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Gewerkschaftsbewegung

Die Verhandlungen in der Metallindustrie.

Die gestern nachmittag vor dem Schiedsgericht begonnenen Ber­handlungen über die Bellegung des Konflikts in der Berliner Metallindafirie haben zu einem Teilergebnis durch Schiedsspruch geführt. Der Schiedsspruch bringt den Hilfs­arbeitern und arbeiterinnen eine Cohnjulage von 4 Pl. und 3 Pi.

Die Berhandlungen sind damit nodh feineswegs beendet. Sie werden weitergeführt um den Abschluß eines neuen Rahmenfarifs, weiter um die Differenzen der Kupferschmiede und schließlich um das Zustandekommen eines Cohntatifs für die gelernten Arbeiter der Metallindustrie.

Bon der Schwierigkeit der Berhandlungen fenn man sich einen ungefähren Begriff machen, wenn man fich vergegenwärtigt, daß die Regelung der Hilfearbeiterlöhne nahezu neun Stunden erforderte. Es ist mithin nicht anzunehmen, daß die Berhandlungen in der Nacht non Mittwoch zu Donnerstag beendet werden fönnen Sie werden dann heute weitergeführt. Hoffentlich führen fie za cinem für die Berfiner Metallarbeiterschaft einigermaßen befriedigenden Ergebnis.

Da die Metellindustriellen den freifenden Kupferschieden die Borbedingung ftellten, die Arbeit wieder aufzunehmen, wäre es nur fonfequent, daß fic nun auch die Ausfperrung aufheben würden. Kommt es zu einer Berständigung, wird die Aussperrung allerdings gegenstandslos, und die laufende Arbeitswoche ist für die Ausgefperrien egnehin faft gänglich verdorben.

Das Schiedsgericht erledigte auch den zweiten Bunft seines Pro gramms, den Rahmentarif. Wir erfahren hierüber, daß der alte Rahmentarij bestehen bleibt. Der hauptsächlich strittige Bunft Fezüglich der Arbeitszeit wurde in der Belfe geregelt, daß bei grund fäßlich 48ftündiger Arbeitswoche der Arbeitgeber in besonderen Fallen eine neunftündige Arbeitszeit anordnen fanm, wozu er nur Mann der Zustimmung des Betriebsrates bedarf, wenn die ver fängerte Arbeitszeit für einen größeren Zeitraum, vorgesehen ift. Einen vollständigen Bericht hierüber fönnen wir erst in der heutigen Abenbausgabe bringen. Die Erledigung der Kupferschmiede. angelegenheit wurbe vertagt.

Die Wahlen zur Pensionskasse der Eisenbahner. Niederlage der Kommuniffen.

In dem Aufbau der Sonderversicherungsanstalten der Reichs­hahn verförperte sich noch immer ein Stüd echter alter preußischer Bureaukratie. Und so wurde es erst in diesem Jahre möglich, die Bertreter zur Generalversammlung der EP. erstmalig am 27. März hurch Urmahl zu wählen. Von den bisher vorliegenden Teil. refultaten interelliert besonders start das Ergebnis aus dem Direttionsbezirt Berlin , well fich darin in auffälliger Weise der gewertsaftliche Gesundungsprozeß bei den Eisenbahnern wieberspiegelt. Befanalich war Berlin ja der Herd ber kommunistischen Spaltungsarbeit, und alle fachliche gewerf. schaftliche Arbeit fiel bem Wortrabitalismus zum Opfer. Die Felle find ja den Revolutionären" schon längst weggeschwommen, wenn fie auch mit verstärfter Lungenkraft die Oeffentlichkeit darüber hin megzutauschen fuchten. Bei ihrer bekannten Manier mußten dann auch in diesem Wahlkampf die sachlichen Momente faust diden 20 igen weichen, und in ihrem Verhalten wurden die FEB. Helben begünstigt durch die infolge der Inflationszeit geschaffene Lage der Bensionstaffe, die ihnen scheinbar recht gab.

Nun hatte die Wahl für die Revolutionäre ein unerwartetes Ergebnis. Die Berliner Eisenbahner haben die Reiche herum­gamorfen und fahren in ihrer Mehrheit wieber auf dem Gleise des DEB. Jm Marchenland von Mestau, wo man mur auf alles in der Welt schimpft und praktische Arbeit zugunsten der Bollegen für total überflüffig hielt, wurde ihnen gar zu öb und raurig zu Mute. Der Richterfüllung aller der vom FEW. gegebenen Schönen Bersprechungen folgte nun die Grulichterung. Es wurden Stimmen abgegeben im Bezirt Berlin :

DEB. XER. REB. குளுகு. 8227 3605 1846 10987 9631 271

Pensionsfaffenwahlen anr 27.3. 25 9255 Betriebsrätetoableng.16/ 17.5.24 568

mithin 3572 2760 1074+1075

Im Mai 1924 erhielt der FEB. noch 56 Bros. aller abgegebe

Men Stimmen im März 1925 aber nur noch 36 Bros. Er hat inner­

afer abgegebenen Stimmen erhielt, hat bei dieser Wahl 41 Broz. er halten und feinen Bestand damit viel stärker veranehrt, als der FEV. perloren hat.

T

Bas bie letzte Streifbewegung schon mit aller Deutlichkeit zeigte, nämlich, daß der FEB. nur ein schädliches Anhängsel an der Eisen­bahnerbewegung ist, das befundeten jezt die Berliner Eisenbahner aus eigener Erfahrung bei Abgabe ihrer Stimme dadurch, daß fie den Wortradikalen die Gefolgshaft auffagten und für den DEB. stimmten. Der Stimmenverlust für die Kommunisten wäre sicherlich noch größer gewefen, wenn nicht alle die, welche zu feige find, fich 3 organisieren, ihre Stimme für den FEB. abgegeben hätten, weil fie glauben, mit dieser radikalen Geste den berechtigten Borwürfen ber organisierten Kollegen zu entgehen. In den kommenden Wochen wird den Berliner Eisenbahnern erneut und im verstärkten Maße Gelegenheit geboten, mit den Gewerkschaftszerfplitterern abzurechnen. Sie werben es restlos tun, weil sie durch die letzte Bewegung er­fahren haben, daß der unausbleibliche Kampf mit der reaktionären Reichsbahngesellschaft nur erfolgreich geführt werden fann nach Herstellung gemerfschaftlichen Einheits front, und darum stimmen die Eisenbahner bei den kommenden Krantentasien und Betriebsrätemahlen für die Liste des Deutschen Eisenbahnerverbandes.

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Von der Einheitsfront".

Im Lager der Kommunisten geht es gegenwärtig wieder einmal bunt zu. Nachdem man die Gründung von gewerkschaftlichen Son­berorganisationen von Moskau aus mit allen Kräften gefördert und begünstigt hat, fam im Borjahre auf einmal wieder ein Gegenbefehl Unter denen, die nicht so ohne weiteres wieder raus aus die Kar­toffeln wollten, befand sich auch ber fommunistische Stadtverordnete Schumacher, das Haupt des fommunistischen Bekleidungsarbeiter Derbandes. Wegen dieser unerhörten Auflehnung gegen einen Befehl des Bapstes Sinomjer I. erfolgte der Bannstrahl und der Ausschluß ous der RBD.

Da aber befagter Schumacher sich weiter eifrig um die Gemert schaftsspaltung verdient machte, wurde er oder seine Sonderorgani­sation trotzdem meiter von dem Berliner Organ der russischen Re gierung begünstigt. Als jedoch die orthodoxen Kommunisten in der Schumacher- Organisation eine 3elle zu bilden begannen, wie fie das gewohnt sind, begann der offene Krieg. In einer Bersammlung wurden die moskowitischen Zellenbauer einfach hinausgewor fen. Die Rote Fahne" berichtet darüber:

Es wurde nämlich in der Bersammlung am 24. März gegen die Genossen Baul Maslomsti, Ernst Schulze , Heinrich Stapp, Otto Gruber, Wilhelm Krämer, Banda Jüngst, Georg Wolf, Erich Braun und Erb ein Antrag angenommen, der dem Sinne nach folgendes besagt:

anwahr. Es sei nicht wahr, daß der bisherige Betriebsrat fich mir aus Kommunisten zusammensetzte. Bahr ist, daß der Betriebs rat sich aus Kommunisten und sogenannten Sympathisierenden z fammenfeßte. Es sei nicht wahr, daß die Angestellten bei der jüng­sten Betriebsratswahl geschlossen die Liste des AfA.- Bundes ,, und dadurch, daß die Angestellten der Betriebs gewählt haben ratswahl ziemlich gleichgültig gegenüberstanden und nur eine Liste einreichten, war es möglich, diese einseitig zusammengestellte Liste als gewählt zu erklären.

Es treffe nicht zu, daß der alte Betriebsrat, insbesondere der Arbeiterrat im Betriebe Parteipolitik getrieben haben. Wahr ist, daß sämtliche Betriebsversammlungen sich mit Moskauer Barolen zu befassen hatten. Vertreter des DM V. seien nicht aus den Betriebsversammlungen gewiesen worden. Tatsache ist, daß Kam mann vom DMV. das Wort zur Geschäftsordnung nicht befam, weil er Betriebsfremder sei. Doms als Obmann der frei. gewerkschaftlich Organisierten wurde aus allen Abteilungso versammlungen ausgewiesen. Daß nicht 2000 sondern 2400 Personen bei der Firma beschäftigt sind, ist richtig. Was das Wahlergebnis betrifft, fo haben wir über das am ersten Tage festgestellte Resultat berichtet, ohne vorher wissen zu können, baß nachdem ein verändertes Wahlergebnis festgestellt werden würde. Bon einem Zusammenbruch haben wir nichts berichtet, son tern lediglich festgestellt, daß die kommunistische Mehrheit gebrochen ist.

Was die Verdächtigung betrifft, die SPD. - Funktionäre hätten es auf die Entlassung des KBD. - Betriebsobmannes abgesehen, so sei mur an das Treiben gegen Doms im Lorenz- Kontakt" hin

gewiefen, das eine unverhüllte Denunziation darstellte, die allerdings wirkungslos blieb.

Schiedsspruch für die Braunkohlenindustrie.

Köln , 8. April. ( WTB.) Im Lohnstreit im rheinischen Brauns fohlenrevier fällte heute Reichskommissar Mehlich einen Schieds­( pruch, wonach u. a. die Stundenlöhne für die dem Arbeit geberverband im rheinischen Braunkohlenrevier angeschlossenen Ver­bandsmerte ab 14. April um 13 Broz. erhöht werden. Diese Rege lung ist unfündbar bis zum 1. September 1925. Von da ab foll eine monatliche Kündigung zum Monatserften gelten. Die Er flärungsfrist dauert is zum 10. April abends. Die Arbeit geber erklärten sich gegen die Erhöhung der Stundenlöhne,

Deutsche Facharbeiter für Frankreich gesucht.

Berlin , 8. April. ( TU.) Aus Hamburg tommt die Mel­bung, daß in vielen deutschen Städten, vor allem im be ichten Gebiet, durch französische Agenten versucht wird, deutsche Monteure und Facharbeiter durch Prämien- und Hand geldverjprechungen für die französische Flugindustrie anzumerben. Die Abwanderung dieser Facharbeiter, die angeblich nur für Erdarbeiten und Kraftwerke Verwendung finden sollen, würde eine schwere Schädigung der deutschen Wirtschaft bedeuten, um so mehr, als ihre Ausbildung mit großen Kosten verbunden mar. Im Interesse der deutschen Wirtschaft muß deshalb nach­son ihnen nicht mehr angedrücklichst vor derartigen französischen Werbungen gewarnt werden,

Die neun Kollegen werden beauftragt, fich mit aller Energie dafür einzusehen, daß fie in den alten Bekleidungsarbeiter- Ber band( Sebastianstraße) wieder aufgenommen werden. Sie haben bie Pflicht, dort revolutionäre Gewerkschaftsarbeit zu leisten und für die Herstellung der Einheit zu wirken. Mitgliedsbei. träge werden

nommen.

Weiter weiß das Blatt mitzuteilen, daß in derselben Versamm­lung ein gewiffer Sonnenburg als absolut rein und zuverlässig erklärt wurde, obwohl er aus der KPD. ausgeschlossen worden ist, und zwar merkwürdigerweise, weil er Arbeitergelder zu seinem per­sönlichen Nutzen verwendet hat. Ob er wirklich deswegen aus­geschlossen wurde, erscheint uns nach dem Fall des Stadtrats und Landtagsabgeordneten Stolt sehr fraglich. Jedenfalls herricht gegenwärtig Kriegszustand zwischen Schumacher und seiner Organisation auf der einen und der PD. auf der anderen Seite. Das sind die wahren Revolutionäre, die einander ausschließen Das fiind die wahren Revolutionäre, die einander ausschließen und einer von dem andern behaupten, daß sie beide Reformisten und unehrliche Subjefte feien. Wenn der Schumacher sich auch heute in offenen Gegensatz zur APD. stellt und nach seiner ultrarevolutio nären Bergangenheit reformistische Anwandlungen bekommt, so wird das weder ihn noch feine Organisation retten. Der Zerfall dieser Organisation macht Riesenschritte. Die Arbeiter und Arbeiterinnen der Bekleidungsindustrie find über den Schumacher ebenso wie über die orthodoren Gewerkschaftsspalter längst zur Tagesordnung über. gegangen. Für fie gibt es nur eine wirkliche Gewerkschaftseinheit und die besteht im Deutschen Bekleidungsarbeiter. verband..

Eine kommunistische Mehrheit gebrochen".

Mit dieser Ueberschrift berichteten wir in Nr. 160 des Bor­wärts" über den Ausfall der Betriebsratswahl bei der

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Wir versprechen uns von solcher Warnung nicht viel, halten sie aber auch für überflüssig, sobald die deutsche Wirtschaft" ihre Fach­arbeiter gehörig entlohnt.

Achtung, Bauarbeiter! Die Fachgruppe der Fliesenleger des Deutschen Baugemertsbundes, Baugewerkschaft Berlin , befindet sich ab 8. April in Streit. Alle Fliesenarbeiten, auch die jenigen, bie bisher von Maurern ausgeführt worden sind, haben zu unterbleiben. Wir bitten, auf den Baustellen darauf zu achten.

Baugewertsbund, Fachgruppe der Fliesenleger.

3n Düsseldorf find 900 bis 1000 Arbeiter der Waggon­fabrit Gebrüder Schöndorf A.-G. in den Streit ge treten, weil die Firma die Lohnforderungen nicht bewilligt hat. Berantwortlich für Bolit!!: Era Reuter: Wirtschaft: Arthur Saternus;

Gewerkschaftsbewegung: Friebr. Chlora: Feuilleton: Dr. John Schilowsti; Lofales und Sonstiges: Fris Raritädt; Anzeigen Th. Glede; familia) in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin . Druck: Borwärts- Buchdruckerei und Berlagsanftalt Baul Ginger u. Co. Berlin SB 68 Lindenstraße 3. Bierzu 1 Beilage und Unterhaltung und Wissen".

Mampediktiner

halb 11 Monaten 36 Broz. feines ursprünglichen Standes eingebüßt. C. Lorenz in Tempelhof . Der fommunistisch eingestellte Betriebsrat Sophien- Säle Sophienstraße 17-18 erflärte in der Rote Fahne einzelne Bunfte unferes Berichts als Norden 9296 Norden 12643 Säle frei!

Der DEB., melcher im Bezirk Berlin im Mai 1924 nur 29 Broz.

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