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Bewerkschaftsbewegung

Reichskonferenz der Bergarbeiter

Für die Grubensicherheit.

eRonferenz nahm zur Frage der Grubensicherheit folgende 6.fließung an:

Der Bergarbeiterverband fordert die baldige Einführung nes Reichsberggefeges. Die reichsgefeßliche Regelung t beshalb gebeten, weil der heutige Zustand besonders im Berg olizeiverordnungswesen verworren ist und feinen genügenden Un fallschutz bietet. Die neu zu schaffende Berggefeggebung muß die wichtigsten Schußbestimmungen, soweit die Eigenarten des Berg baues es zulaffen, zentral regeln. Nachfolgende Forderungen müffen im Reichsberggeleg berücksichtigt werden. Bis dahin erwarten wir von den gefeßgebenden Körperschaften bzm. den Bergbehörden der Bänder, daß fie auf dem Gefezes oder Berordnungswege unfere orberungen verwirklichen. Diese find:

1. Im unterirdisch betriebenen Bergbau sind Grubenkontrolleure aus den Reihen der Bergleute

u bestellen. Borbedingung für dieses Amt muß eine entsprechende Dauer bergmännischer Tätigkeit( untere Grenze beim Hauer) fein. Diefe Grubentontrolleure dürfen in fein Beamtenverhältnis gestellt werden; fie werden von den der Tarifgemeinschaft angehörenden Bergarbeiterorganisationen den Oberbergämtern benannt und müffen von ihnen zurüdberufen werden können.

2. Den einzelnen Mitgliedern der Grubensicherheitskommissionen und den Beiräten bei den Oberbergämtern muß das Recht unbe ( chränkter Grubenbefahrung eingeräumt werden

3. Den Betriebsräten find zur wirksamen Bekämpfung der un fallgefahren weitergehende Rechte einzuräumen. Auch ist ihnen ein größerer Schutz gegen die Behinderung durch die Unternehmer in

ber Ausübung dieser Rechte zu gewähren. Die Gebingeregelung hat fo zu erfolgen, daß Arbeiten, bie für die Sicherung von Leben und Gefundheit erforderlich sind, besonders bezahlt werben.

4. Beeinflussungen der Tätigkeit verantwortlicher Aufsichts­perfonen durch Androhung oder Zufügung wirtschaftlicher Nachteile find zu bestrafen.

Prämienfyfteme find zu verbieten.

5. Das Gesteinstaubverfahren ist, nachdem es fich bei verschiebenen Anläffen als wirffam ermiefen hat, obligatorisch einzu. führen. Mit der Instandhaltung dieser Einrichtung sind befonders gefchulte Bergarbeiter zu betrauen. Wo infolge besonders starter Staubbildung eine unerträgliche Belästigung der Ortsbelegschaft auf. tritt, ift von ber Drtsstreuung abzusehen und die Wasserrieselung vor Ort beizubehalten. Zur Befämpfung der Kohlenstaubbildung ist das Ueberlabent ber Förberwagen zu verbieten.

6. Hinsichtlich der Bergarbeiterausbildung fordern mir neben den bestehenden Einrichtungen folgendes:

a) Ausbildung der Schießmeister durch besonders hierfür zu Shaffende Einrichtungen. b) Besondere Ausbildung ber Hauer; nach erfolgter Ausbildung und Befähigungsprüfung ist ein Hauerschein auszustellen. Bergfremde Arbeiter dürfen erst dann zur unterirdischen Grubenarbeit zugelaffen werden, wenn sie über die Betriebsgefahren hinreichend unter­richtet sind.

c) Unterrichtung der Belegschaften über die Unfall. gefahren durch:

I. Offene Schießvorführungen hinsichtlich der Kohlenstaubgefahr auf den Gruben. II. Benugung des Bildes( Blafate) und geeigneter Merkblätter. III. Barträge mit Lichtbildern.

7. Die vorhandenen Einrichtungen zur Rettung Bedrohter bei Grubenerplosionen oder bränden müssen meiter ausgebaut werben. Die Rettungsmannschaften find nur aus den Reihen ge Schulter Bergleute zu entnehmen; die Gruppenführer müssen bie Drientierung nach dem Grubenbild beherrschen. Zum 3mede eines prattischen Schuges gegen Erftidungsgefahr durch Nachschmaden ist von dem Grubensicherheitsamt und dem Reichstohlenrat ein Brets ausschreiben zu erlaffen.

., Ein neuer Trid."

Die in der Notiz mit dieser lleberschrift nebenbei erwähnte Firma Asatrum, Berlin W. 50, Kurfürstendamm 14/15 fendet uns folgende Berichtigung:

Herr Ahlborn, von welchem in dem Artikel die Rede ist, fft Geschäftsführer des Europäischen Zollbau- Syndikats. Diefes Zollbau Synbitat ist ein Konzern, welcher sich mit der Berwertung Don Batenten befaßt. Dieser Konzern hat mit unferem Baugeschäft. ber fatrum Baugesellschaft m. b. 5. nicht das minbeste zu tun, insbesondere steht Herr Ahlborn in teinerlei Beziehungen zu unserer Firma. Es ist alje tatsächlich unrichtig, wenn mir mit der ganzen Angelegenheit in Berbindung gebracht worden find."

%

Diese falsche Berbindung" ist offenbar von Dent genannten Herrn Ahlborn gegenüber der Stenotypistin hergestellt worden; sonst wäre die Erwähnung der Firma Asatrum wohl faum erfolgt. Wir finden es freilich begreiflich, daß diese Firma sich gegen eine folche Verbindung mendet, zumal in dem Zusammenhange, in dem fie erfolgt ist. Mit derartigen Praftiten, wie sie in unserer Notiz 1 Don der betroffenen Angestellten geschildert wurden, will tein an ständiger Mensch etwas zu tun haben.

" Zufall oder Syftem?"

ciner Buschrift Raum, die sich mit den Entlassungen im Müllbetriebe Mit dieser Ueberschrift gaben wir in Nr. 175 des Bormärts" des Bezirksamts Charlottenburg befaßte. Demgegenüber erflärt der Betriebsrat, daß irgendwelche Entlassungen zum Zwecke der Urlaubsvorenthaltung oder sonstiger sozialer Kürzungen nicht vorgenommen worden fund. Der Betrieb murbe für den Win. terbetrieb peritärft. Die zur Einstellung Stommenden merden bei Einschräntung des Betriebes als Dienstjüngsten, und nur auf Bettvertrag Angestellte zum Frühjahr wieder entlaffen. Die Entlassenen konunen vor dem Herbit nicht wieder zur Einstellung. Demzufolge ist die Angabe unzu treffend, daß Arbeiter mieber nach zwei Tagen mit neuen Rechten eingestellt werden. Dieser Grundlaß wäre auch tarifrechtlich binfällig, ba nach dem Tarifvertrage die Arbeitszeit weiter zu rechnen ist, falls für dieselbe Arbeit nachträglich, innerhalb 4 Bochen, eine Reueinstellung oder Wiedereinstellung erfolgt. Damit ist die Angelegenheit geflärt und die an die Ent laffungen gefnüpften Schlußfolgerungen als hinfällig erwiesen.

Lohnerfolg der Kölner Metallarbeiter. Söln, 17. April. ( Eigener Drahtbericht.) In der Kölner Metall. industrie ist die vom Deutschen Metallarbeiterverband eingeleitete Lohnbewegung für die Gruppe der Heizungsindustrie erfolgreich beendet worden. Das neue Lohnabkommen sieht Lohnerhöhungen bis zu 16 Prog vor.

Wurfifabrik und Stahlhelm.

Man schreibt uns: Die Balis L.-G. Fleischwerke, Diben burg, versuchte in der Breffe, fich als arbeiterfreundlich zu empfehlen. Besonders Bertretern der Breffe gegenüber legt man Bert darauf, als gewerffchaftsfreundlich zu gelten und ist sehr zu vorfommend. Anders ist die Direttion, wenn die zuständige Gewert fchaft Betriebsversammlungen einberuft Sofort hält man nach Arbeitsschluß eine Bersammlung im Betrieb ab, der erste Direttor fchimpft auf die Gemertschaft und deren Bezirksleiter und sagt, der. jenige Gefelle, der die Einladung befannigegeben, hat es verschuldet, menn nächste Woche 50 Mann entlassen werden müssen. Die Ent laffenen follen sich dann bei dem bebanten. ber für den Sentral verband der Fleischer agitiert. So sieht die Pragis aus.

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Die Firma weigert fich aus Brinzip, die gefeßliche Arbeits. zeit anzuerfennen, ebenfalls einen Tarifvertrag. Bor dem Schlich tungsausschuß benahm sich ihr Bertreter, geschmückt mit einem recht großen Abzeichen des Stahlhelm, recht reattionär. Zu nächst bestreitet man die Aftiplegitimation des Berbandes. Man führt ins Feld, daß ein Zarifvertrag jedem Rechts. empfinden ins Gesicht schlägt, meil es auch gelbe und unorganisierte Arbeiter gibt. Diefe müßten vor dem Terror der Gemerfschaft geschüßt" werden. Auf sehr sonderbare Weise hat man dann Unterschriften der Beschäftigten gesammelt. 50 Mann follen entlassen werden. Der Verband ist daran schuld. Durch dieses reaktionäre Auftreten sind die Differenzen noch nicht beigelegt. Der Schlichtungsausschuß hat die Verhandlung vertagt, er will selbst Fühlung mit den Beschäftigten nehmen.

Die Firma Bolts, die ein Doppelspiel treibt, die ihre Bertreter mit dem Stahlhelmabzeichen zur Verhandlung schidi, versucht ander meitig ihre Waren an die Arbeiterschaft abzusehen. Die Arbeiter fhaft wird menig Appetit auf Stahlhelm- Burftmaren haben.

Die Arbeitszeit in Nordamerika. *)

Die Reihe der Studien, bie bas 3221. über die Arbeitszeit in den verschiebenen Ländern herausgegeben hat, ist nimmehr burch eine Arbeit über die Arbeitszeitverhältnisse in Amerita vernoll­ständigt worden. Schon bei der Bearbeitung des Materials zeigte fich, daß es unmöglich ist, die amerikanischen Berhältnisse mit euro­ päischen Maßstäben zu meffen. Schon deshalb, weil man von einer allgemeinen Arbeitszeitregelung in Amerila faim fprechen fann. Soweit eine gefegliche Regelung besteht, bezieht sich diese nur auf Frauen und Kinder, ober auf gefährliche und gesundheitsschädliche Gewerbe. Außerdem ist auch diese Beleggebung außerordentlich verschiedenartig, ba die gefeßliche Rege lung nicht einheitlich ist, jondern eine Angelegenheit der einzelnen Bundesstaaten. Auch die bestehenden tarifvertraglichen Regelungen biefer Frage find in ihrer Anwendung und Umfang auf Orte oder Provinzen beschränkt und sehr verschiedenartig.

Ein Ueberblid über die Arbeitert fonnte Daher mur gegeben werden durch eine fleißige Sammlung aller bestehenden gesetzlichen und anderen Regelungen, unter Benutzung amtlicher und privater Quellen.

Nach den Erhebungen arbeiten heute in Amerita mehr als milion Arbeiter möchentlich zwischen 44 bis 48 Stunden. Das grausame Zweischichtensystem ist in ben meisien Industrien bereits durch das Dreischichtensystem zu je 8 Stunden ersetzt worden. Gerade auch die von den Arbeitgebern eingefeßten Untersuchungsausschüsse haben die produktionsfördernde Wirkung der verfürzten Arbeits­Wirtschafts- und Sozialpolitiker unentbehrlich. zeiten unterstrichen. Das mit reichhaltigem Tabellenmaterial verfehene Buch ist jedent

Aus der Partei.

Barteitag der lettijchen Sozialdemokratie.

Am 4 und 5. April fand in Riga der zehnte Kongreß der Sozialdemokratischen Bartei Lettlands statt. Der Rechenschafts­bericht, der auf dem Kongreß erstattet murde, zeigt ein schnelles Anwachsen dieser Partei, die in ihrem Kleinen Lande einen zu nehmenden politischen Einfluß ausübt. Gegenwärtig zählt die Partei 93 örtliche Organisationen, außerdem gehören der Partei

Organisationen des Jüdischen Arbeiterbundes und 19 Jugend organisationen an. Im lettländischen Barlament zählt die Partei 33 Abgeordnet von insgesamt 100. Sehr ftard ist der Einfluß der Sozialdemokratie auch in den städtischen und ländlichen Selbst perwaltungsorganen. Das täglich erscheinende Zentralorgan der Bartei, Sozialdemokrats", meist eine steigende Berbreitung auf. Außer diesem Organ gibt die Partei periodische Zeitschriften heraus, die der Gewerkschafts, Frauen, Jugend- und Sportbewegung ges widmet find.

Fragen: bie nächsten Aufgaben der Partei und die im Herbst bevor

Auf der Tagesordnung des Kongreffes standen als michtigste Stehenden Barlamentswahlen. Zu diesen Fragen nahm der Kongres eine Resolution an, in der der Partei empfohlen wird: 1. die demo­aller außerordentlichen Gefeße, die unter dem Namen von Gefeßen fratische Republik zu schüßen und zwar unter fategorischer Ablehnung fiber die staatliche Sicherheit die bürgerliche Freiheit einschränten; 2. einen hartnädigen, ununterbrochenen Rampf gegen Faschismus und Reaktion zu führen; 3. den geistigen Kampf gegen die fommu nistische Butschpolitit zu verstärken; 4. eine Friedenspolitit zu führen und insbesondere danach zu ftreben, friedliche mirtschaftliche Be siehungen mit Sowjeirußland herzustellen. Außer diefer Resolution nahm der Kongreß noch eine Reihe weiterer Beschlüsse auf sozial politischem und ökonomischem Gebiete an

Auf dem Kongreß waren als Gäste anwesend: bie Delegierten der Sozialdemokratischen Barteien Deutschlands , Rußlands , Schwedens , Finnlands , Polens , Estlands und Lettlands . Begrüßun gen hatten gefandi: das Bureau der Sozialistischen Arbeiterinter­nationale fowie die Vorstände der englischen, französischen, belgischen und österreichischen Sozialdemokratie.

Während des Kongrefies fand ein internationales Meeting statt, auf dem die ausländischen Gäfte als Redner auftraten. Der Kongreß. der am zweiten Todestage martoms eröffnet wurde, ehrte das Andenten des großen Toten, indem er seine Berdienste um die internationale Arbeiterbewegung und speziell seine bedeutende Rolle in der sozialdemokratischen Bewegung Lettlands würdigte.

Die erste sozialistische Jugendkonferenz in England. Im Zusammenhang mit dem Parteitag der englischen Unab­hängigen Arbeiterpartei( Independent Labour Party), der zu Ostern in Gloucester tagte, fand auch die erste Konferenz der im vorigen Jahr gegründeten Jugendgilben" ftait, die in engster Verbindung mit ber Bartei stehen. Damit ist nun auch in England eine Arbeiter jugendbewegung ins Leben gerufen morben, die freilich erst in ben Anfängen steht, aber schon nach ihren ersten Schritten eine erfreu liche Entwicklung verspricht. Die innige Berbindung der Jugend. organisation mit der Partei fam audh barin zum Ausdrud, daß bie Jugendgilben zu ihrem Ehrenvorsitzenden einen der Gründer und ältesten Führer der Independent Babour Party, den Genoffer Arbeiter, mie es einer der Jugendlichen jo hübsch sagte, zugleich Robert Smillie, mählten- meil biefer Bortämpfer der englischen bas porbildliche Leben des englischen Arbeiters gelebt hat"

Sozialbemotraten in Reval hat ben Zusammenschluß der Sozial Zusammenschluß in Eiland. Die Ronferenz der estnischen demokratischen Partei mit der Unabhärgigen Sozialbemofratie be schlossen. Ferner wurden die Prinzipien der internationalen Ar beiterbewegung gemäß den Beschlüssen der Amsterdamer Tagung anerkannt. Aus Bolen, Finnland , Schweden und Lettland maren Bertreter erschienen.

Berantwortlich für Bolitik: Gral Renter: Wirtschaft: Arthur Caternus;

Gewerkschaftsbewegung: Friebe. Eslora: Feuilleton: Dr. John Shilomsti; Solales und Sonstiges: Fris Rarftabt; Anzeigen Sh. Glade; familie in Berlin . *) Studien und Berichte. Serie D, Nr. 14, 120 Seiten Groß. Berlag: Borwärts.Berlag 6. m. b. S., Berlin , Drud: Bormärts- Sudbruderet und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co. Berlin B. 68, Sindenstraße& Dftan. Herausgegeben vom Internationalen Arbeitsamt. Bierzu 1 Beilage.

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