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Nr. 166+42. Jahrgang

Wirtschaft

2. Beilage des Vorwärtsi 8. April 1925

Bedenken gegen die zentrale Agrarbank. Der Entwurf eines Gesetzes zur Gründung der Rentenbank Kreditanstalt, der jetzt dem Parlament vorliegt, stieß von Anfang an auf schweren Widerstand bei verschiedenen Wirtschaftsgruppen, insbesondere bet den Genossenschaften, denen sich auch einige Landesregierungen angeschloffen haben. Die großen politischen und wirtschaftlichen Gefahren, die eine monopol. artige 3entralisation des landwirtschaftlichen Kreditver­

Lassen wir hier die damit verbundenen Verkäufe von Mart außer Betracht, so muß doch darauf hingewiesen werden, daß diese Schuldverschreibungen den Absatz der Pfandbriefe der Hypothekenbanken und der Industrieobligationen startschädigen werden. Die Regulierung des gesamten Marktes der feftverzing lichen Werte tann geradezu unmöglich gemacht werden. Der städtische Baumarkt und die Industrie werden auch hier wieder die Leibtragenden sein, nachdem sie schon vorher infolge der Inanspruch nahme von ausländischem Kredit durch die Kreditanstalt eine Ber­fürzung ihrer Kredite im Auslande erleben mußten, ganz zu schweigen von dem Kreditbedürfnis des Reiches, der Länder und der Gemeinden

maßen:

wird, ganz besonders achten. An sich handelt es sich bei den still­zulegenden beiden Zechen nur um eine verhältnismäßig geringe Förderung. Auf Schürbank und Charlottenhof entfällt nur eine Verkaufsquote von 250 000 Tonnen. Sollten aber weitere Stillegungen bei den reinen Zechen erfolgen( fie verfügen im ganzen über 56 Millionen Tonnen Verkaufs bei nur 700 000 Tennen Verbrauchsbeteiligung), so dürften die Verhältnisse bei dieser ersten Stillegung für weitere Stillegungen symptomatisch sein.

K- r.

Abschaffung der Sonnabendbörse. Bekanntlich haben sich die Erwartungen, die der Börsenvorstand auf die Wiedereinführung der Sonnabendbörse gefeßt hatte, in der Praxis nicht erfüllt. Der II. gemeine Verband der Deutschen Bantangestell. ten, ber seinerzeit wiederholt gegen diese von ihm als wirtschaftlich überflüssig bezeichnete Maßnahme entschieden Stellung genommen hat, hat daher, nachdem die Praris seiner Beurteilung recht gegeben abschaffung der Sonnabendbörse beantragt. 3meifellos wird ein solcher Beschluß des Börsenvorstandes meit über die Streife der Bankangestelltenschaft hinaus lebhaft begrüßt werden.

Herb ist die Kritif, die Dr. Frisch dem Gesetzentwurf als einem Sanzen zuteil werden läßt. Schließt er doch seinen Artikel folgender der Deutschen Rentenbank- Kreditanstalt fich des Eindrucks nicht er. Man fann bei Durchsicht des Gesetzentwurfs über die Errichtung wehren, als ob auf der einen Seite zentralistische Ten denzen der landwirtschaftlichen Kreditorganihat, beim Borstand der Berliner   Wertpapierbörse die Wieder­fation zu stark betont sind, daß auf der anderen Seite die Gefahren für die übrige Wirtschaft nicht genügend erkannt find und daher auch diejenigen Bestimmungen fehlen, welche diefe Gefahren einigermaßen herabmindern. Es ist nicht einzusehen, Der Geschäftsgang in der Rauchwarenindustrie. Den oberen warum die aus der Liquidierung der Rentenbank fließenden Mittel nicht durch Vermittlung aller Banken der Landwirtschaft hätten Behntausend scheint es immer noch nicht schlecht zu gehen. Denn weiterhin dienstbar gemacht werden können, wobei die in§ 9 des diejenigen Gewerbezweige, die die Bedürfnisse dieser Bevölkerungs­Rentenbank- Liquidationsgefeßes erwähnte landwirtschaftliche Kredit- fchichten befriedigen, haben über schlechten Geschäftsgang nicht zu organisation durch eine mit weniger Umständen zu schaffende Treuflagen. Pelzwaren werden doch im allgemeinen mur von den wohl­hand stelle zu bilden gewesen wäre, während man eine gefeßliche babenderen Bevölkerungsschichten gekauft, die großen Massen können Regelung für die Aufnahme ausländischer Anleihen, soweit fie sich ja nicht leisten. Nach den Mitteilungen, die in der General ein Gesez hierzu überhaupt fich als notwendig erweisen sollte, für versammlung der Walter und Arnhold- Rauchwaren­die Landwirtschaft davon abhängig machen könnte, in welcher Weise eie Fabrikation reichlich mit Aufträgen versehen. Sie hatte zeitweise Attien Gesellschaft gemacht wurden, ist die Gesellschaft für überhaupt das Ausland für derartige Anleihen zu gewinnen unter der Konkurrenz der französischen   Industrie in ihrem Haupt­ist, ohne daß man es nötig hätte, einen Blan aufzustellen, von dessen artikel, Kanin, zu leiden. Doch hat sich die deutsche Kundschaft in Verwirklichung man eine flare Vorstellung bisher noch nicht gelegter Zeit von diesen französischen   Fabrikaten abgewandt und ift Auch uns scheint es so, daß die Regierung feine flare Bor­ftellung davon hat, was sie mit ihrer Vorlage eigentlich. will. Um so genauer wissen es die Organisationen der Groß­agrarier, die in ihrem rücksichtslosen Streben nach Macht sich mit Hilfe der landwirtschaftlichen Zentralbank die Herrschaft über den deutschen   Geld- und Kapitalmarkt sichern wollen!

wonnen hat.

fehrs bei der vom Reichslandbund   beaufsichtigten Tochtergesellschaft ber Rentenbank für meite Kreise der Wirtschaft bringen mußte, hat auch uns Anlaß gegeben, die geplante Gründung abzulehnen. Jetzt veröffentlicht in dem Bankarchiv der Direktor der Dresdner Bank, Geheimrat Frisch, einen Auffaz, der die schwersten wirtschaft lichen und finanzpolitischen Bedenken gegen die Gründung der Rentenbank- Kreditanstalt ausspricht. Herr Dr. Frisch schreibt: Nach der Begründung soll die Rentenbank- Kreditanstalt mit den Personal- und Realkredit- Instituten nicht in Wettbewerb treten oder fie erfezen, sondern lediglich als Bant der Banten tätig werden. Sie tritt also mit dem Anspruch, ein 3entralinstitut zu sein, neben die oberste Geld- und Kreditquelle des Landes und wird schon durch die Bucht ihrer Kapitalien, aber auch durch die Geschlossenheit der wichtigsten Produktionskreise des Landes, die sich mit ihr nach dem Entwurf feft zusammenschließen, ein Machtfattor werden, der die Geld, und Kreditpolitif des Landes beeinflussen fann. Es scheint nach dem Entwurf, als ob das neue landwirtschaft­liche Zentralkreditinstitut von der Reichsbant als der obersten Geld und Kreditquelle weder etwas wissen noch mit ihr in irgendeinem organischen Zusammenhang arbeiten soll. Benn etwas zu wünschen wäre, so ist es, daß die Reichsbant, die ihre neue Organisation pollendet hat und nunmehr wie früher wieder als die Be­herrscherin des gesamten Geldwesens des Landes in Erscheinung tritt, nicht durch Maßnahmen eines so großen In­ftitutes, wie die Deutsche Rentenbank Kreditanstalt es werden soll, gehemmt werde. Solche Möglichkeiten liegen aber vor bei einer Bant, die nicht nur mit ihrem eigenen Kapital, fondern auch mit langfristigen Depofiten, die sie aufnehmen fann, Bersonal. Preditgeschäfte zu betreiben in der Lage ist. Auch ist nicht von der Hand zu weisen, daß der Kreditanstalt öffentliche Gelder cuch langfristig gegeben werden können, die für irgendwelche Zwede auf längere Zeit aufgefpart werden, abgesehen von der Möglichkeit, die auch in der Begründung angedeutet ist, daß Gelder des Rechende Stillegung von ganzen Kohlenzechen. Wie gemeldet wird, parationsagenten, bie nicht transferiert merden fönnen, als langfristige Anlagen der Rentenbank Kreditanstalt zufließen. Daß alfo die Kreditfontingentierungspolitif der Reichsbant, die wir als berechtigt anerkennen, durch die Deutsche Rentenbank- Areditanstalt durchkreuzt werden fann, ist nicht ausgeschlossen. Hier enthält der Gesezentwurf eine Lüde, die vielleicht dadurch ausgefüllt wer den kann, daß in einem Kreditausschuß des Verwaltungsrats ein Bertreter der Rachsbant Siz und Stimme erhält, wodurch die Summen, die zu Berjonalfreditzweden in die Wirtschaft gehen, mit der Kreditpolitik der Reichsbank in Einklang gebracht werden können; die Kreditanstalt müßte ferner verpflichtet sein, ihre Bilanzen entsprechend den Vorschriften für Aktiengesellschaften aufzustellen, was sie nach dem Entwurf nicht nötig hat, und auf Wunsch der Reichsbant Zweimonatsbilanzen veröffentlichen. Die neue Großbank wird den bestehenden Banten aller Art, foweit fie nicht das Monopol haben, ihrem Kreise anzugehören, eine fcharfe Konkurrenz machen, die eine weitere Schwächung des für den Kredit Deutschlands   Jo wichtigen Bankgewerbes bedeuten, muß.

Hier decken sich die Bedenten des Geheimrats Frisch mit denen, die auch von den Genossenschaften geltend gemacht worden find. Das ist um, so auffallender, als die hier erwähnten Befürch tungen die Großbanten selbst am wenigsten angehen. Die Renten bant hat sich nämlich immer Mühe gegeben, den Großbanken ent­gegenzukommen, und es erregte in den Kreisen der Bauern nicht wenig Entrüftung, als die Rentenbank große Summen, die den Bauern fehlten, an die D- Banten geleitet hat.

Herr Frisch geht dann auf die großen Gefahren ein, die die ge­plante Aufnahme von Auslandskrediten für die deutsche Landwirtschaft der deutschen   Währung bringen müßten. Aber auch der Einfluß der landwirtschaftlichen Pfandbriefe auf den inneren Geldmarkt ist von größerer Tragweite:

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Stillegung von Kohlenzechen an der Ruhr. Aus dem Ruhrgebiet   kommen ernste Nachrichten über die wird auf Antrag der 3echenverwaltungen Schürbant" und Charlottenhof" in Aplerbed vor dem Demobil­machungskommissar wegen Stillegung dieser Zechen verhandelt. Es scheint sich dabei um Bechen   des Lothringenfonzerns zu handeln, auf den im Synditatsvertrag vom Herbst, 1924 eine Ber­faufsbeteiligung von rund 4 Millionen Tonnen entfallen ist und der eine Berbindung reiner 3echen ohne jede Berbrauchs. beteiligung darstellt. Der Lothringenfonzern scheint mit dem Stillegungsantrag nicht nur die Konsequenz aus der tatsächlich schwierigen Lage des Ruhrkohlenbergbaues zu ziehen( es liegen rund 9 Millionen Tonnen auf den Halden), sondern auch und im besonderen die Konsequenz aus den letzten Berhandlungen der Ruhr tohle A.-G., die zu einem vollen Sieg der Hüttenzech en über die reinen Bechen   geführt hat. Rein praktisch haben nämlich die Nachtverhandlungen der Ruhrkohle A.-G. vom 6. April den Vorhang zur Wiederholung des Dramas aufgezogen, das in der Vorkriegszeit zwischen den gemischten Werken und den reinen Bald werten gespielt und mit dem Siege der gemischten Werte ge­endet hat. Nur daß diesmal die Hüttenzechen und die reinen Zechen die Spieler im Drama sein werden. Der Lothringenfonzern scheint der Kampferöffnung durch die Hüttenzechen nun durch die Stillegung zuvorkommen zu wollen.

auf die deutschen   Fabrikate zurückgekommen. Für das abgelaufene Geschäftsjahr bringt die Gesellschaft aus einem Reingewinn von 108 395. eine Dividende von 4 Proz. zur Berteilung.

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Die Goldbilanzierung in Ungarn  . Ungarn   macht den inter­efsanten Bersuch, eine" Gold" bilanzierung feiner Unternehmungen durchzuführen, ohne vorher seine inflatierte Währung auf eine neue Goldmährung umzustellen, mie es Deutschland   und Desterreich getan haben. Die Goldbilanzen werden auf der Grundlage der alten stabilisierten ungarischen Kronenmährung durchgeführt und nur für eine bestimmte Kategorie von linter­nehmungen, nämlich jene Aktiengesellschaften, deren Aktien an der Budapester Börse notiert werden, ist neben der Goldbilanz in alten Kronen auch eine Goldbilanz in Goldkronen vorgeschrieben ( 1 Goldkrone 10000/803 30353 Dollar). Das ist der er ste Versuch in Europa  , auf einer entwerteten, aber stabilisierten Währung die Goldbilanzierung durchzuführen, ein praktischer Schulfall dafür, daß es feiner neuen Goldwährung für die Durchführung der Gold­bilanzierung bedarf, wie die Mehrzahl der Bilanzsachverständigen in Deutschland   bei der Durchführung der Goldbilanzierungsverord­nung vom 28. Dezember 1923 behauptet haben. Einfacher und rich­tiger als in Deutschland   ist auch der Name der entsprechenden ungarischen Berordnung. Sie heißt Berordnung über die damit von vornherein den Kern der Sache. Im übrigen stimmt die Wiederherstellung der Bilanzwahrheit" und trifft ungarische Goldbilanzierungsverordnung in ihren Grundzügen mit ihren österreichischen und deutschen   Vorgängerinnen überein. Auf der Grundlage einer Neubewertung der Attiven und Basiven( Neu­inventur) ist eine Eröffnungsbilanz zu erstellen und nach dem festgestellten Reinvermögen das eigene Kapital festzusetzen. fionen Kronen beträgt( etwa 29 000 R.-M.), werben von Amts wegen Aktiengesellschaften aber, deren Reinvermögen weniger als 500 Mil­für aufgelöft erklärt und liquidiert. Das ist ein großer Fort schritt gegenüber der deutschen   Goldbilanzierungsverordnung, die auch die fleinsten Aktiengesellschaften fortbestehen ließ und so die Rei­nigung der Wirtschaft von an sich lebensunfähigen Inflationsgrün­dungen lange verhinderte. Das Beispiel Ungarns   dürfte in den Ländern, deren Währung zwar stabilisiert, aber noch nicht auf Gold umgebaut ist, Beachtung und Nachahmung finden.

Angesichts dieser Zusammenhänge ist es natür lich völlig abmegig, die Stillegung von Zechen den Lohn­erhöhungen der Bergarbeiter zuzuschreiben, denn diese Lohn­erhöhungen gelten für Hüttenzechen und reine Zechen in gleicher Weise, mas natürlich nicht hindern kann, daß sie bei den reinen Bechen schwerer ins Gewicht fallen als bei den Hüttenzechen. Darauf muß die Bergarbeiterschaft, die von den Stillegungen mitbetroffen L. Sonnenschein, Potsdamer Str  . 33. L.( Ecke Lützowstraße)

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