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Bewerkschaftsbewegung

Schwarze Listen in der Metallindustrie.

Erst vor furzem haben wir auf Grund einer Berhandlung vor em Gemerbegericht feststellen fönnen, daß der Berband Berliner Retallindustrieller ein raffiniertes System schwarzer isten organisiert hat. Eine Bestätigung dieser Tatsache finden bir in einem uns zugegangenen Rundschreiben des BBMI., datiert om/ 3. April 1925. Da werden eine Reihe von Firmen angeführt, bo die Arbeiter megen irgendwelcher Differenzen entlassen wurden der ihre Entlassung genommen haben. Nach Angabe der Firma, ler Berufsgruppe und der Anzahl der Arbeiter heißt es:

Die Arbeiter sind am 2. d. M. wegen Ueberstundenverweige ung entlassen worden."

"

Bei der nächsten Gruppe: Die Arbeiter haben am 2. d. M. auf Brund von Lohndifferenzen ihre Entlassung genommen. Bei der folgenden Firma heißt es:" Die Arbeiter sind wegen Bohndifferenzen in paffive Resistenz getreten und demzufolge ent affen."

Bei der vierten Gruppe, wo es sich nur um vier Arbeiter kombelt, mird diesen folgendes Verbrechen angerechnet: Die Arbeiter jaben megen Lohndifferenzen ihre Entlassung genommen."

Wenn also als Folge non Lohndifferenzen, was bei der in der Berliner Metallindustrie vorherrschenden Akkordarbeit eine täglide Erfcheinung ist, einige Arbeiter es vorziehen, ihre Entlassung zu tehmen, oder meil sie sich weigern, die Arbeit zu dem festgesetten Iffordpreis zu machen, entlassen werden, das wird an alle Mitglieder les BBMJ. als Urias- Brief geschickt, der diese Mitglieder ver lichtet, teinen dieser Arbeiter einzustellen. Wie ein derartig raffi tiertes System der Berrufserklärung wirken muß, wenn die Arbeiter ticht durch eine machtvolle Organisation geschügt find, brauchen wir richt näher darzulegen. Es gibt leider unter den Berliner Metall. rbeitern heute noch eine große Anzahl, die der Meinung sind, sie amen auch ohne gewerkschaftliche Organisation aus. Dieses Rund threiben zeigt, daß sich alle Arbeiter, die es versäumen, ihrer gewerk chaftlichen Organisation beizutreten, den Unternehmern gefeffelt an bänden und Füßen ausliefern.

Der Achtstundentag zurückgeholt.

In dem großen Ringen der deutschen Arbeiterklasse um die Trbeitszeit und die grundlegenden stabilen Löhne war auch vom Deutfchen Metallarbeiterverband, Berwaltung Bremerhaven , mit Jem Arbeitgeberverband der Landbetriebe für das einheitliche Wirt­haftsgebiet an der Untermefer( Bremerhaven , Geestemünde und Bohe) eine tarifliche Bereinbarung getroffen porden, nach der die Krbeitszeit von 8 auf 9 Stunden erhöht werden konnte. In der origen Woche ist nun der Tarifperirag neu abgeschlossen worden. Die Bestimmung des§ 2( Arbeitszeit) lautet: Die Arbeits­eitheträgt täglich 8 Stunden, wöchentlich 48 Stun ten. Damit ist der Achtstundentag zurüderobert.

rerlangen. Die Ginigung erfolgte dahingehend, daß die neuen Löhne bis zum 26. Juli gelten follen. Fromfe erklärte am Schluß seines Berichtes, daß das mangelhafte Ergebnis der Berhandlungen meder bie Lohnfommission noch die Geftionsleitung befriedige. Die be­stehenden Verhältnisse in der Industrie laffen aber die Annahme des Abkommens geboten erscheinen.

Die Diskussionsredner brachten wieder einmal das ganze Elend der Transportarbeiter in den Betrieben des BBMI. zum Ausdrud. Demzufolge mar es auch verständlich, daß eine Anzahl Redner für die Ablehnung und den tariflosen Zustand eintraten. Für die Ab. lehnung des Spruches fand sich aber bei der Abstimmung nicht die fagungsgemäß vorgesehene Mehrheit; der Spruch ist also at ge

nommen.

Ein syndikalistischer Kongres.

Während der Osterfeiertage fand in Dresden der 15. Kongres der Freien Arbeiter Inion Deutschlands stait. Vielen unserer Leser wird selbst der Name dieses Gebildes unbekannt sein. Als nach dem Fall des Sozialistengejeges im Jahre 1891 auf der Berliner Gewertschaftskonferenz die Zusammenfassung der Fach­vereine in 3entralorganisationen und diese in die Generalfommission der Gewerkschaften beschioijen murbe, verirat eine fleine Minderheit vornehmlich Maurer und Metallarbeiter den Standpunkt der Lofalorganisationen, die mur durch Vertrauensmänner miteinander verbunden sein soliten. Diese Minderheit schied nach dem Halberstädter Gewertschafts­fongreß aus.

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Die Lokalisten wollten vor allem als sozial demo trafiche Gewerkschafter auftreten, was ihnen bei dem damaligen Siende ber Geleggebung als Zentralorganisationen nicht möglicy war. Die Absplitterung brachte sie aber nicht nur in immer schärferen Gegenfag zu den Gemerfschaften, sondern schließlich auch zur Bartei, die endlich gezwungen mar, den Trennungsstrich zwischen ihr und den inzwischen ins Lager der Anat choinnbifalisten ab­gewanderten Lokalisten zu ziehen. Es ist ein ehernes Gesez in der Arbeiterbewegung. daß, mer sich einem Mehrheitsbeschiuß nicht unterroirit, schließlich in Gegenfab gerät zur Arbeiterbewegung überhaupt.

Die

der FAUD , daß die Führer das Eingeständnis machen mußten, man Bemerkenswert ist an deni an sich bedeutungslosen Osterfongres müije fich michr den praktischen Tagesfragen zuwenden. der FAUD , daß die Führer das Eingeständnis machen mußten, man Anarchisten sind hinausgemorfen morden. Der Kongres zeigt, zu welcher Bedeutungslosigkeit sich eine Gruppe selbst ver­urteilt, wenn sie aus taftischen Meinungsverschiedenheiten sich ab­sondert.

Streifbrecherorganisationen im Reichsbahnbetriebe.

Unter diefer Ueberschrift veröffentlichten wir in unserer Sonn tagsnummer eine Zuidhrift des Deutschen Eisenbahnerverbandes, die fich gegen die Salamg von Mitgliedern des Allgemeinen Eisenbahner: verbandes menbet. Der AEB. fchidt uns dazu eine Berichtigung, in der er zunächst bestreitet, eine Hirsch- Dundersche Organisation zu sein. Richtig sei, daß er mit dem Verband der Hirsch Dunderschen Gemertnereine dem Gewerkschaftsring angeschlossen ist. Bir ner= mögen nicht zu erkennen, inmiefern sich der AEV. affo von einer Hirsch- Dunderschen Organisation unterscheidet.

Die Zuſchrift bestreitet, daß es während des Kampfes Edywierig. feiten gegeben habe, meil seine Mitglieder angeblich den An­ordnungen der Organisationen nicht gefolgt seien. Nur eines be­streitet leider der AEB. nicht: doß feine Mitglieder und Funktionäre jezi, nach dem Streif, das Borgehen gewisser Dienststellen der Reichs. bahn gegen die Betriebsräte und gemertschaftlichen Funktionäre des DEV. miima den. Darum allein dreht es fich. Wenn der AEB. als gewerffchaftliche Arbeiterorganisation noch weiter angesehen werden will, muß er hier schleunigst Remedur schaffen.

Zur Sonntagsruhe im Fleischergewerbe.

Die Metalltransportarbeiter zum Lohnschiedsspruch. In einer Funktionärtonferenz der im Deutscher Verlehrsbund kaanifierten Transportarbeiter aus den Betrieben des Verbandes Berliner Metallindustrieller berichtete gestern abend From fe über ke fürzlich stattgefundenen Lohnverhandlungen. Der BBMI. hatte rflärt, daß ohne einen Rahmentarifvertrag auch fein Lohnablommen ür die Transportarbeiter abgeschlossen werden könne. Schließlich jelang es den Parteien, ein Schiedsgericht zusammenzubringen, Rachdem die Vertreter der Transportarbeiter die Forderung nach iner Erhöhung der Löhne um 15 Pf. begründet hatten, bezeichnete Der Zentralverband der Fleischer, Drisvermaltung Berlin , ieiit Rechtsanwalt Oppenheimer vom BBMJ. die Löhne der Transmit: Der Schlächtermeister Rudolf Magies, Reutolin, Herinann­portarbeiter amar nicht als hoch, aber anstämmlich" Herr Direttor Straße 214, gehört zu denen, die hie Einführung der Sonntagsruhe im töttgen von den Siemensmerten ging gleich aggreffiv vor und Schlachtergewerbe befämpfen. In einem Artikel, den er in der Fach rohte mit der Schließung der Betriebe. Auch der Un presse gegen die Einführung der Sonntagsruhe brachte, schreibt arteiische Gothein faßte feine Meinung dahin zusammen, daß feber Bfennnig Lohnerhöhung in der Metallindustrie die Gefahr iner neuen Inflation heraufbeschwöre". Schließlich tam denn der Schiebsspruch zustande, der alle Löhne in der 4. Klasse um 3 Bf. no in der 5. Klasse um 4 Bf. erhöht. Der Einstellungslohn mürbe ich auf 56 reip. 54 Bf. stellen. Die Unternehmer besaßen munmehr ke Unverfrorenheit, den Abschluß dieser Löhne auf ein Jahr zu

er..:

Der fleine und mittlere Schlächter soll ruhig, wie er es bisher wahrscheinlich auch mit guten Erfolge getan hat, die zwei Stunden am Sonntagvormittag dem Bublifum opfern. Das kann nur für ihn von Nuzen sein.

Die Konsumenten werden wohl gut tun, wenn sie dem Fleischer­meister bedeuten, daß fie auf sein Opfer" für sie verzichten.

Der Achtstundentag in der Handelsmarine.

( SGB.) Als auf der Washingtoner Arbeitskonferenz im Jahre 1919 für die Arbeiter in Handel, Industrie und im Transportgewerbe der Achtstundentag festgelegt wurde, wurde die Seech if f= fahrt ausgenommen, ba für dieses Gebiet spezielle Regelungen ge­troffen werden sollten. Zu diesem Zwecke wurde im Juni 1920 eine fpezielle Arbeitsfonferenz in Genua abgehalten, wobei diese Frage ausführlich besprochen und festgestellt wurde, daß der Augenblick für definitive Beschlüsse noch nicht gekommen war. Hierauf beschloß der Berwaltungsrat des Internationalen Arbeitsamts, im Mai 1926 eine Arbeitskonferenz zur speziellen Besprechung der die Seeleute betreffenden Fragen chzuhalten.

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Unter den Seeleuten bestand allgemein die Hoffnung, daß es bann möglich sein werde, ihre Arbeitszeit dem Prinzip der 48- Shmden- Woche gemäß zu regeln. In diesem Zusammenhang muß auch auf die wichtigen Beschlüsse hingewiesen werden, die die Internationale Transportarbeiterföderation im August 1924 in Ham burg gefaßt hat und die auch in der im September in San Sebastian abgehaltenen Sitzung der paritären Seeleutekommission des Inter­nationalen Arbeitsamts sowie fürzlich in der Verwaltungsrats: fizung des Internationalen Arbeitsamts ausführlich zur Sprache fament. Auf der letzteren Sizung wurde mit Stimmengleichheit beschlossen, die Frage der Regelung der Arbeitszeit der Seeleute nicht auf die Tagesordnung der Arbeitskonferenz des Jahres 1926 zu setzen.

Da faum die Möglichkeit besteht, daß in den nach dem Jahre 1926 tagenden Arbeitstonferenzen die Interessen der Seeleute in ab­fehbarer Zeit zu Sprache fommen werden, ist durch diesen Beschluß die internationale gefeßliche Regelung der Arbeitszeit in der Handels. marine auf absehbare Zeit hinausgeschoben. Die Seeleuteorgar fationen der verschiedenen Länder werden angesichts dieser Haltur des Verwaltungsrats des Internationalen Arbteisamts ihre Haltung so bald als möglich festlegen müssen.

Berbindlich erklärter Schiedsspruch.

Duisburg- Ruhrort fann jetzt als beseitigt gelten. Der Reichs. Duisburg , 14. April. ( T.) Die drohende Streitgefahr in fommilar hat den Schiedsspruch für die Hafenarbeiter, der eine achtprozentige Lohnerhöhung vorfieht, für verbindlich erklärt.

Lohnkonflikt in den Saargruben.

Saarbrüden, 14. April. ( Mtb.) Am Sonnabend murde den Bergarbeiterorganisationen von der Direktion der französischen Saar­gruben mitgeteilt, daß infolge Abjaßmangel am 20. bam. 27. April eine Feierschicht eingelegt werden müßte. Für Mai werden weitere Feierschichten als unvermeidlich bezeichnet. Man geht wohl nicht fehl, men man diese Ankündigung als eine taftische Maßnahme mertet, die den 3wed verfolgt, den schwebenden Lohnforderungen der Organisationen zu begegnen. Bekanntlich wurde den Berg­arbeitern bei der letzten, nur mit Widerwillen angenommenen, Lohn­erhöhung von dem franzöfifchen Arbeitsminister das Versprechen gegeben, daß die Löhne mit einer eventuell meiter anziehen. den Leuerung in Einflang gebracht werden sollten. Dieser Hall ist schon seit Wochen eingetreten: die Zunahme der Teuerung beträgt 6,1 Broz. Die versprochene Lohnerhöhung ist jedoch noch nicht durchgeführt.

Achtung, SPD. - Rimmerez! Donnerstag. Den 16. April, abends 8 Uhr, bei Dhngemach. Rommandantenfir. 88. Sigung der SPD. - Frat­tion der Rimmerleute Berlins . Erscheinen Bflicht. Der Fraktionsvorstand.

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Achtung, Zimmerez! Verbandstameraden! Am Donnerstag abend 7 Whe finden in folgenden Beairfen Versammlungen ftatt: Bezirk 1, 2, 4, 5, 6 und S in den bekannten Berkehrslokalen. Berband der Zimmerer..

Berband der Budbinder und Papierverarbeiter. Galanteriebrandie: Donnersten, ten. 18. Bori um 7 Uhr, bei Brefer, Beberir. 17, gemeiniam mit den Gattlern und Portefeuitern, Branchennerfammlung. 1. Bortrag. 2. Bericht über den Urlaub nom Jahre 1924 3. Stellungnahme zum Ablauf Des hysblommens. Die Brandenleitung.

Berantwortlich für Bolitif: Ernit Reuter: Wirtschaft: Arthur Saternus: Gewettichaftsbewegung: ziedr. Ekkoru: Feuilleton: Dr. John Schikowski; Lotales unb Gonkiges: Frih Sarkiädt; Anzeigen Th. Glade; fämtlich in Berlin . Berlag: Barwärts- Berlag S. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruderet unb Berlagsanfalt Paul Einger u. Co. Berlin G 68 Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen und Unterhaltung und Wiffen".

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