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Gewerkschaftsbewegung

Gegen die Tabaksteuer.

Protest der Tabatarbeiter.

Die in der tabatverarbeitenden Industrie Groß- Berlins beschäf tigten Arbeiter und Arbeiterinnen protestierten gestern abend in den Sophiensälen gegen die von der Rechtsregierung geplante starte Erhöhung der Tabatsteuer. Die Arbeiterschaft, be­sonders aus den Berliner Zigarettenbetrieben, war so zahlreich erschienen, daß auf dem hof des Gebäudes eine Parallel versammlung abgehalten werden mußte und trotzdem noch Hunderte feinen Plaz fanden. Genosse Deichmann aus Bremen , her Zentralvorfißende des Tabatarbeiter Verbandes, führte in feinem Referat aus, daß sich bisher jede Erhöhung der Tabatsteuer in einem Rüd gang des Verbrauchs be­mertbar gemacht hat, dessen Nachteile insbesondere die Arbeiter Ichaft der Tabatindustrie treffe. Die jezigen Einnahmen aus der Tabatbesteuerung sollen

von 360 auf 750 Millionen gesteigert werden; den Eingangszoll für Tabat will man von 30 auf 80 Marf für den Doppelzentner erhöhen. Angesichts solcher Er höhungen muß die Frage aufgeworfen werden, ob die Kon= sumenten diese Mehrbelastung tragen fönnen. Da die Er­höhungen der Tabaksteuer, die selbstverständlich eine Erhöhung der Breise für Zigarren, Zigaretten, Schnupf- und Kautabat nach fich ziehen merden, in erster Linie den fleinen Mann treffen, so ist ganz naturnotwendig mit einem starten Rüdgang des Konsums zu rech nen. Die fich daraus ergebende Arbeitslosigkeit im tabafverarbeiten ben Gewerbe wird dann wieder

vergrößerte Not und vertieftes Elend

zur Folge haben. An einem umfangreichen Zahlenmaterial fonnte Genosse Deichmann diese Folgeerscheinungen bis in die siebziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts hinein nachweisen. Die geringe Besserung der Arbeitsmarktlage im Gewerbe, die vor Weihnachten des vergangenen Jahres zu verzeichnen war, hat sich inzwischen schon mieder verschlechtert, so daß im Februar 1925 wiederum

37 Proj. der Tabatarbeiterschaft arbeitslos

maren. Wie sich das Elend nach der geplanten Steuererhöhung gejtaiten wird, ist gar nicht auszudenken. Deichmann forderte, daß man dem Tabafgewerbe Ruhe lassen soll; dann wird sich ganz von selbst der Konsum und damit auch die Steuereinnahme heben. Die Tabatarbeiterschaft wird sich jedenfalls mit allen ihr geeignet erscheinenden Mitteln gegen die Erhöhung der Tabaffteuer mehren. Unter dem Beifall der Versammlung forderte der Referent, daß die Regierung die befizenden Kreise Steuerlich stärter heranziehen soll, wenn sie mehreinnahmen braucht. Bei der arbeitenden Masse, besonders bei den Tabafarbeitern, ist nichts zu holen. Ihnen ist sowieso schon nur noch das trodene Brot geblieben; fie müssen sich ihrer Haut wehren. Mit einem Appell an die Bersammelten, sich ausnahmslos in ihrer gewertschaft lichen Organisation zusammenzuschließen, beendete Genosse Deichmann feine mit großem Beifall aufgenommenen Ausführungen.

Dem tommunistischen Reichstagsabgeordneten Höllein blieb es vorbehalten, durch seine rein agitatorisch eingestellte Rede" einen mißflang in die Versammlung zu bringen. Er mußte fich von Deichmann im Schlußwort fagen lassen, daß die Tabatarbeiter die von Höllein geforderte außerparlamentarische Aktion zur Unter. fügung ihrer Forderung bereits durchgeführt haben, indem sie diese glänzenden Demonftrationsverfammlungen veranstaltet haben. Es wurde schließlich eine Resolution im Sinne des einleitenden Referats einstimmig angenommen.

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Generalftreif" der Töpfer.

Wie wir bereits in der Mittwochmorgenausgabe des Bor­wärts" mitteilten, haben die im Baugewertsbund organi fierten Töpfer und Ofenjeher am Dienstag gegen 15 Stimmen den Streit beschlossen. Wie nicht anders zu erwarten war, ist Mittwoch morgen die Arbeitsniederlegung sowohl auf den Bauten mie bei den Kleinmeistern einmütig erfolgt, ein Beweis dafür, daß die Töpfer es fatt haben, sich von dem Unternehmertum fortwährend an der Nase herumführen zu lassen. Die syndikalistische Sonderorganisation hat mit ihrem Bäckerdugend Anhänger gestern in einer Versammlung den" Generalstreit für das Ofenjehergewerbe beschlossen. Der Not gehorchend, nicht dem eigenen Triebe, mußten die Syndikalisten sich wohl oder übel dem Vorgehen der Baugewerksbündler anschließen, wollten sie nicht den letzten Kredit unter ihren Berufsgenossen verlieren. Daß sie es nicht unter einem Generalstreit tun würden, war schließlich bei ihrer Ein­stellung vorauszusehen. Nicht aber, daß sie es mit der Beendigung dieses Generalstreits" so fürchterlich eilig haben und sofort eine Rommission einsetzten, die beim Baugewerksbund vorstellig wurde und sofortige Verhandlungen mit den Unternehmern ver­langte. Sie hätten sich diese Blamage sparen fönnen. Bei ruhiger Ueberlegung hätten die Sonderbündler sich sagen müssen, daß der Baugewerksbund feine Veranlaffung hat, den Unternehmern nach­zulaufen, nachdem diese alle Verhandlungsmöglichkeiten abgebrochen hatten. Selbstverständlich wird der Baugewerksbund sich meder von hatten. Selbstverständlich wird der Baugewerksbund fich meder von den Maßnahmen der Unternehmer, nod, von den Dummheiten der Syndikalisten irgendwie in seinen Absichten beeinflussen lassen. Die Töpfer haben eine viel zu lange gewerkschaftliche Erfahrung und Schulung hinter sich, als daß sie nicht wüßten, was sie zu tun und zu lassen haben. Der Streit geht natürlich in voller Schärfe weiter.

Lohnabban in der Film- Industrie.

Bon der Filmgewertschaft wird uns geschrieben:

Die Unternehmer der Filmindustrie glauben jetzt die Zeit ge tommen, um einen Lohnabbau auf der ganzen Linie durchzuführen. So sind im 300- Atelier 120 Kollegen gefündigt und ent lassen worden, um eine Lohnfürzung von 28 Pfennig pro Stunde durchzuführen. Auch in anderen Filmateliers, so in einem Weißen­feer Atelier, find ebenfalls Massenkündigungen gesprochen worden, um auch hier Lohnabbau bis zu rund 20 Pfennig pro Stunde vorzunehmen.

auss

Die Belegschaft vom 300 Atelier ist in den Abwehr= fampf gegen diese Verschlechterung eingetreten. Es werden daher alle Arbeiter ersucht, den in dem Kampf stehenden Kollegen nicht in den Rücken zu fallen. Da dieses Vorgehen wahrscheinlich auch in anderen Filmateliers eintreten wird, warnen wir bis auf weiteres vor Arbeitsannahme in den Groß- Berliner Filmateliers.

Gewerkschafts- Unterkommission Wilmersdorf .

Die Gemertschaftsunterfommiffion des 9. Verwaltungsbezirks ( Wilmersdorf ) trat am 26. März zu einer konstituierenden Sizung aufammen. Der Obmann berichtete über das verflossene Geschäfts. jahr und gedachte dabei in warmen Worten des verstorbenen Reichs präsidenten Friedrich Ebert. präsidenten Friedrich Ebert Redner schilderte das fegensreiche Birken des Genossen Ebert für das gesamte schaffende Bolk. Bei dem Nachruf für den verstorbenen Reichspräsidenten hatten sich die Kollegen spontan von den Blägen erhoben, nur zwei Rollegen glaub ten, vielleicht der Moskauer Barole folgernd, sich von dieser Ehrung ausschließen zu müssen. Diefes bedauerliche Berhalten führte zu einer ziemlich heftigen Debatte, in welcher scharf mit der Moskauer Richtung abgerechnet wurde.

In den Arbeitsausschuß der Kommission wurden gewählt der frühere Obmann, Kollege Schiement vom Deutschen Mufiterver band, als Stellvertreter Rollege Scherer vom Verkehrsbund, als Schriftführer Rollege Bungert vom Berfehrsbund und als Beis

figer die Kollegen Goldberg vom Berfehrsbund und ertramp vom Gemeinde- und Staatsarbeiterverband.

Gelbe Gründung in Rheinland- Westfalen . Nach einem Bericht, den die schmerindustrielle Telegraphen Union verbreitete, murde am 21. März in Berlin ein Verband Rheinisch- Westfälischer Arbeitervereine und Werksgemeinschaften ge gründet. Dieser Verband, der erst noch geschaffen werden soll, der Ausschuß ist schon beisammen, verwirft den gewerkschaftlichen Klassenkampf, ist Gegner aller gewerkschaftlichen Gruppen von links bis rechts und vertritt den Standpunti, daß nur auf dem Boden der Werksgemeinschaft sowohl in sozialpolitischer wie in wirtschaftlicher fann". Der Ausschuß, der aus zwei Einwohnern in Gelsenkirchen Beziehung für die Arbeiterschaft Ersprießliches geleistet werden und einem in Dorftfeld bei Dortmund besteht, soll eine Tagung zu wird sich diese Gesellschaft etwas näher ansehen müssen. fammenberufen, um den sogenannten Verband auszubauen. Man

Thälmann- Legende.

Bom Borstand des Verkehrsbundes wird uns geschrieben: Ju der Nr. 72 der Roten Fahne" vom 29. März wird unter der Ueber schrift Gewerfichaftler, wählt!" die auch im Vorwärts miedergegebene Mitteilung, Thälmann habe 1919 auf dem Stutt garter Verbandstag der Transportarbeiter seinen Freunden gegen über erklärt, er fühle sich unfähig, die Arbeiten eines Bere bandsvorsigenden zu leisten, als Schwindel abgetan. Die Wahrheit soll nach der Roten Fahne" so aussehen:

" Die reformistischen Bureaufraten boten Thälmann einen ber zahlten Verbandsposten unter der Bedingung an, daß er seine Oppofition aufgebe und zu den Reformisten abschwente."

"

Demgegenüber stellen wir fest, daß kein verantwort licher Funktionär des Deutschen Bertehrsbundes jemals meder anläßlich des Verbandstages noch später an Thälman ein derartiges Ansinnen gestellt hat.

*

Das vorstehende Zitat aus der Roten Fahne" ist soweit es im Druck besonders hervorgehoben nicht vollständig. Der folgende Gah lautete: Denn Thälmann war und ist kein Ebert, fein Braun, Das eben ist es, was feine Randidatur so er ließ sich nicht kaufen. finn- und zwedios erscheinen ließ, daß Thälmann mit Ebert und Braun nur die eine Eigenschaft gemeinsam haben soll, sich nicht taufen zu lassen. Da Millionen sozialdemokratischer Arbeiter sich nicht faufen lassen, fann die Rote Fahne" ihren Kandidaten damit nicht besonders empfehlen. Ganz abgesehen davon, daß mancher sich nur deshalb nicht faufen ließ, weil feiner ihm etmos dafür geben mollte.

Die Bergarbeiter in Charleroi mit Aussperrung bedroht.

Brüffel, 1. April. ( Eigener Drahtbericht.) Die Arbeiter ver. schiedener Hüttenwerke des Hennegau hatten die Anfündigung der Hüttenbefizer, vom 15. April ab die Löhne um 10 Proz hin befchloffen die Hüttenindustriellen am 1 April die zu fürzen, mit einer Streitbrohung beantwortet. Darauf allgemeine Aussperrung im Bezirt Charlerok

vom 16. April ab.

Die Arbeitsmartflage in Defterreich hat sich jest ebenfalls eimas gebeffert. Nach dem letzten Bericht des Arbeitsministeriums ist zum ersten Mal ein Rückgang der Arbeitslosigkeit um 10 Broz. fest zustellen.

Berantwortlich für Bolitik: Craft Reuter; Wirtschaft: Arthur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: Friedr. Eslorn; Feuilleton: Dr. John Schitomsti: Lotales und Sonstiges: Frig Raritäbt; Anzeigen Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbrucere! und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin S. 68, Lindenftrake S

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