Nr. 152 42. Jahrgang
2. Beilage des Vorwärts
25 Jahre Gewerkschaftshaus.
Die Berliner freigewerkschaftlich organsierten Arbeiter feiern am 1. April das 25jährige Bestehen des Berliner Gewerf. fchaftshauses. Am 31. März 1906 fand die Einweihung des Hauses statt. Am 1. April wurden die Gesamträume dem öffentlichen Verkehr des Publikums übergeben. Am gleichen Tage murde die Herberge zur Uebernachtung und zum Aufenthalt der reisen: den Gewerkschaftsmitglieder eröffnet.. Man muß die Vorgeschichte der Entstehung des Berliner Gewerkschaftshauses fennen, um die Bedeutung der Wirkungsstätte der Berliner freigewerkschaftlich orga nisierten Arbeiter voll zu würdigen.
Das Werden des Hauses.
die Misere und das Elend des Herbergswesens wärend der 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts am eigenen Leibe empfunden hatten. Als an jenem denkwürdigen31. März 1900 die Herberge den Gewerkschaftsvorständen mit ihren neuzeitlichen Einrichtungen übergeben wurde, da ging ein Bewundern und Staunen durch den Kreis derer, die Iuftige und lichthelle Räume, schmude Betten, Badedas Elend des Wanderlebens selbst tennen gelernt hatten. Durchweg einrichtung, Desinfeftionsofen, in dem die grauen Viecher, die in der Kleidung des zugereisten Mitgliedes nisteten, ausgehoben wurden. Alles zeigte von Güte und gediegener Beschaffenheit. Niemand kam ins Bett, ehe er nicht im Baderaum ein Brausebad genommen hatte. Die Errichtung der Berliner Gewerkschaftsherberge war eine gewaltige fulturelle Lat . Die Berliner freigemertschaftlich organisierten Arbeiter fönnen am heutigen Jubeltage, frei von allem Lokalpatriotismus, frei von blicken; steht sie doch auch heute noch, nicht nur im Deutschen Reiche, sondern in allen europäischen Industrieländern als einzige, muster gültige Einrichtung da. Das alles ist nur durch tatfräftige Unterstüßung des Genossen Dr. L. Arons möglich geworden. Gewiß haben manche Städte, ich nenne hier nur Hamburg , Hannover , Leipzig , Dresden , manches für die Hebung des Herbergswesens getan. Doch Berlin steht mit seiner Hotel - ,, Herberge" auch heute noch an erster Stelle. Auch die Berliner Gewerkschaftsherberge hat jetzt erfttfaffige Hotelzimmer eingerichtet.
Ausgangs der 90er Jahre des vorigen Jahrhunderts hatte sich aller Boreingenommenheit, mit berechtigtem Stolz auf ihre Herberge
ein fleiner Kreis von Gemertschaftsleuten zusammengefunden, in deren Mitte neben Hans Sassenbach unser leider viel zu früh verstorbene Genosse Dr. Leo Arons stand. Sie waren von dem Gedanken beleeft, die Gewerkschaftsleitungen wenn irgend möglich an einer Stelle zu plazieren, um ein einheitliches 34= fammenarbeiten zu ermöglichen. Aus diesem Kreise bildete fich eine„ G. m. b. H. Berliner Gewerkschaftshaus". Nun begannen die Borarbeiten. Schwierigkeiten waren genug vorhanden, indessen unter der fachkundigen Hand des Genossen Dr. Arons wurden auch diese überwunden, so daß die Arbeiten energisch gefördert werden tonnten. Die damaligen Gewerkschaftsvorstände waren, wie es noch der Fall ist, in finanzieller Beziehung fehr vorsichtig. Für den geplanten Bau am Engelufer, der Millionen foftete, haben die Gewerkschaften den Betrag von 6400 M. als Stammkapital aufgebracht. Wenn die Ausführung des Baues dennoch zur Tat wurde, dann gebührt das Verdienst einzig unserem Genossen Dr. L. Arons, der in hochherziger und selbstloser Weise in seinerb nur ihm eigenen schlichtbescheidenen Art die Summe für den Millionenbau zur Verfügung stellte.
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Damit war die schwierigste Frage gelöst. Nun ging es voller Kraft unter der fachkundigen Leitung der Regierungsbaumeister Reimer und Körte an die Ausführung des für die damaligen Verhältnisse gigantischen Riesenbaues. Am 31. März 1900 stand das prachtvolle aus roten Backsteinen erbaute 34 Meter lange, fünf ſtödige Haus, kühn in die Lüfte ragend, zum Beziehen fertig. Am 1. April bezogen die Gewerkschaften ihr eigenes" Heim. Indessen fie hatten noch mehr, worauf sie mit berechtigter Freude und Stolz bliden fonnten: Sie hatten ein erst flassiges, mustergültiges Herbergshaus für die reisenden Gewerkschaftsmitglieder geschaffen.
Eine Musterherberge.
Bei dem Gedanken der Gründung eines Gewerkschaftshauses war diejes die sekundäre, die Errichtung einer Herberge dagegen die primäre Frage. Die Anreger dieser Idee waren unser verehrter Genoffe Dr. L. Arons, Sassenbach und namentlich diejenigen Mitglieder des Ausschusses der Berliner Gewerkschaftskommission, die
Geschäftliche Mitteilungen.
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Dienstag, 31. März 1925
Jugendveranstaltungen.
Teilnehmer am Frühlingsspiel. Seute, Dienstag, abends 18 Uhr, Ueber int Jugendheim Lindenstr. 3.
Achtung! Die Fahrpreisermäßigung für Ostern muß bis spätestens den 7. April beantragt werden.( Notia in Nr. 150 Gonntagausgabe vom 29. März 1925 des Borwärts" muß auf das genauefte beachtet werden.) : Teilnehmer am Osterkursus! Morgen, Mittwoch, 18 Uhr, im Jugendheim Lindenstr. 3, Rusammenkunft. Jeder Teilnehmer muß erscheinen.
Heute, Dienstag, den 31. März, abends 7% Uhr: Wedding Nord: Schule Müllerstr. 48, Aussprache: Bub und Mädel". Nordosten 1: Jugendheim Neue Rönigstr. 21, Bortrag: SAJ. und Repu blit", II. Nordring: Jugendheim Greifenhagener Str. 21, Bortrag: Friedrich von Schiller ". Rosenthaler Borstadt: Schule Gipsstr. 23a, Mitgliederverfamuis Ing. Schönhauser Borstadt: Schule Jbfenftr. 17, Bortrag: August Bebel ". Südost( Görlizer Biertel): Jugendheim Görliker Str. 51, Bortrag: Stellung der SAJ. zum Reichsbanner". Schöneberg 1: Jugendheim Rubens, Ede Sauptstraße, Bortrag: Die Richtungen in der modernen Arbeiterbewegung". Neukölln III: Jugendheim Nogatstr. 53, Bortrag: Anarchismus, Bolschewis mus, Sozialismus". Neukölln IV: Lokal Zum Bärwinkel", Steinbodstraße, Bortrag:„ Unser Wandern". Neukölln V: Jugendheim Schiertestr. 44, Boro trag: Senry Ford". Tegel : Jugendheim Bahnhofstr. 15, Unsere Osterfahrt".
Vorträge, Vereine und Versammlungen.
Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold". Geschäftsstelie: Berlin S. 14, Sebaftianstr. 37/38, Sof 2: Dr. Rameradschaft Mitte: Dienstag, den 31. März, abends 7 Uhr, Antreten der gefomten Kameradschaft auf dem Neuen Markt. Donners Kleine Frankfurter Straße, Eingang Elifabethstraße. Kamerabschaft Kreuz. ftraße 76, Abrechnung und Materialausgabe. Jeder Block muß vertreten sein.Ramerabschaft Lichtenberg: Mittwoch, den 1. April, abends 7% Uhr, Turner in der Turnhalle Lüdftr. 60. Die Untergruppen Raulsdorf und Karlshorst haben pollzählig daran teilzunehmen. Untergruppe Mahlsdorf : Abends 8 Uhr Ber
tag, den 2. April, abends 8 Uhr, Sport- und Turnabend in der Turnhalle berg: Mittwoch, den 1. April, abends 7% Uhr, im Lokal Bichler, Dieffenbach
erscheinen.
Wenn wir heute im berechtigten Stolz und freudiger Erinnerung fammlung bei Anders, Bahnhof. Alle Mitglieder, auch die passiven, haben zu des vor 25 Jahren geschaffenen Werkes gedenken, dann steht auch der Mann, dessen ganzes Sein und Wirken in erster Linie der Arbeiterflasse galt, im Geiste mitten unter uns. Unser Dank gebührt auch heute dem verstorbenen Genoffen und Mitbegründer des stolzen Baues Dr. L. Arons.
Männerchor Friedrichshain . Die Cangesbrüder treffen sich Dienstag, der 31. März( heute), 7½ Uhr, Landsberger Allee , Ede Petersburger Straße. Sypothekengläubiger- und Sparer- Schuhverband für das Deutsche Reich ( Svazerbund), Ortsgruppe Friedrichshain . Donnerstag, den 2. April, abends 7 Uhr, in der Schulaula Tilsiter Str. 4, öffentliche Bersammlung. Redner Dr. Brintwerth, 1. Borf. d. Landesverb. Gr.- Berlin . Thema: Die Aufwer tungsfrage nach der Reichspräsidentenwahl".
Berein zur Beförderung des Gewerbfleißes. Dienstag, den 7. April, abends Haus,. 10, Sigismundite. 4, itber Die Stimulation des Saatgutes durch chemische Einwirkung". Gäste( auch Damen) haben unentgeltlichen Sutritt. Vereinigung sozialdemokratischer Herzte. Mitgliederversammlung am Mitt moch, den 8. April, abends 8 Uhr, im Bortragssaal des Sauptgesundheits amics der Stadt Berlin , Fischerftr. 39-42. Tagesordnung: 1. Genoffe Dr. Rorach:„ Die Cheberatung, ein neuer Zweig ärztlicher Fürsorge". 2. Aussprade. 3. Berichiedenes. Gäste willkommen.
Indessen wir können heute nicht umhin, auch zweier uns lieb und teuer geworden Freunde zu gedenken. Das sind unjer 7½ Uhr, Bortrag des bulgarischen Gesandten Profeffor Popoff im Sofmann, Freund Gust av Busse und feine treue Lebensgefährtin Anna. Auch diese Beiden begehen heute ihr 25jähriges Dienstjubiläum im Dienste der Gewerkschaftsbewegung. Seit 25 Jahren, obwohl beide bereits mehr als 70 der Lenze zählen, walten sie in völlig geistiger und förperlicher Frische ihres schwierigen Bostens. Threr energischen Umsicht und Tätigkeit, der mustergültigen Inſtand: haltung der ihnen übergebenen Herberge ist es zu danken, daß nicht nur die Einrichtung, sondern auch die Berwaltung erftflaffig ist.
Biei haben die Berliner Gewerkschaften unserem alten Gustav Busse und seiner Lebensgefährtin zu danken. Wir können ihnen fein Denkmal setzen, indes es gibt eines im menschlichen Leben, das ist die Achtung des Menschen und die Liebe zu ihm. Diese besitzen unsere beiden Jubilare im vollsten Maße in der Berliner Arbeiterschaft. Daher ist unser und der Berliner freigewerkschaftlich orga nisierten und politisch sozialdemokratisch organisierten Arbeiterschaft Bunich, daß Gustav und Anna Busse den. Rest ihres Lebensabends behaglich und ruhig verleben fönnen. In diesem Gedanken beglückwünschen wir das Jubelpaar auf das herzlichste.
nk.
für Groß- Berlin
ftets an das Bezirkssekretariat, 2. Sof, 2 Trev. rechts, au richten.
Achtung, Genoffinnen!
Ortsgruppe Süden. Mittmoch, den 1. April, abends& Uhr, Mitgliederverfoam. lung in Gliefings Festfälen, Bassertorstr. 68, Vortrag der Genoffin Todenhagen
über die neuen Wohlfahrtssagungen.
Sport.
Rennen zu Karlshorst am Montag, den 30. März. 1. Rennen. 1. Daim II( Hr. Staudinger), 2. Blücher ( v. Ederts. berg), 3. Flieger( Hr. Hanife). Toto: 23:10. Plas: 11, 10: 10. Ferner lici: Zorbas( gef.). 2. Rennen. 1. Bubi( Rus), 2. Favilla( Müschen), 3. Berlenfischer ( R. Lüber). Toto: 89: 10. Platz: 26, 26: 10. Ferner liesen: Larodosta, Christinos.
3. Rennen. 1. Colberg( Mate), 2. Magnolie( S. Edler), 3. Hiltrud ( Bismark). Toto: 22:10. Blat: 12, 14: 10. Ferner lief: Maitrant.
4. Renne 11. 1. Lebenswonne( Sufulies). 2. Teresina( B. Streif), 3. Deeana( E. Eichhorn). Toto: 34:10. Blat: 22, 17: 10. Ferner lief: Minenhof
5. Rennen. 1. Erzbalunke( e. Schuller), 2. Sommerflor( Stufulies). 3. Adda( Dertel). Toto: 16: 10. Drei liefen.
6. Renne 11. 1. Magelone( Stutulies), 2. Rotdorn( S. Edier).
3. Grfutst( R. Derfchug). Toto: 25: 10. Plag: 16, 11: 10. Gerner lief: Fata morgana II.
7. Rennen. 1. Eichwald( Mate), 2. Kontrahent( K. Lüder), 3. Balette
Die nicht verlauften 2sse für die heute stattfindende Veranstaltung müssen( E. John). Toto: 13:10. Flag: 13, 16: 10. Ferner lief: Raufbold. bis 6 Uhr an der Abendkasse abgegeben sein.
Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde.
Mittwoch, den 1. April, abends 7 Uhr, in der Juristischen Sprechstunde, Lindenstr. 3, 1. Sef part., Helferfikung der Kinderfreunde Groß- Berlins . Abends ab 6 Uhr Sprechstunde wie gewöhnlich.
Bezirksausschuß für Arbeiterwohlfahrt. Der Lotterienerkauf für die KreisTeiterinnen findet täglich, außer Doniterstag, von 4-7 Uhr im Getretariat, Lindenstr. 3, Zimmer 13, statt.
3. Kreis Webbing. Bildungsausschuß: Sigung am Mittmod), den 1. April, 7 Uhr, bei Scholz, Adolfftr. 12. Engesordnung: Unfere Maifeier. 13. Kreis Tempelhof , Mariendorf , Marienfelbe, Lichtenrabe. Mittwoch, den 1. April, abends 7 Uhr, Sigung des Bildungsausschusses im Rimmer 26 des Rathauses in Mariendorf . Wichtige Tagesordnung, daher Erscheinen jebes einzelnen dringendes Gebot.
14. Kreis Reukölln. Mittwoch, den 1. April, 7 Uhr, Fraktionssigung im Rathaus Reutöln.
17. Areis Lichtenberg. Die Kreisvorstandsßigung am Mittwoch, den 1. April, fält aus. Dafür am Montag, den 6. April, Kreisfunktionärsigung im Städtischen Arbeitsamt.
Heute, Dienstag, den 31. März:
132. Abt. Blankenburg. 8 Uhr in der Schule Christstraße Elternbeiratsverfammlung. Vortrag über Schulfragen". Jungfozialisten. Gruppe Rieberschönhausen: 7 Uhr zufammenkunft im Lokal Rubaich, Uhlandstr. 41. Alle jüngeren Parteigenoffen sind eingeladen. Gruppe Lichtenberg : 7 Uhr im Jugendheim Barfaue 10, Gruppenabend. Gruppe Tempelhof- Marienborf: 7% Uhr im Jugendheim Lyzeum Tempelhof, Germaniaftr. 4-6, Vortrag des Genoffen Rirsch: Florian Gener".
Morgen, Mittwoch, den 1. April:
25. Abt. Bis Mittwochabend müssen die Bezirksführer beim Genossen Gübe abgerechnet haben.
81. Abt. Frichenau. Sozialistisches Seminar: 8 Uhr bei Klabe, Sandjernftraße 60-61, spricht Reichstagsabg. Eduard Bernstein über„ Der demoErotische Gebante und die Weimarer Berfaffung".
82. Abt. Steglih. 7% Uhr Funktionärsikung bei Thiel.
85. Abt Tempelhof . Nachmittags 4 Uhr Feier für die Kinder der Quäferspehung im Birkenwäldchen, Manteuffelstraße. Die Genoffen und Genossen. nen fowie die Arbeiterwohlfahrt find eingeladen.
104. Abt. Rieberschöneweibe. 7% Uhr im Lokal Thiele Sigung fämtlicher Funktionäre, Beamten und Betriebsvertrauensleute. Neuwahl des AbteilungsDorstandes.
146. Abt. Reichsbrudcrei. Mitgliederversammlung und Zahlabend nachmittags 44 Uhr im Graphischen Bereinshaus, Alerandrinenftt. 44, Vortrag des Genoffen Breuer: Bas lehrt uns die Reichspräsidentenwahl?"
Briefkasten der Redaktion.
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