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Nr. 152 42. Jahrg. Ausgabe A nr. 78

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Zentralorgan der Sozialdemokratifchen Partei Deutfchlands

Redaktion und Verlag: Berlin SW. 68, Lindenstraße 3. Fernsprecher: Redaktion: Dönhoff 292-295 Verlag: Dönhoff 2506-2507

Dienstag, den 31. März 1925

Vorwärts- Verlag G.m.b. H., Berlin SW. 68, Lindenstr.3

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-

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Die Niederlage des Jarres- Blocks. Preußen und Präsidentenwahl.

Der Rechtsblock verliert über eine halbe Million Stimmen!

Die Wahlniederlage des Jarres- Blods hat auf die rechnerischen Fähigkeiten der Reichsblockpresse ungünstig eingewirkt. Ein Teil Der Rechtspresse behauptet, der Jarres- Blod habe höhere Stim menzahlen erzielt als bei der Dezemberwahl. Wir müssen diesen Zeitungen auch den legten Trost nehmen. Ihre Behauptung, die unter anderem von der Deuischen Tageszeitung" aufgestellt wird, beruht auf einer falschen Berechnung der Vergleichszahlen. Diese Zeitungen berechnen die Bergleichszahl nur aus Deutsch natio nalen, Deutscher Volkspartei und Wirtschafts: partei. Nun gehören zum Jarres- Block aber auch der Land= bund, diese Abzweigung der Deutschnationalen, und die Deutsch

foziale Bartei, ebenfalls eine Stimmenfalle der Deutschnationalen für die kleinen Leute. Die hat man ganz verschämt beiseite gelassen nur der Lokal Anzeiger" rechnet sie ehrlich hinzu und erhält so die richtigen Vergleichszahlen. Die Wahrheit über die Niederíage des Jarres- Blocks ficht so

kus:

7. Dezember Deutscnationale

Deutsche Volkspartei

Wirtschaftspartei Landbund

Deutschsoziale Partei

6 205 331

3 048 138

1005 746

498 934

159 120

10 917 269

29. März

10 387 593 Der Jarres Blod hat also im Reiche gegenüber der Dezember mahl

530 000 Stimmen verloren.

Die höheren Stimmenzahlen" find also ein falscher Trost! Es muß aber ein weiteres berücksichtigt werden! Auch die Bölkischen der Wulle- Graefe- Richtung haben sich offiziell für ten Jarres- Blod erklärt und für ihn geworben. Die Völkischen ins gesamt erhielten am 7. Dezember 908 087 Stimmen. Davon erhielt Ludendorff 284 471 Stimmen. Legt man einen fünfzigprozentigen Stimmenverlust der Völkischen zugrunde, so muß man trotzdem noch Jarres Block zurechnen. Dann ergibt sich ein Stimmenverlust des

etwa 400 000 völkische Stimmen den Vergleichszahlen für den

Jarres- Blocks von rund einer Million Stimmen im Reiche.

Diese Richtigstellung der Vergleichszahlen gilt auch für die einzelnen Wahlkreise. Die Berechnung ergibt, daß mit Ausnahme des Wahlkreises Südhannover, wo die Welfen frog der für Held ausgegebenen Parole für Jarres gestimmt haben, der Jarres Blod in feinem Wahl­freise höhere Stimmenzahlen als am 7. Dezember erzielt hat. Die Rechenmethoden der Rechtspreise sind im übrigen sehr ehrend für den Landbund, die Deutschsozialen und die Bölkischen von der Couleur Graefe- Wulle. Sie dürfen für den Jarres- Blot werben und stimmen, aber bei der Berechnung der Bergleichsziffern fchämt man fich ihrer.

Uber Niederlage bleibt Niederinge, trotz aller Rechentünste, und der Stimmenverlust des Jarres- Blocks läßt sich nun einmal nicht

hinwegrechnen!

Der Sieg der republikanischen Parteien. Die republikanischen Parteien der Weimarer Koalition haben am 29. März einen vollendeten Sieg über die Rechts­parteien davongetragen. Die folgende Aufstellung zeigt ihren 29. März 1925 7. Dezember 1924 4. Mai 1924

49,4 Proz.

45,9 Proz. 43,7

39,6 Proz

Bormarsch: Republikanische Parteien ( Weimarer Koalition) Rechtsparteien. 43,5 Das zeigt deutlicher die politische Tendenz in Deutschland als der Inhalt sämtlicher Verlegenheitsartikel der Jarres- Bresse nach der Bahl.

9

9

45

Der Vormarsch der Sozialdemokratie in Groß- Berlin. Die Sozialdemokratische Partei hat in den drei Wahlkreifen Berlin , Potsdam I und Potsdam II am 29. März 945557 Stimmen erzielt. Seit der Wahl vom 4. Mai ist noch nicht ein Jahr verflossen. In diesem Jahr hat die Berliner Sozialdemokratie einen glänzenden Vormarsch vollzogen. Die folgende Zusammenstellung zeigt, wie es vorangeht.

Die Sozialdemokratie erhielt in Groß- Berlin: 4. Mai 1924: 578 689 Stimmen 7. Dezember 1924: 887 060 945 557 29. März 1925:

In einem knappen Jahr 366868 Stimmen gewonnen! Das ist das Ergebnis der Arbeit der Genossen in Groß- Berlin! Troß des Anfturms det Reaffion, trotz der niedrigen Hehe der fommunistischen Presse werden wir Berlin für die Sozialdemokratie zurüderobern!

Reinigung vom Putschismus.

Das Wahlergebnis nom 29. März zeigt, daß der Berfall der extremen putschiftischen Parteien, die sich gegen den Staat und jede Staatspolitit menden, meiter fortschreitet.

Am 4. Mai 1924 erhielten Kommuniffen und Nationalfozia liften zusammen 5.600 000 Stimmen von insgesamt 29 400 000. Fast 20 Pro 3. der deutschen Wähler bekannten sich zum Butschismus. Am 29. März 1925 erhielten Kommunisten und National sozialisten zusammen 2 150 000 Stimmen von 26 900 000, das find 8. Pro3. der abgegebenen Stimmen.

Das deutsche Bolt schiebt die putschistischen Parteien beiseite.

Das Wahlergebnis.

Das endgültige Wahlergebnis ist vom Reichswahl leiter noch nicht festgestellt und kann daher noch nicht veröffent licht werden. Die beim Reichswahlleiter eingegangenen Er­gebnisse aus 200 Landorten des Wahlkreises Mecklenburg, die noch gefehlt hatten, erhöhen die Stimmenzahl für Otto Braun um 8500, die für Jarres um 13 000. Wesentliche Aenderungen an den Zahlen, die wir im Montagsabendblatt gebracht haben, sind nicht zu erwarten.

Die Wahl in Württemberg . Stuttgart , 30. März.( Eigener Drahtbericht.) Das Ergebnis der Wahlen in Württemberg entspricht dem allgemeinen Bild der Wahlen im Reich. Fast sämtliche Parteien haben Rüd schläge erlitten infolge der geringeren Wahlbeteiligung von faum 63 Broz. gegenüber 72 Broz. bei der letzten Reichstagswahl. Dabei ist festzustellen, daß die Sozialdemokratie verhältnismäßig ihre Stellung und damit die Gewinne von den Kommúnisten bei der letz: ten Reichstagswahl behauptet hat, da bei 84,5 Proz. der Wählerzahl vom 7. Dezember, die sich diesmal an der Wahl beteiligt hat, die Sozialdemokratie 85,5 Broz. ihrer Stimmenzahl vom 7. Dezember erhielt, der Jarres- Blod dagegen nur 84,1 Proz. Neben der ge­ringeren Wahlbeteiligung, die in Württemberg vor allem auch auf das Zusammenfallen des Wahltages mit dem Konfirmationsfonn tag zurückzuführen ist, ist besonders charakteristisch der Zusammen­bruch der extremistischen Flügelparteien. Die Kommunisten ver­toren in Württemberg 41,7 Broz, ihrer Stimmen vom 7. Dezember, die Nationalsozialisten sogar 64 Broz. Die Gesundung der Arbeiter bewegung zeigt sich in dem Rückgang der Kommunisten ebenso wie die Gesundung der großen Masse des Bolfes in der entschiedenen Ablehnung Ludendorffs, der hier allgemein als politisch erledigt betrachtet wird. Auffallend ist der Erfolg Hellpachs, der in Stutt gart fast die gleiche Stimmenzahl erreicht hat wie Jarres und den Demokraten im Lande eine Stimmenzunahme von 60 Broz. in Demokraten im Lande eine Stimmenzunahme von 60 Broz. brachte. Dieser Erfolg dürfte in der Hauptfache auf die Agitation Stuttgart allein 55 Proz. gegenüber den Reichstagswahlen der in Württemberg die öffentliche Meinung beherrschenden großen demokratischen Preise zurückzuführen sein. Dagegen ist charafte ristisch, daß der Jarres Blod troz einer maßlosen, mit allen Mitteln der Demagogie geführten Propaganda prozentual mehr Stimmen verloren hat als Zentrum und Sozial­demokratie. Gegenüber dieser offenbaren Niederlage findet die Rechtspresse nur ein hilfloses Stammeln, indem sie in ihrer Berlegenheit fich auf eine Wiederholung der abgedroschenen Phrasen des Wahlkampjes beschränkt. Während die sozialdemo: fratische Presse in flarer Erkenntnis der gegebenen Notwendigkeiten die Bereinigung aller Kräfte der republifani schen Parteien für den zweiten Wahlgang verlangt, präsentiert die 3entrumspresse die bürgerliche Kandidatur Geßler und die demokratische Preise die Kandidatur Hellpach für die Sozialdemokratie, sondern die Deutsche Volkspartei einzubeziehen die verfassungstreuen" Parteien, wobei fie offensichtlich nicht etwa wünscht. Die Kommunisten, die ihrer Niederlage ebenjo hilflos gegenüberstehen wie die Rechte, suchen den Grund darin, daß die Gründe und Wirtungen ihrer Beteiligung an der Präsidentenwahl mur in eine beschränkte Zahl von Arbeiterföpfen eingedrungen find, ohne zu merken, wie sie fich damit angesichts ihrer maßlosen Hezze gegen die Sozialdemokratie und ihrer schamlosen Berunglimpfung Eberts felbft ohrfeigen.

Wien begrüßt den Wahlausfall.

Wien , 30. März.( Eigener Drahtbericht.) Die Wiener Montags­zeitungen heben in ihren Besprechungen der deutschen Wahl im allge­meinen den großen Vorsprung hervor, den die drei re= publikanischen Parteien gegenüber dem Rechtsblock haben. Die Neue Freie Presse" stellt fest, daß das demokratische Deutschland zufrieden sein kann, während die Rechte eine Enttäu= chung erlebe. Das Neue Wr. Tagebl." sieht in dem Wahlausgang eine allgemeine Entradifalisierung des politischen Lebens. Die christlichsoziale Reichspost" legt das Hauptgewicht auf die Nie­derlage der beiden extremen Parteien und verweist darauf, daß Ludendorff nicht einmal ein Sechzigstel der Stimmen erhalten hat. Auch die Kommunisten hätten mit ihrer Stimmenzahl nicht besser abgeschnitten. Der Abend", der am Sonnabend noch das starke Anwachsen der Kommunisten vorausgesagt hat, muß am Montag feststellen, daß die Sozialdemokraten bei den Wahlen am besten abgeschnitten haben.

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Ein finnisches Nachspiel zum Tod Eberts. Die in Wiborg ( Ditfinnland) ericheinende bürgerliche Zeitung Starjala" hatte zum Tod Eberts einen äußerst abivrechenden Artikel über den Berstorbenen veröffentlicht. Der finnländische Außenminister Brocopé hat nun dem deutschen Geschäftsträger in Finnland , Regationsrat Bölders, jein Bebauern hierüber ausgesprochen.

Der Landtag vor der Auflösung.

Heute soll programmgemäß der preußische Landtag zum vierten Male seit den Wahlen vom 7. Dezember 1924 zur Wahl eines Ministerpräsidenten schreiten. Otto Braun , der jahrelange, erfolgreiche Führer der preußischen Koalitions­regierung, unter dessen Leitung Preußen sich als zuverlässigſte Stütze des Reiches und als in sich gefestigter Staatsorganismus erwiesen hatte, fonnte zwar bei der Wahl zum Minister­präsidenten eine Mehrheit auf sich vereinigen, aber bei dem innigen Bündnis zwischen Kommunisten und Deutschnationalen war es nicht möglich, eine absolut hieb- und stichfeste Majorität der Koalitionsparteien zu schaffen, nachdem die Volkspartei es offenbar für die Dauer vorgezogen hatte, gemeinsam mit den Deutschnationalen an Preußens Erneuerung" im monarchistischem Sinn zu arbeiten. Die Folgen dieses merkwürdigen Bündnisses zwischen Volkspartei und Deutsch­nationalen auf der einen Seite und Moskaujüngern auf der anderen sind bekannt. Otto Braun sah sich genötigt, seinen Rücktritt zu erklären, an seiner Stelle hat Herr Marr den Versuch erneuert, dem Lande Breußen eine arbeitsfähige Regierung zu geben, auch dieser Bersuch ist gescheitert, trotz­dem bei seiner zweiten Wiederholung Mary sicher bis an die äußerste Grenze der Zugeständnisse gegangen war.

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Die Folgen dieser dauernden Krise in Preußen sind be­fannt. Daß sie äußerlich in unaufhörlichen entwürdigenden Radauszenen zum Ausdrud famen, fönnte vielleicht noch er tragen werden. Das Publikum ist gegen die Standalbedürf­nisse der Pied Garde und der robusten Junker im Land­tag im Laufe der Zeit unempfindlich geworden. Was einst Sensation war, ist schließlich alltäglich geworden und die von den Feinden der Republik als Auswirkung erhoffte Abneigung gegen die Republik hat sich vielmehr gegen die Urheber dieses Standales gewand. Schlimmer ist die dauernde Aktions­unfähigkeit der Regierung dieses größten deutschen Freistaates. Noch vor wenigen Tagen haben die Staatsmänner der Volks­partei es für richtig gehalten, im Ständigen Ausschuß die Annahme von finanziellen Neuregelungen zu verweigern, ohne die das finanzielle Gefüge des Staates fich nicht auf­dieser zumindest rechterhalten ließe. Die Notwendigkeit eigenartigen Taktik ist von ihren volksparteilichen und deutsch­nationalen Urhebern damit begründet worden, daß die Weimarer Koalition angeblich ununterbrochen den Willen des Boltes vergewaltige und daß angesichts solch empörenden Un­rechts die gerechten Berteidiger der Volksfreiheit und Demo­fratie im junferlich- schwerindustriellen- tommunistischen Ge­nationalen Kreisen erhob sich die Forderung nach Auf­wande zu den äußersten Mitteln greifen müßten. In deutsch­

jung und ein solcher Antrag liegt dem Landtag bereits vor. Dazu kommt noch, daß die Kommunist en programm­gemäß zu jeder Tages- und Nachtzeit eine Neuwahl zu be­schließen bereit sind. Sie hoffen offenbar um so eher von den lästigen Verpflichtungen von parlamentarischer Arbeit befreit zu werden. Denn bei dem Tempo der Entwicklung" in der KPD. wird Pied seine Garde merklich zusammenschmelzen sehen.

Inzwischen fann nam mit einiger Genugtuung feststellen, daß eine kleine Probe aufs Erempel gemacht wurde. Man fann jetzt sehen, wer den Willen des Bolkes dauernd malträ­tiert. Der Preußische Landtag wird sicher, wenn er sich heute vorübergehen. Es zeigt sich nämlich folgendes: Die sämtlichen wieder versammelt, an dem Wahlergebnis des 29. März nicht preußischen Wahlkreise mit Einschluß von Weser- Ems , zu dem außerpreußische Gebietsteile gehören, und mit Ausschluß des Wahlkreises Thüringen , der preußische Gebietsteile umfaßt, zeigen folgenden Ergebnis:

Sozialdemokraten Zentrum Demokraten

Rechtsblod Bayerische Volkspartei Ludendorff

Kommuniffen

4

5 063 000 3 074 000

918 000

9 055 000

6 644 000

112 000

146 000 6 896 000 1 200 000

Es zeigt sich also, daß eine Wahl zum Preußischen Land­ tag , wenn sie am 29. März erfolgt wäre, der Regierung Marg eine absolute zuverlässige und unerschütterliche Regierungsmajorität gegeben hätte. Auch die Regierung Otto Braun , die nach der erfolgten Dezemberneuwahl zurücktrat, weil sie angeblich nicht mehr dem Willen des Boltes entsprochen haben sollte, würde ebenso über eine Mehrheit verfügen. Es hat sich eben gezeigt, daß in Breußen offenbar die Liebes­dienste der Kommunisten für die Reaktionären des Reichs­blodes bei den Massen nicht genügend geschäßt wurden. Der Preußische Landtag wird infolgedessen, wenn er heute zum vierten Male die Wahl des Ministerpräsidenten vornimmt, zweifellos vor der Situation stehen, daß die von ihm bisher befolgte Tattif nicht mit dem Willen des Volkes in Ueber­einstimmung zu bringen ist.