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Gowerkschaftsbewegung

Crot Lohnerhöhung keine erhöhten Löhne.

Das scheint ein Widerspruch zu sein, ist aber Tatsache. Der Verband Berliner Metallindustrieller ist es, der den in seinen Betrieben beschäftigten Transportarbeitern gezeigt hat, wie man eine Lohnerhöhung bewilligen fann, chne daß man baran denkt, den Arbeitern mehr als den alten Lohn zu 3a1

Datober D. I forderte ber Berfehrsbund für die in der Wietallindustrie beschäftigten Transportarbeiter, deren Tariflohn Damals 45 bis 48 Pfennig betrug, eine zeitgemäße Schnaufbcfferung

Während der Verhandlungen erilärten sich die Unternehmer zu einer Lohnzulage von Pfennig bereit. Als die Ver­treter der Arbeiter erklärten, fie fönnten damit nicht zufrieden sein, denn Löhne von 50 bis 53 Pfennig feien doch unter den gegen märtigen Verhältnissen nichts anderes als Hungerlöhne, da versicherten die Vertreter der Unternehmer im schönsten Bieber meierton, die Tariflöhne ständen doch nur auf dem Papier, es feien Mindestlohne zu denen Leistungszula. gen hinzufämen, so daß die tatsächlich gezahlten Löhne durch­weg höher feien wie der Tariflohn, zum großen Tell fogar höher wie die Säße von 50 bis 53 Pfennig. Hierdurch sollen also die Arbeiter in den Glauben verseht werden, daß sie auch zu den Tariflöhnen von 50 bis 53 Bfennig die Leistungszula gen, affo eine allgemeine Aufbesserung zu warten hätten. Es tam dann auch ein Schiedsspruch bes Shlichtungsausschuffes zustande, der den Tariflohn auf

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Lotal- Anzeigers wird behauptet, daß eine Entlassung in dem Efa- Atelier erst dann erfolgt sei, nachdem die Arbeitnehmer in die Abwehrbewegung eingetreten sind.

Diese Behauptung stellt die Tatsachen vollständig auf den Kopf. Am Montag, den 30. März, hatte die Direttion, mie inzwischen andere Betriebe ebenfalls, ein Schreiben zum Aushang gebracht, daß nur die Arbeitnehmer die Arbeit aufnehmen, dürfen die willig find, zu den niedrigeren Lohnfäßen zu arbeiten. Erst als am selben Tage alle Verhandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft waren, mußten die Arbeitnehmer der Revolverpolitik der Unternehmer weichen und den Betrieb verlassen.

Es fann gar feine Rede davon sein, daß dieser Streit ein sos genannter wilder Streif ist, da der Hauptvorstand der Deutschen Filmgewerkschaft die Abwehrbewegung anttioniert hat und nehmerorganisationen geführt wird. Benn weiter im lezten Absatz tiefer Kampf mit Kenntnis und Einverständnis der übrigen Arbeit. der Lokal- Anzeiger Notiz die Hoffnung ausgedrückt ist, daß der sogenannte Streif schon am Montag zusammenbrechen wird, so dürften inzwischen die Arbeitgeber der Filmindustrie eines ande sammlung der Deutschen Filmgewerkschaft nahm folgende Re­ren belehrt worden sein. Eine am Sonntag abgehaltene Vollver­solution an:

" Die am 3. April 1925 tagende Bollversammlung spricht den Ateliers ihre volle Sympathie aus. Die Anwesenden geloben, alle im Abmehrkampf befindlichen Kollegen und Kolleginnen des 300­311 Gebote stehenden Mittel anzumenden, um diesen Abwehrkampf zu einem fiegreichen Ende zu führen. Die Versammlung beauftragt die Ortsverwaltung, fofort alle anderen Betriebe her anzuziehen und wenn nicht anders möglich, die Verbreiterung der Aktion vorzunehmen."

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des DIB. waren. Den Jubilaren wurde zur Erinnerung an ihre vierzigjährige Mitgliedschaft ein Gedentblatt überreicht. Der Anschluß an das Arbeiterfulturfartell Groß- Berlin wurde vollzogen. Die Ortsverwaltung Berlin hält für ihre Mitglieder arbeitswissen schaftliche Kurse ab. Der ersten Bortragsreihe Betriebs­wirtschaftslehre" folgt zurzeit die zweite: Taylor, Ford und was weiter?" Das unter dem Namen Berliner Mit teilungen" herausgegebene Informationsblatt hat bei der Kollegen. schaft gute Aufnahme gefunden.

Dem Ortsvorstand wurde einstimmig Entlastung erteilt; eben­falls einstimmig erfolgte die Bestätigung des Geschäftsführers Kol­legen Rogaz. Danach gelangten mehrere vom Ortsvorstand gestellte Anträge, die fast ausnahmslos die Verwaltungsordnung angingen, zur Annahme. Bei der später folgenden Wahl des Ortspor einstimmige Annahme. Die Konstituierung des Drisvor it a ndes fand die vom Ortsvorstand eingebrachte Borschlagsliste ſtandes blieb den Gewählten selbst vorbehalten.

Generalversammlung des Bekleidungsarbeiterverbandes.

In der Delegiertenversammlung am Donnerstag, den 2. April. welche Stellung zum Geschäfts- und Kaffenbericht und Neumahl der Filialleitung nahm, murde vom Borsitzenden, Genossen Leh­filialleitung im abgelaufenen Geschäftsjahr belastet war. mann, eingehend dargelegt, mit welcher Fülle von Arbeit die Bum Schluß seiner Ausführungen ging er darauf ein, daß das Jahr eine Stabilität nicht nur der Währung, sondern auch der Gewerkschaften herbeigeführt hat. Auch hat sich eine innere Reinigung in der Organisation vollzogen, die notwendig war, um vor größerem Schaden bewahrt zu bleiben. Mit dem Appell, im neuen Geschäfts. jahr sich der Wiederaufbauarbeit zu widmen, schloß er seinen Ge­

niederzwingen zu können, so werden sie sich bald davon über- chäftsbericht. Benn die Unternehmer der Filmindustrie glauben, die Arbetter. zeugen müssen, daß sie falsch falfuliert haben. Wir machen noch einmal die gesamte Arbeitnehmerschaft Berlins auf den in der Film industrie ausgebrochenen Lohntampf aufmerksam und warnen vor Arbeitsannahme in allen Filmbetrieben.

50 bis 53 Bfennig fefifezte. Als dann der für allgemeinschaft verbindlich erklärte Schiedsspruch in Kraft trat, da zahlten die Unternehmer wahrscheinlich auf Anweisung des BBMJ. nur den neuen Larifiohn aber feine Beistungs= zulagen. Auf diese Weise haben also die weitaus meist en Arbeiter feinen Pfennig mehr bekommen als sie vor der Erhöhung des Tariflchnes hatten. Nach dieser Praris des BEMI scheint es feineswegs ausg schlossen, daß manche Arbeiter na der Lehnerhöhung segar niedrigere Löhne als vor derfelben bet men haben fönnen.

Jahresversammlung des Butab.

Am 27. März fand im Deutschen Hof" die Jahresgeneralper beiter der AGG., welche der Meinung sind, daß sie Anspruch sammlung der Ortsverwaltung Berlin des Bundes der technischen auf die ihnen früher gewährten Leistungszulagen haben, flagten Angestellten und Beamten statt. Der Berwaltungsbericht des Ge­deswegen beim Gewerbegericht. Die Klage wurde aber abfchäftsführers Kollegen Rogat zeigte, daß nach einer notwendig ge gemiefen mit der Begründung: Da im Shiedsspruch nicht von mejenen Mitgliederbereinigung wieber eine begrüßenswerte Festigung Mir des löhnen die Rede fei, fo bestehe fein Regtsanspruch und ebung des Mitgliederstandes eingetreten ist. Das auf h here Lohnfäße als die des Schiedsspruches. Das frühere Jahr 1923 wird nicht nur die Schäden der Inflation ganz weit hablommen sei als Ganzes gedürdigt worden, es fönnten des machen, sondern darüber hinaus die Ortsverwaltung Berlin und halb nicht einzelne Teile desselben als in Zufunft weiterbestehend durch sie den Bund zur stärksten freigemertschaftlichen angesehen werden. Interessenvertretung fämtlicher technischen An geftellten werden lassen Das Endziel des Bundes, alle ted)- nischen Angestellten zu erfassen, kann jedoch nur mit Hilfe der Gesamtheit der bereits organisierten Kollegen erreicht werden. Rogat schloß mit dem Appell an die Kollegen, auch weiter. hin mitzuarbeiten am Ausbau des Bundes.

Nach diesen Erfahrungen werden Arbeiter den Zusicherungen Don Unternehmervertretern, wenn sie nicht schwarz auf weiß feft, gelegt find, fein Vertrauen schenken fönnen und der Trid, eine ohnerhöhung" bei gleichbleibenden Löhnen zu gewähren, darf den Unternehmern nicht zum zweitenmal ge= lingen.

Ein schwerer Konflikt in der Filmindustrie. Bon der Deutschen Filmgewerkschaft wird uns geschrieben: Das Film- Echo, Beilage zu der Montagsausgabe des Berliner Lofalanzeiger", bringt in feiner Nummer vom 6. April eine Notiz Ein wilder Streif" und beruft sich dabei auf die von uns am Donnerstag in Ihrer Zeitung gebrachte Notiz bezüglich des Lohnabbaues in der Filmindustrie In der Notiz des

Der Tätigkeitsbericht des Borsigenden Kollegen Snell gab mit größter Genauigkeit Rechenschaft über die Arbeit des Ortsvorstandes im Jahre 1924. Erwähnt sei die aus freiwilligen Spenden der Kol­legenschaft aufgebrachte Weihnachtssammlung für erwerbslose Kol. legen sowie der Umsatz von Achtstundentagsmarten zur Durchführung eines pom Bund beim AfA- Bund angeregten Volksentscheids über das Washingtoner Abkommen. Im vorigen Jahr fonnte der DIB., mit dem sich der Butib 1919 zum Butab verschmolzen hat, auf ein vierzigjähriges Bestehen zurückblicken. Der Ortsverwal tung Berlin gehören noch heute elf Kollegen an, die Mitbegründer

In der Diskussion wurde die Arbeit der Filialleitung restlos anerkannt und bei der Neumahl die alte Filialleitung wieder­gewählt, mit Ausnahme von zwei Kollegen, die megen Ueberlastung ausscheiden.

Bon der Zentrallettung murbe noch befanntgegeben, daß fie bereit ist, den irregeführten Mitgliedern der Opposition, mit Aus= nahme der von der Organisation Ausgeschlossenen, den Weg gum Uebertritt zu erleichtern, und zwar dadurch, daß die frühere Mitgliedschaft im Deutschen Belleidungsarbeiterverband ihnen an gerechnet wird. Es soll jedoch der Filialleitung das Recht des lebertritts in den einzelnen Fällen vorbehalten bleiben.

Der Hamburger Berkehrsarbeiterftreit geht weiter.

Hamburg . 7. April. ( Eigener Drahtbericht.) Nachdem die Ber handlungen im Hamburger Berkehrsarbeiterstreif vor dem Bertreter des Reichsarbeitsministers erfolglos geblieben sind, geht der Streif in allen Verkehrszweigen unvermindert weiter. Bisher ist es der Hochbahndirettion nicht gelungen, auf irgendeiner Strede einen Not­betrieb herzustellen. Da durch das Berhalten der Hochbahngesellschaft die Streifenden auch den Verkehr auf der Langenhorner und der Weißdörfer Bahn stillegten, wodurch die Bewohner dieser Ortschaften polllommen vom Verkehr abgeschnitten sind, hat der Hamburger Senat selbst auf diesen Strecken die Einfeßung der Technischen Not­hilfe angeordnet.. Jm odbahn und Straßenbahnbetrieb ist die Genehmigung zum Einsatz der Technischen Nothilfe bisher versagt. worden.

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mit Diathermie hinzu, die schmerzlos und schneil die örtlichen Ertranfungen beseitigen und selbst Geschwülste zur Zurückbildung bringen. Auch innere Bestrahlungen, Blaulicht und Sollug- Lampe fommen evtl. in Frage. Gerade bei Frauenirani heiten handelt es sich darum, so bald man etwas spürt, zur Behandlung zu fommen, um schnellen Erfolg zu haben. Wartet man zu lange, so muß fchließlich doch das Messer in Funktion treten. Die Kosten der Behandlungen find viel geringer, als die meisten annehmen. Im fünftlichen Höhen. Sonnenbad Attis, Belle- Alliance- Plaz 6a( Sprech itunden 10 bis 1 und 4 bis 7, Sonnabend 10 bis 4), toften& B. die Höhensonnenbestrahlungen nur 2 Mt. und die Diathermiebehandlungen 3,50 TL,