Gewerkschaftsbewegung
Die Ortsverwaltung Berlin des Berbandes der Buchbinder und Papierverarbeiter veröffentlicht ihren Geschäftsbericht für das Jahr 1924. Die Arbeitslosigkeit im graphischen Gewerbe war nach dem Ende der Inflation außerordentlich groß. Nicht weniger als 5447 Mitglieder des Verbandes waren im Januar des Berichtsjahres ohne Arbeit. Die Zahl der arbeitsLesen Mitglieder hat sich bis Mitte des Jahres auf 1090 und bis Ende des Jahres auf 311 ermäßigt. Während der besseren Konjunktur des Jahres bestand ein besonderer Mangel an Spezialfräften och fonjunttur war am Schluß des Berichtsjahres in den Großbuchbindereien und in den Karton nagenbetrieben Gut beschäftigt waren die Buchdrucke reien, die Chromo- und Photographie, die Galanterie und die Holzrahmenbranche.
die Löhne wirfte sich natürlich auch in diesem Berbande aus.
Befchleunigung. 4. Das mit dem Rechtskraftatteft verfehene Urteil genügt. 5. Die Berichtigung der Steuerkarte erfolgt durch das Finanzamt. 6. Rein. 2. 51. Rein. Es tommt höchstens Aufwertung in Frage.
3. 8. 1863. Berufung ist zulässig. In der Berufungsinstanz müssen Sie aber durch einen Anwalt vertreten sein, Sie selbst tönnen die Berufung nicht einlegen. Nach unserer Ansicht kommt nur eine Minderung( Serabſchung) W. D. 9. 1. Der Unterhaltssag für uneheliche des Kaufpreises in Frage. Rinder beträgt zurzeit 33 Mart monatlich. 2. Der Unterhalt ist bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres zu gewähren. 3. Weitere Verpflichtungen be
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ftehen zunächst nicht. A. S. Spandan. Es handelt sich nur um einen Auf
Differenzen im Rheinischen Braunkohleurevier. Köln , 29. März.( WTB.) Die Forderung der Gewerkschaften auf Erhöhung der jezigen Schichtlöhne vom 14. April ab um 15 Broz. wurde vom Arbeitgeberverband als unannehmbar abgelehnt, da Schichtlöhne im Rheinischen Braunkohlenrevier nicht bestehen. Der Verband sei aber bereit, über eine Neuregelung der Stundenlöhne im Einklang mit der Lohnregelung in der Kölner Metall- und chemischen Industrie, sowie der Schichtlohnregelung im Ruhrbezirk zu verhandeln, so daß eine Neuregelung der Löhne ab 14. April in Wirkfamfeit treten könnte unter der Bedingung, daß die Frage der Bezahlung der Deputatskohle mit Wirkung vom 14. April ab neu ge= regelt und die Nichtbezahlung der zehnten Durchstehstunde tariflich fäule, bei der der Bruſtteil nad, außen gewölbt, der Lendenteil nach innen festgelegt wird. Da hierüber und über andere Forderungen eine Einigung nicht erzielt wurde, ist der Reichskommissar Mehlich als Schlichter angerufen und ersucht worden, den Verhandlungstermin schleunigst anzusetzen.
eingetreten.
Baris, 28. März.( Eigéner Drahtbericht.) Die gesamte Beleg schaft der Beche Saar- et- Moselle bei Merlenbach ist wegen des durch Der von den Unternehmern allgemein betriebene Druck auf die Fahrlässigkeit der Grubenverwaltung verursachten schweren Un Nur schwer gelang es dem Verband, die ständig steigende Teuerung glüds in einen 24ftündigen schweren Proteft streit durch einigermaßen ausgleichende Lohnerhöhungen wettzuSaarbürden, 30. März.( WTB.) Sämtliche Bergarbeiterorgani machen. In den reinen Buchbindereien und Geschäfts- sationen des oftlothringischen Reviers haben beschlossen, am 30. März, buchfabriken betrug der Lohn Ende 1923 etwa 52 Pf. die Stunde, fonnte aber bis zum Jahresschluß auf 76 Bf. gesteigert werden. Mit dem„ Verband Deutscher Buchbindereibefizer" ift in freier Vereinbarung ein Manteltarifvertrag abgeschlossen morden, der bis zum 30. Juni 1925 gilt und bei dem u. a. Verbesserungen für die Affordarbeiter erreicht wurden. Mit dem„ Arbeitgeberverband der papierverarbeitenden Industrie"( Api ) konnte nur unter Zuhilfenahme des Schlichtungsausschusses ein Rahmentarifvertrag abgeschlossen werden.
Die Agitation in der Buchbinderbranche gestaltete sich in folge der von Moskau betriebenen Spaltung recht schwierig. Zu Beginn des Jahres waren ganze Betriebe verloren gegangen, mit einem anderen Teil bestanden keine Verbindungen mehr. Die Position des alten Verbandes hat sich aber im Berichtsjahre außer ordentlich gebessert und gefestigt. Auf die Mitwirkung jedes einzelnen Berbandsmitgliedes wird es ankommen, wenn die Spaltungserfcheinungen in nächster Zeit beseitigt werden sollen. Aehnlich waren die Verhältnisse in der Etui- und Karton branche.
In der Wellpappenindustrie waren die Lohnver handlungen wenig erfolgreich. Die Fluktuation in dieser Branche ist außerordentlich groß. Im Oktober fonnte ein Lohn für Männer von 60 Pf. und für Frauen von 36% Pf. vereinbart werden. In der Etuibranche wurde vom Vorjahre der Lohn mit 52 Pf. übernommen. Ein Schiedsspruch des Reichsarbeitsministeriums gab den Unternehmern das Recht, Arbeitszeitverlängerungen ohne Zuschlag bis zu 6 Stunden anzuordnen. Ein Streit, der dagegen geführt wurde, mußte nach drei Wochen ergebnislos abgebrochen werden. Nach Wiederaufnahme der Arbeit wurde allerdings eine Vereinbarung getroffen, wonach Lohnzulagen von 6 bis 18 Proz. zu zahlen waren. Nach einigen weiteren Lohnbewegungen fonnte im November ein Lohnabkommen abgeschlossen werden, das den Männerlohn auf 75 Bf. und den FrauenJohn auf 47% Bf. festsetzte. Das im November abgelaufene Ar= beitszeitablommen wurde bis zum Ende des Jahres 1924 verlängert mit der Bestimmung, daß für die ersten fünf lleberstunden ein 3uschlag von 20 Pro3. zu zahlen war.
In der Kartonnagenindustrie waren die Berhandlungen und Differenzen am umfangreichsten. Neben einer ganzen Reihe von Lohnverhandlungen fonnten im Mai bei den zentralen Mantel- und Lohntarifperhandlungen die von den Unternehmern beabsichtigten Verschlechterungen abgewehrt wer den. Es wurden sogar noch eine Reihe Verbesserungen durch gesetzt, die die Staffelung der Löhne und die Zuschläge betrafen. Nach einigen geringen Zulagen im Laufe der Zeit wurde dann im November ein Lohn von 75 resp. 47% Pf. in der Spize festgelegt. Der Attord zuschlag auf die Grundpreise betrug am Schluß des Jahres 25 Broz.
Troß aller Schwierigkeiten, die in der Luguspapier branche zu überwinden waren, gelang es, die Lohn- und Arbeitsbedingungen einigermaßen den wirtschaftlichen Verhältnissen anzupassen. In der Chromo- und Photobranche wurde örtlich ein Lohntarif abgeschlossen, der bis zum 31. Mai 1925 Gültigkeit hat. Die Verbesserung der Lohnverhältnisse mußte zum Teil unter Zuhilfenahme des Schlichtungsausschusses durchgesezt werden. Für die Galanterie und mappenbranche be trug der Lohn am Schluß des Jahres 1923 40 Pf., am Ende 1924 dagegen 75 Pf.
Zusammenfassend fann gesagt werden, daß der Buchbinderver band trop der Schwierigkeiten, die ihm von den Unternehmern sowohl als auch von der fommunistischen Sonderorganisation gemacht wurden, das Berichtsjahr nicht nur gut überstanden hat, sondern daß er sich in steter erfreulicher Aufwärts. entwidlung befindet.
An die AfA- Betriebsräte Berlins !
Mit dem 1. Mai verlieren die vom Ortskartell Berlin des AfA- Bundes ausgestellten, mit dem Jahresstempel 1924 versehenen Betriebs- und Angestelltenratsausweise ihre Gültig feit. Die Ausweise derjenigen AfA- Angestellten und Betriebsratsmitglieder, deren Amtsperiode über den 1. Mai hinausreicht, also vielleicht bis zum Herbst 1925 läuft, haben ihre Karten im Bureau des Ortskartells Berlin des AfA- Bundes, SD. 16, Engelufer 24/25, Gemertschaftshaus, Aufgang A, 4. Stod, wochentags in der Zeit von 9 bis 3 und Sonnabends in der Zeit von 9 bis 1 Uhr zur 11 m stempelung vorzulegen.
Bom 1. Mai ab tönnen als Legitimationen zum Eintritt in Bersammlungen usw. Karten mit dem Jahresstempel 1924 nicht mehr benutzt worden. Bei Vorweis werden diese dann einbehalten. Allgemeiner freier Angestelltenbund, Drtskartell Berlin . Flatau.
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Reichelt.
dem Tage der Beisetzung der Opfer des Merlenbacher Gruben: unglüds, eine 24stündige Arbeitsruhe eintreten zu lassen. Moskau und Amsterdam . Antwort auf Umwegen.
WTB. meldet:
Der von
Mostau, 28. März. Gestern abend reifte eine Delegation des Alfruffischen Gewerfiaftsrates nach Lon. don ab, um dort mit einer Abordnung(?) des Generalrats des britischen Trade- Union- Kongresses über die Frage einer gemeinfamen Aftion zur Wiederherstellung der Einheit der internationaler Gewerkschaftsbewegung in Berhandlungen zu treten. Tomski geführten russischen Delegation gehören Gleboff, Abiloff, Michailoff, Lepfe und Tschernnichewa an. Tomsti richtete an die Menge, die fich bei seiner Abreise auf dem Bahnhof versammelt hatte, eine Ansprache, in der er der festen Ueberzeugung Ausdrud gab, daß es den englischen und russischen Gewerkschaften ge= lingen werde, die Einheit der Gewerkschaftsbewegungen sicherzustellen. Die Sowjetgewertschaften hätten es für unmöglich gehalten, eine Entscheidung über den Vorschlag des Amsterdamer Internationalen den britischen Brudergewerkschaften besprochen zu haben. werkschaftsbundes zu treffen, ohne die Frage vorher mit
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Ge=
Kein Wunder, wenn bei solcher Art und Weise der Beant wortung, die Antwort die einer Ausrede recht ähnlich sieht etwas lange dauert. Im übrigen wird durch die an sich nichtssagende Antwort nach Amsterdam die russische Taftit erneut bestätigt. Dem englischen Arbeiter zeigt man das große aufnahmefähige Rußland , das seiner Arbeitslosigkeit auf viele Jahre hin aus ein Ende machen könne. Deutschland dagegen ist das Land, aus dem ihm Konkurrenz ersteht. Hier seht das Moskauer Teilen ein, der Versuch zu herrschen. Doch man merkt die Absicht.
Abgewürgter Generalftreik.
Im Mährisch Ostrau Karminer Gebiet herrscht Teuerung. Die Kommunisten wollen ihr Allheilmittel dagegen angewandt wissen, den Generalstreit. Die Bergarbeiter,
Metallarbeiter und Chemiter sollen ftreiten, bis die Teuerung verschwunden ist. Eine freige werffchaftliche Revierkonferenz der Bergarbeiter beschloß jedoch, der Parole des Internationalen Allgewerkschaftsbundes" nicht zu folgen. Die Berbände der Bergarbeiter und der Metall. arbeiter fordern die Arbeiterschaft auf, die bestehenden Kollet, tivverträge nicht zu brechen.
Damit ist der große Generalstreit abgemürgi", bevor er noch begonnen hat. Den Kommunisten in der Tschechoslowakei schwimmen so die letzten Felle fort.
Gegen die Unterbietung der Konkurrenz. Sydney , 28. März.( WTB.) In australischen Arbeitertreisen hat sich eine scharfe Opposition gegen den Bau von zwei australischen Kreuzern im Auslande bemerkbar gemacht. Der Rat der Ge. wertschaften hat eine Entschließung angenommen, in der nachdrücklich dagegen Einspruch erhoben wird, auf billigen Arbeitsmärtten fremder Länder Millionen für die Herstellung gewiffer unnüger Gegenstände auszugeben, und in der für weitere derartige Vorgänge hohe Besteuerung gefordert wird.
Der Schiedsspruch für das rheinisch- westfälische Transport- und Speditionsgewerbe vom 24. März ist vom Reichsarbeitsministeriim für verbindlich erklärt worden.
In Saarbrücken legten die Zeitungsfeber die Arbeit nieder. Angeblich ohne die zu Dienstag anberaumten Verhandlungen über ihre Forderungen abzuwarten. Gefordert wird außer Lohnerhöhung die Abschaffung der Ueberstunden und der Sonntagsarbeit.
Die Landarbeiter in Kongreßpolen wollen heute in 10 Kreisen wegen Lohnstreitigkeiten den Streit aufnehmen.
Briefkasten der Redaktion.
$. R. Der Lommunistische Landtagsabgeordnete Artur Golfe ist nicht mit Ruth Fischer verheiratet gewefen. R. B. 31. Das Gesuch ift an das Polizeipräsidium zu richten. 6c.
schieben. 1. Cine frist besteht nicht. Die Erklärung ist dem Standesbeamten gegenüber abzugeben. 2. Der Widerruf der Schenkung tann nicht mehr er folgen, wenn feit der Rechtstraft des Chefcheidungsurteils ein Jahr verstrichen ift. falls nach Widerruf die Serausgabe der Geschente abgelehnt wird, muß Klage erhoben werden. 8. Die Räumungsflage ift girlässig. Die Dauer bes Berfahrens richtet sich nach der Geschäftslage des Gerichts. Bitten Sie um
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Wirtschaft
Allgemeine Elektrizitäts- Gesellschaft. An den von britischen Reedern bei der Deutschen Werft A.-G., Hamburg , einer Tochtergesellschaft der AEG. und Gutehoffnugshütte, jüngst in Auftrag gegebenen fünf Motorschiffen von je 10 500 Tonnen, ist die AEG. mit sehr erheblichen Lieferungen beteiligt. Hierzu gehören in erster Linie zehn Stück Hauptölmaschinen mit einer Leistung von je 3800 PS. und fünfzehn Spezial- Dieseldynamos mit Delmotoren von je 135 PS. Diese Hauptölmaschinen sind ausgeführt nach Bauart Burmeister& Wain, für die die AEG. zurzeit die einzige Lizenznehmerin der Deutschen Delmaschinen- Gesellschaft ist, die die ausschließliche Lizenz für Deutschland hat. Sämtliche Hilfsmaschinen für Schiff und Hauptmaschine erhalten durchweg elektrischen Antrieb, was für die AEG. neben den üblichen elektrischen Einrichtungen umfangreiche Lieferungen an elektrisch angetriebenen Deckswinden, Ankerwinden, Rudermaschinen, Pumpen usw. einschließt.
Die Minimar AG. Berlin verdoppelt ihr Kapital. In der Goldmarkeröffnungsbilanz war es mit 2,44 Millionen ausgewiesen. Nach der Neuemission wird es 4,82 Millionen betragen. Sie beschäftigt in ihren Neuruppiner und Pankower Betrieben 660 Arbeiter und Angestellte. Der Umiah in den neun Monaten des neuen Geschäftsjahres war beträchtlich; er betrug fast 4 Millionen Mart. Die Beteiligungen mit 460 000 m. betreffen nur Betriebe der Feuerlöschindustrie: Minimar- Schaumlöschverfahren Aft.- Gei. ( 50 Proz.), Minimar AG. für Westdeutschland- Köln( 100 Proz.). Minimar AG. für Süddeutschland - Stuttgart ( 98 Proz.) und" Iffa" AG. für Feuerberhütung, Feuerschutz und Ausrüstung 100 Proz.
Reparationsaufträge für Waggonfabriken. Die Waggonbauaufträge auf Reparationskonto für Frankreich , auf welche die schlecht beschäftigte deutsche Waggonindustrie wartete, find mit 3300 Stüd für die Paris - Mittelmeer - Linien vergeben worden. 1800 Waggon find den Bocktalwerken in Neuwied , 1500 der Bahnbedarfs AG. Darmstadt in Auftrag gegeben worden.
Das deutsch - italienische Wirtschaftsprovisorium, das bisher in Geltung war, ist um drei Monate verlängert worden, um inzwischen die Vorbereitungen zu einem endgültigen Handelsvertrag fortsezen zu tönnen.
Gründung der albanischen Staatsbant. Die albanische Regierung hat mit einer englisch - holländisch- belgisch- italienischen Bankben gruppe Gründungsvertrag der albanischen Staatsbant in Tirana abgeschlossen. Es merden fünf Filialen, barunter eine in Sfutari und eine in Durazzo errichtet. Das Kapis tal der Bank beträgt 12 Millionen Goldfranken. Die Goldeinheit erhält den Namen Let. Im Parlament ist die Mehrheit für die Annahme des Gründungsvertrages. Außerdem hat eine englische Bankgruppe die Konzession für eine Privatbank erhalten. Berantwortlich für Politit: Ernst Reuter : Wirtschaft: Arthur Seternus; Gewerkschaftsbewegung: J. Steiner; Feuilleton : K. S. Döscher; Lokales und Sonstiges: Frih Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Druck: Borwärts- Buchdruckerei und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin SW. 68, Lindenstraße 3.
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