Gewerkschaftsbewegung
Unser Gewerkschaftshaus- Jubiläum.
Anwendung verhindern, indem er die Beschäftigten in den Betrieben| seiner Mitglieder aussperrt. Dieses Borgehen bedeutet die Führung eines Kampfes nach zwet Seiten: einmal gegen die behördlichen Einrichtungen des Schlichtungswesens und deren ausführenden Organe und zum anderen gegen die Arbeiter schaft und deren Organisation.
Am Dienstag abend zeigte sich unser Berliner GewerkschaftsEs hat noch feine Unternehmerorganisation bisher gewagt, fo haus im festlichen Schmud. Galt es doch sein 25jähriges Bestehen zu offen gegen perbindlich erklärte Schiedssprüche vorzugehen und diese feiern, das für die Berliner Gewerkschaftsbewegung in ernsten und nichtig zu machen. Selbst die Scharfmacher in der Bereinigung frohen Stunden recht bedeutsam war. Allen, die zu feiner Schaffung Deutscher Arbeitgeberverbände sind in ihrer Rücksichtslosigkeit bis und zu seiner Erhaltung beigetragen haben, all den an der Spihe der her nicht so weit gegangen, sondern haben bei ihren Kämpfen gegen Berliner Gewerkschaften, der Partei und der Konsumgenossenschaft die öffentlichen Schlichtungsorgane die geltenden Rechtsbestimmun gen allgemein beachtet. Der Verband der Gummimäntelfabrikanten stehenden Genossen hatte das Gewerkschaftshaus seine Räume gepfeift auf Entscheidungen des Reichsarbeitsministeriums, pfeift öffnet, um sich ihnen wieder einmal von seiner besten Seite zu auf die tarifvertraglichen Rechte und will unter allen Umständen die zeigen. Arbeiterfefretär Gustav Lint, einer der Mitbegründer des Arbeiter der wenigen Rechte, melche ihnen durch die Schlichtungs. Hauses, begrüßte unter den Gästen in erster Linie die Gattin organe noch zustehen, berauben. des verstorbenen Genossen Dr. Leo Arons mit ihren Söhnen, Rechtlich ist ein solcher 3mangsvertrag einem Parteivertrag Des Mannes, dem die Gewerkschaften hauptsächlich die Errichtung gleichzuachten. Wir können nicht annehmen, daß eine Reichsbehörde ihrer Waffenschmiede zu verdanken haben, ferner den Genoffen fich eine solche Mißachtung und Berhöhnung ihrer Entscheidungen Sassenbach, den Mitschöpfer und langjährigen Berwalter des gefallen lassen wird und halten es deshalb für selbstverständlich, daß das Reichsarbeitsministerium Veranlassung nimmt, die. Unter Hauses, und nicht zuletzt das Ehepaar Buffe, das vornehmerorganisation zur Anerkennung und Innehaltung des Schieds. 25 Jahren die Berwaltung der Herberge übernommen und fie in ipruches zu 3 mingen. felten pflichtgetreuer Weise all die Jahre hindurch besorgt hat. Auch tes verstorbenen Generaldirektors der Schultheißbrauerei, Herrn Röside, der mit zum Gelingen des Werkes beigetragen hat, ge dachte Link. Er schilderte die Entstehung des Planes der Schaffung eines Sammelpunttes der Berliner Gewerkschaften, in Berbindung mit einer Serberge. Die Herbergsverhältnisse für die wandernden Handwerksgejellen, insbesondere für die Gewertschaftsmitglieder, die fich in den Herbergen zur Heimat" mit ihrem meist heuchlerischen religiösen Betue am wenigsten wohl fühlten, waren geradezu troftfos. Mit Banzen und ähnlichen Klagen hatten sich die Gewerkfchaftsfartelle fortwährend zu befassen. Den Berliner Gewertschaften gelang es, nachdem die Stuttgarter Gewerkschaften sich eine Herberge geschaffen, eine solche in mustergiltiger Weise zu errichten. Was dies bebeutete, weiß man heute meniger mehr zu würdigen, weil das Bandern der Gesellen heute nicht mehr die Rolle spielt wie noch in der Frühzeit der Gewerkschaften.
Sassenbach wies in turzer Rede auf den damaligen Stand Der Gewerkschaften hin, die in Berlin nur erst einige wenige und zudem nur recht notdürftig befoldete Angestellte hatten. Die Geschichte des Berliner Gewerkschaftshauses spiegelt die Entwicklung ber ganzen Berliner Gewerkschaftsbewegung wieder. Hoffentlich seien die Zeiten für immer vorüber, in denen Berliner Arbeiter sid) anfchidten, das Gewerkschaftshaus zu demolieren. Daß unser Ge werkschaftshaus während der Kriegszeit erst von damaligen Würden trägern„ entdeckt" und bewundert wurde, blieb unerwähnt. Schließ. lich feierte Genosse 3iska die Leistung unserer Borfämpfer und legte als Bertreter der jüngeren Generation das Gelöbnis ab, in ihrem Sinne zu wirken.
Die Gastwirtschaftliche Betriebsgesellschaft, bas Orchester des Deutschen Musikerperbandes und die Sänger der Typographia metteiferten zusammen, um den
Abend für die Gäste der Gewerkschaftshaus G. m. b. H. würdig und
lebendig zu gestalten.
Heute abend wird eine Feier in größerem Rahmen in sämtlichen Räumen des Gewerkschaftshauses den Gedenktag beschließen.
Auflehnung gegen das Gesetz.
Bom Deutschen Bekleidungsarbeiterverband wird uns ge schrieben:
Die von der Aussperrung betroffene Arbeiterschaft muß hier. aus die notwendige Schlußfolgerung ziehen: dafür zu sorgen, daß aus die notwendige Schlußfolgerung ziehen: dafür zu sorgen, daß alle Beschäftigten restlos ihrer gewerkschaftlichen Organisation an gehören, um sich so die organisatorische Macht zu schaffen, die es ermöglicht, im Intereffe der Mitglieder erfolgreich zu wirken.
Treffend gezeichnet.
Aus der Süßwaren- und Genußmittelbranche. In einer Versammlung der Arbeiter aus den Süßwaren und Genußmittelbetrieben berichtete am Montag abend inziers vom Verband der Nahrungs- und Genußmittelarbeiter über die in Dresden zentral geführten Lohnverhandlungen für die Branche. Der Verband hatte im Januar das Lohnabkommen gefündigt, um cine Erhöhung der Löhne durchzusehen. Bei den Berhandlungen verlangten die Unternehmer, baß die Ortslohnzuschläge abgebaut sverden sollten, was in der Bragis eine Herabjegung der Berliner Löhne bedeutet hätte. Der zur Bermittlung angerufene Schlichter verpflichtete die Parteien, bis zum 10. März zu einer Einigung zu tommen. Nach langen Berhandlungen erging dann schließlich ein Spruch des Schlichtungsausschusses Dresden, der die Spitzenlöhne für Facharbeiter auf 82 Bf., für Hilfsarbeiter auf 71 Pf. und für Arbeiterinnen auf 45% Pf. die Stunde fefisezte. Das Lohnabkommen tritt in der Woche in Kraft, in die der ausschusses ist für beide Teile bindend. 26. März fällt; es gilt bis Ende Juni. Der Spruch des Schlichtungs ausschusses ist für beide Teile bindend.
Eine monatelanger tariflich ungewisser Zustand in der Gummi fonfettion, dem wiederholte Berhandlungen zwischen den Barteien und drei Schiedsgerichtsverhandlungen vor dem Reichsarbeitsmini fterium porangingen, wurde dadurch zu einem gewissen Abschluß gebracht, daß ein Schiedsgericht des Reichsarbeitsministeriums am 25. Februar einen Schiedsspruch über die noch vorhandenen Streitfragen fällte, welcher nach Ablehnung durch den Arbeitgeberverband auf unseren Antrag vom Reichsarbeitsministerium für verbind lich erklärt wurde. Damit ist 3 mangsmeife rechtlich ein Bertragsverhältnis zwischen den Parteien hergestellt. Aus dieser Erkenntnis haben bisher auch alle Arbeitgeber- und Arbeit nehmerorganisationen die bindenden Schiedssprüche des Reichsarbeitsministeriums respektiert und als vertragliche Grundlage für die fünftige Regelung der Lohn- und Arbeitsbedingungen anerkannt. Der Berband der Gummimäntelfabriken meigert sich aber, auch diesen verbindlichen Schiedssp.uch anzuerkennen und will dessen
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Stahlindustrie und den Metallarbeiterverbänden bezüglich der Einführung der dreigeteilten Schicht in den Hochofenbetrieben ab 1. April 1925, gemäß der Berordnung vom 20. Januar 1925. Die Arbeitgeber gaben nach mehrstündiger Berhandlung die Erklärung ab, daß fie bereit feien, ab 1. April, spätestens ab 4 April, die dreigeteilte Schicht in den Hochofenbetrieben einzuführen. Damit ist ein großer Konflift in der Metallindustrie in lehter Stunde verhindert worden. Das fchauderhafte 3 weischichtensystem hat so den letzten Stoj bekommen, der 2 dh tft undentag tommt wieder zur Geltung.
Die Berjammlung beschäftigte fich ferner ausgiebig mit einem Bericht, welchen die„ Rote Fahne" über die vorhergehende Branchenversammlung veröffentlicht hatte. In diesem Bericht wurde von der fämpfenden Arbeiterschaft und den Führern der Branche in so verachtender und lächerlicher Form gesprochen, daß daraus ein schwerer Schaden für die Branche und ein Rugen für die Arbeit. geber enistehen mußte, wenn diese die Rote Fahne" als Arbeiter. blatt anjehen würden.
Die Zahlen, mit welchen der Artikel bie Lohnbewegung als schwächlich darstellte, find falsch. In der Diskussion wurde es als nieberträchtig und hinterhältig gebrandmartt, daß dieses reattionäre Blatt durch seine Bewerffchaftsredakteure einen Dulchitoß in ben Rüden der fämpfenden Arbeiterschaft gerade in der Lohnbemegung führt und den Arbeitgebern folche Spigelbienſte leistet. Die Branchenversammlung nahm daher einstimmig, mit den Stimmen der anwesenden kommuniffen, folgende Resolution an:
Berband der Gemeinde- und Staatsarbeiter, Brande V. Straßenreinigung und Stadtfuhrpart. Donnerstag, ben 2. April 1925, abends 6 Uhr, int Saal bes Berbandshauses, Johannisstr. 14/15. Berjammlung der Branchendelegierten der Beztete 1-20.
Wirtschaft
Adler u. Oppenheimer 2.-G. Berlin . Das Stammhaus und
Hauptmert dieser großen Leberfabrik stand in Lingolsheim bei Straßburgim Elsaß und wurde von den Franzosen fequeftriert. Es blieben der Firma nur die fleinere Lederfabrif in Neumünster ( Holstein) und die von ihr beherrschte Lederwerfe G. m. b. 5. Neustadt ( Mecklenburg ). Für den verlorenen Straßburger Besiz wurde die Gesellschaft Gläubigerin des Reichsfistus. Wie bei den schwerindustriellen Werfen Loth ringens zeigt sich auch bei dieser Lederfirma, im Gegensatz zu den mit Pfennigen abgespeisten unzähligen fleinen Sequestratinosgeschädigten, daß der Berlust" der Werke ein gutes Geschäft mar. Allerdings hat die Inflation das Ihrige dazu beigetragen. Die Adler u. Oppenheimer A- G. war nämid) in der Lage, schon 1921 durch einen Fusionsvortrag die E. Köster Zeberfabrik 2.-G. Neumünster zu erwerben und die inzwischen ganz auf sie übergegangenen Lederwerke Neustadt bedeutend zu ver= größern. Ebenso hat sie ihre Beteiligungen an den Lederfabriken Wilk vorm. F. Lambert und F. Schohl G. m. b. 5). Pirmasens erweitert. Endlich fonnte fie 1923 die Aktienmehrheit der A.-G. für Lederfabrikation München erwerben und sich die Fabritations und Handels- G. m. b. S. 2. G. Kaufmann- Köin angliedern, die für die Abler u. Oppenheimer A.-G. durch ihre Abjazzorganisation besonders wertvoll ist. Im Geschäftsbericht für 1923 ist auch angedeutet, wie sich die Firma während der Zeit des rapiden marksturzes gesund erhielt. Sie betrieb auf der Grundlage Damer Leder Matschappij, deren Kapital fich in den Händen von Aufsichtsräten der Abler u. Oppenheimer-G. befinden foil. Rein Wunder, baß die Golberöffnungsbilanz ein sehr gutes Gesicht hat. Trotz der Kriegsverluste" im Ausland fonnten Kapital und Reserven auf 15,62 mill. gegen 12 Mil. 1913 festgestellt werden. Auch mit den Werksstiftungen brauchte nicht genaufert zu werden; sie sind in ihrem ursprünglichen Goldmarkwert ausgewiesen. Die Obligationen, allerdings Friedensobligatio= nen mit ursprünglich 6,2 Mill, von denen im Juni 1923 nod) 5,3 Mill. im Umlauf waren mit Kündigung zum 30. Juni 1923, erscheinen nur noch mit ganzen 66,600 M. Sie haben ent
„ Die heutige Branchenversammlung spricht der Berichterstattung der„ Roten Jahne" vom 13. März über unsere Cohnbewegung in der Süß-, Bad- und Teigwarenindustrie das allerhärifte mißtrauen aus. Dieser Bericht ist ein Liebesdienst für das Arbeitgebertum und ein Berrat an der fämpfenden Arbeiterschaft“
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Die Arbeiterschaft sollte sich endlich einmal in einer Zeit, mo es mit diefem sogenannten Stommunismus mit Riesenschritten abwärts geht, darauf befinnen, in wie vielen unzähligen Fällen auf diese Weise die Arbeiterschaft ans Messer geliefert wird.
Dreischichtwechsel in den Hochofenbetrieben.
scheibenb bazu beigetragen, daß der Vorstand in seinem Goldumstellungsbericht stolz darauf hinweisen konnte, daß die Gesellschaft ihren Aktionären nicht nur das Borfriegstapital von 12 Mill. voll erhalten, sondern auch das Reinvermögen noch über den Goldwert der Einzahlungen steigern fonnte, die in der Inflationszeit gemacht worden find.
Konfumentenkammern in der Tschechoslowakei . Das Ers nährungsministerium hat einen Gesetzentwurf über die Koniumenten und Arbeiterlammern ausgearbeitet, nach dem die Kammern je 60 Mitglieder zählen follen. Die Hälfte wird von den Gemerfichaften, die andere Hälfte von den Konfum. genoffenfchaften gewählt werden. Jede Kammer wird sich in eine Arbeiterfettion und eine Ronsumentenfeftion teilen. Die Mit glieder der zwei Abteilungen werden in getrennten Wahlgängen gewählt werden.
Das Wetter für morgen.
Berlin und Umgegend: Sunamit noch mild, anfangs tollig. Seittpeise auffiarend, später zunehmend bewölkt und Neigung zu Niederschlägen, Deutschland : Noch mild, Süddeutschland vielfach heiter. Norddeutichland meist moltig. Epäter von Besten nach Diten zunehmende Bewöllung. Berantwortlich für Bolitik: Ernst Rentet; Wirtschaft: Arthur Saternus: und Sonstiges: Frik Karstäbt; Anzeigen Th. Glade; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwäets- Berlag 6. m. b. S.. Berlin . Drud: Borwa Buchdruderet und Berlaasonitelt Beul Singer u. Co.. Berlin SB. 68. Lindenstraße 3.
Effen, 1. April. ( Eigener Drahtbericht) Am Dienstag fanden Berhandlungen in Dortmund unter dem Vorfil des Schlichters Gewerkschaftsbewegung: 3. Steinez; Feuilleton: Dr. John Schitowski; Lotales für Rheinland- Westfalen statt über den Konflikt zwischen dem Urbeilgeberverband der nordwestlichen Gruppe der Eisen- und
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