwendung von Militär bei Streits. Bon besonderer Bedeutung ist die gleichfalls in dem Programm aufgestellte Forderung nach vollständiger Trennung von Kirche und Staat. Diese Frage ift gegenwärtig in Argentinien   im Bordergrund des politischen Interesses. Zwischen der argentinischen Regierung und dem Vatikan   ist nämlich ein Streit über das Recht zur Ernennung des Bischofs von Buenos Aires   ausgebrochen, der dazu geführt hat, daß die diplomatischen Beziehungen prattisch abgebrochen murden. Dadurch ist die Frage atut geworden, das Konkordat zu fündigen, das noch aus den Zeiten der spanischen   Herrschaft zwischen Argentinien   und dem päpstlichen Stuhl besteht.

Jugendveranstaltungen.

e Sänger und Mufiler beteiligen fich regelmäßig an ben Broben zur Frühlingsfeier jeben Montag im Jugendheim Lindenstraße. Die Mufiler erscheinen außerdem morgen, Sonnabend, um 6 Uhr, zu einer Borprobe.

nahme des April- Jugend voran und der April ,, Arbeiter- Jugend" nam Achtung, Abteilungstaffierer! Abrechnung der Beitragsmarten, Empfang mittags von 5-7 b.

f.

Der Durchschnittsverbienst betrug 88.4 Die Lehrlinge werden in der Arbeitsleistung im Borfig- Wert gleich ½ Gesellen gerechnet. Ein Affordpreis von 7 M.: 88,4 Pf. Durchschnittsverdienst gibt rund 8 Stunden Arbeitszeit. Für die Schlossertolonne betrug der Umrechnungsfaktor von Zeit in Geld 46,48 Proz. Während der Inflation sind ja einige Preise um etwas erhöht worden. Biele Preise sind ohne jede Erhöhung mit dem Umrechnungsfattor umgewandelt worden. Ein Teil wurde 1914 mit 24 m. bezahlt, 1924 mit 1182 min., um gerechnet. In Geld ergibt dies einen Atfordpreis von 10,05 m. Bis Mitte dieses Jahres sind tatsächlich, um bei den Beispielen zu bleiben,

für eine Affordarbeit, die 1914 mit 7 m. bezahlt wurde, im Juni mit 3,25 m.( 7x46,48) gezahlt worden.

Durch intensipere Arbeit wurden pro Stunde 75 Pf. im Durchschnitt verdient, so daß diese Arbeit in 4,338 Stunden her. gestellt wurde; aneinandergereiht ergibt sich folgendes Bild für die gleiche Arbeit:

Jahr Affordpreis Stundenverdienst Arbeitszeit 1901. 7,- M. 49,0 fg. 14 Stunden 1904. 7,- 63,9 11 1914.. 8

7,-

88,4

1924). 7,-= 3,25 M. 75,0

4338

*) 7 M. in Beitminuten umgerechnet und diese wieder in Geld. Aus dieser Aufstellung geht die Arbeitssteigerung, die in der Kriegs- und Nachkriegszeit erfolgt ist, recht augenschein­lich hervor. Die Arbeitsbewertung in Geld ist von Jahr zu Jahr gemindert und die Leistung er= höht worden. Bei der ganzen Zusammenstellung habe ich nur Arbeiten angeführt, die technisch und mechanisch teine Aenderungen erfahren haben. Bei den letzten Berhandlun gen vom 5. Oktober sind 5 Pf. zugelegt worden, so daß jetzt der Umrechnungsfaftor 48,67 Pro3. beträgt.

Das Ergebnis dieser Lohnerhöhung war wiederum eine Arbeitsleistungssteigerung, indem der Durchschnitts­stundenverdienst bis auf 86 Bf. gestiegen ist."

Bahle gibt dann zum Vergleich zwischen dem Reallohn im Jahre 1914 und dem im Jahre 1924 eine Aufstellung über eine Reihe von Lebensmittelpreisen, die im Jahre 1914 um 5,92 M. zu haben waren, im Jahre 1924 aber 11,32 m. fosteten. 100 Prestohlen wurden damals für 85 Pf. in die Wohnung ge­bracht, 1924 tofteten fie ab Play 1,35 m. Ein Maßanzug, der vor dem Kriege um 65 M. zu beschaffen war, foftete 1924 120 m. Der Summe nach ist das Lohneintommen im Jahre 1924 genau jo hoch als 1914, nämlich 40,80 m. in 48 Stunden. Da früher 53 Stunden gearbeitet wurde, betrug der Lohn 45,05 m. Die Lohnabzüge betrugen 1914 nicht ganz 8 Proz., heute betragen sie über 11 Proz. Die Kauftraft bes ohneinkommens ist jedoch im Verhältnis der Lebensmittel­teuerung von 5,92 auf 11,32 gefunden.

Troh der Berkürzung der Arbeitszeit ist eine wesentliche Steige­rung der Arbeitsleiffung erfolgt,

die jedoch nicht verhindern fonnte, daß der Lohn vom Johre 1914 heute um fast die Hälfte zurüdgegangen ist.

Alle Jugendgenofen flellen fich aur Bohlarbeit ben zuständigen Bartei abteilungen zur Verfügung.

Montag, den 30. März, abends 7 Uhr, in der Aula des Friedrich­Bilhelm- Gymnasiums, Rochstr. 13, allgemeine Funktionärkonferens.

Heute, Freitag, den 27. März, abends 7% Uhr: Moabit II: Schule am Stephansplak, Aussprache: National

Inter Norboft I: Jugendheim Neue Rönigstr. 21, Vortrag: 8med und Riele der Gewerkschaftsbewegung. Norboft II: Jugendheim Danziger Str. 62, Danalger Str. 28, Bortrag: Die Frau in der modernen Arbeiter. Vortrag: Individualismus und Gemeinschaft. Prenzlauer Borstedt: bewegung. Rosenthaler Borstadt: Landgemeindehaus, Sophienste. 21, Bor.  trag: Unfere Arbeitsverhältnisse." Often, Stralauer Biertel: Jugendheim Naglerftr. 3, Aussprache: Wir und die bilogerliche Jugendbewegung." Salensee: Schule Joachim- Friedrich- Straße, Bortrag: Das Sozialistengefeh." Schöneberg II: Schule Comeniusstr. 10, Borttag: Schönheiten der Mark Brandenbung. Rentolin II: Jugendheim Rogatite. 58: Löns- Abend." Nieberschöneweibe: Der öffentliche Vortrag fällt aus. Webbing unb Webbing- Norb: Der Bunte Abend fällt aus. Dafür Probe zur Frühlingsfeier.

*

Werbebegir! Often. Morgen, Sonnabenb, den 28. Märs, abends 7 Uhr, Schulaula Sfflandstraße, Ruffischer Abend unter Mitwirkung ruffischer Rünstler. Jugendchor. Mandolinenorchester. Ansprache. Unkostenbeitrag 30 Bf. Be teiligung aus anderen Gruppen erwünscht.

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