des Vorwärts
Tr. 181+ 42. Jahrgang Beilage des
Flaggt Schwarz- Rot- Gold.
In der nächsten Woche wird Dein Nachbar mit einer schwarz. weißroten Fahne für Hindenburg , den Präsidentschaftskandidaten aller antidemokratischen Elemente, werben. Als aufrechter Republifaner darfst Du mit Deinem Bekennermut nicht hinter den Monarchisten zvrüdstehen. Wenn am 22. April der Ruf ins Land geht: Die nationalen Farben heraus! dann mußt auch Du unter denen fein, die das schwarzrotgoldene Freiheitsbanner hiffen. Werbe und tämpfe unter den Fahnen der Republit für einen überwältigenden Sieg unseres Präsidentschaftskandidaten Dr. Wilhelm Marg!
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Bestellungen auf schwarzrotgoldene Fahnen werden entgegengenommen bzw. ausgeführt: Warenvertrieb des Reichsbanners, Berlin S. 14, Sebastianstr. 36/37; Ortsgruppe Westen der Deutsch . Demokratischen Partei, W. 62, Schillstr. 3 I; Bezirksverband 9 der Deutsch Demokratischen Partei, Grunewald , Schaperstr. 33; Bezirks. verband der Sozialdemokratischen Partei, S. 68, Lindenstr. 3; Regler, Treptow , Stiefholzftr. 18 b; Breuer, Köpenid, Freiheit 7; Baul Rathmann, Schöneberg , Belziger Str. 27. Ferner in Berlin NM. 52, Calvinstr. 20 I, links, und in allen Bertaufsstellen der Ronfumgenoffenschaft. Weitere Bertaufsstellen werden eingerichtet,
Wieder einmal Oerthel- Egloffftein. Als Entlastungszeuge.
Der vielgewandte Hochstapler Ludwig Derihel, der seine„ Helden taten" unter verschiedensten Namen, vorwiegend als Freiherr v. Egloffftein, verübt hatte, mußte vor dem Schöffengericht wieder eine Gastrolle geben. Diesmal trat er in der Rolle eines Entlastungszeugen auf, was dem Gericht Anlaß gab, seine Glaubwürdigkeit in 3weifel zu ziehen, worüber Derthel- Egloffftein berart ausfallenb wurde, daß das Gericht es vorzog, ihn hinausführen zu lassen. Nach her befann er sich eines Befferen und machte in Ruhe seine Aussagen. Zur Berhandlung ftand eine Antlage gegen die Händler Theodor Baefer, Bernhard Dade und Paul Simon wegen Münzverbrechens. Sie wurden beschuldigt, gefälschte 50 und 20 Dollar Roten in den Berfehr gebracht zu haben, und zwar follen sie zu der bereits abgeurteilten Falschmünzerbande des früheren Leutnants Rotitta gehören. Nach dem Sachverständigengut achten find diese Dollarnoten mit demselben Klischee, das die Bande Rofitta verwendet hat, angefertigt worden. Baecker und Genossen wurden festgenommen, als fie in Leipziger Freudenhäusern und ferner während der Frankfurter Messe die falschen Noten unterzu bringen fuchten. Zur Berteidigung berief fich Baeder darauf, daß er die Noten gutgläubig erworben hätte, und zwar sollte der Verkäufer fein anderer als Derthel- Egloffftein gewesen sein. Derthel habe er am Anhalter Bahnhof tennen gelernt und dieser habe ihn 15 Fünfzig Dollar- Noten und 3 3wanzig- Dollar- Noten verkauft. Während Baeder früher angegeben hatte, daß er die Noten gefunden hätte, behauptete er jegt, daß er erst aus dem Prozeß Egloffftein erfahren hätte, daß der Berkäufer, ein gewisser Dr. Mackenry, identisch mit Egloffstein sei. Damals habe der angebliche Mac Kenry ihm einen Brief geschrieben, in dem er ihn warnte, die Noten umzufetzen, da fie falsch feien und er selbst, wie er es nachträglich erfahren habe, betrogen worden sei. Der Angeklagte will nun die Noten ein Jahr liegen gelassen haben und erst im Anfang 1924 weitergegeben haben. Eine Berbindung mit der Rofitta- Bande bestritt er und wollte nur sich des Abschiebens von eingehandelten falschen Noten schuldig gemacht haben. Der aus dem Gefängnis porgeführte Derthel Egloffftein bestätigte die Angaben des Angeklagten. Interessant war es, daß Egloffftein behauptete, daß er einen umfangreichen Handel mit Dollarnoten Anfang 1923 getrieben habe. Er habe auch dieselben falschen Noten nach seiner Verhaftung in Blauen bei der Berliner Gerichtstaffe aur hinterlegung einer Raution vermendet. Dort müßten diefe Noten noch liegen. Er habe auch in Blauen dem Untersuchungsrichter die Noten gegeben und man habe sie bort für echt gehalten. Infolgebeffen fei auch das Berfahren in Blauen gegen ihn eingestellt worden. Das Gericht hielt es für notwendig, Amtsgerichtsrat Dr. Neumann, den Borsitzenden in dem großen Egloffftein- Brozeß, als Zeugen über die Glaubwürdigkeit Eglofffteins zu vernehmen. Nach der Meinung dieses Zeugen ist es Egloffftein zuzutrauen, daß er aus Abenteuerlust, Gutmütigkeit oder Edelmut für andere eintrete, auch wenn er sich felbst belaste. Derthel tönne in demselben Atemzuge die Wahrheit fagen und zugleich die phantastischen Dinge vorbringen. Rechtsanwalt Dr. Baeder und Dr. Breuß hielten einen Beweis dafür, daß die Angeklagten sich des Münzverbrechens schuldig gemacht hatten, feines megs für erwiesen und waren der Meinung, daß Egloffftein in diesem Falle durchaus zu glauben sei, da er mit diesen Angeklagten feinerlei Beziehungen gehabt habe und sich doch nicht selbst belasten merde. Das Schöffengericht tam zu der lleberzeugung, daß die falfchen Dollarnoten nicht von Derthel.Egloffftein stammen, sondern aus der Falschmünzfabrit Rotiita es verurteilte unter Zubilligung
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mildernder Umstände wegen Falschmünzerei Baeder zu 2 Jahren 3 Monaten und Dace zu 1 Jahr 6 Monaten Gefängnis. Simon erhielt wegen Beihilfe 6 Monate Ge fängnis.
Große Republikanische
Wahlkundgebung
Das Reichsbanner Schwarz- Rof- Gold veranstaltet heute, Freitag, abends 8 Uhr, im Sportpalast die erfte große Kundgebung der republikanischen Parteien zur Reichspräsidentenwahl. Es sprechen: Hermann Müller- Franken, M. d. R. Anton Erkelenz - Düsseldorf , M. d.R.
und der republikanische Ome Präsidentfchaftskandidat Wilh. Marx Berliner, erscheint in Massen! Zeigt, daß 3hr nicht gewillt feid, Euch durch einen alten General als Reichspräsident für die Monarchie einfangen zu laffen.
Wieder$ 218.
Berhaftung eines Arzt- Chepaares.
Der prattische Arzt Dr. Landau aus ber Mozitraße 41 und seine Ehefrau, die ebenfalls Aerztin ist, wurden heute verhaftet. Dr. Landau betrieb seine Bragis in der Tempelhofer Str. 21, feine Frau in der Mogstr. 41. Ein reger Berfehr von Frauen und Mädchen an beiden Stellen hatte schon seit einiger Zeit Berdacht erregt. Auch die Kriminalpolizei erhielt mitteilung von diesen Borgängen und stellte ihre Ermittelungen und Beobachtungen an. Besonders schwerwiegend war, daß zwei Frauen, die von dem Arzt- Ehepaar behandelt worden waren, unter verdächtigen Um ständen starben. Die Obduktion der Leichen ergab, daß der Tod auf Eingriffe gegen das teimende Leben zurückzu führen sei. Eine Durchsuchung der Räume an beiden Stellen för derte dann auch eine korrespondenz zutage, die auf einen regen Betrieb schließen ließ. Die Angelegenheit wurde mit dem ganzen Verdachtsmaterial, bas beschlagnahmt werden konnte, der Staatsanwaltschaft übergeben, die daraufhin einen Saftbefehl gegen das Ehepaar erließ. Auf Grund dessen wurden Dr. Landau und Frau von der Kriminalpolizei festgenommen und nach Moabit gebracht.
Ein Mordgerücht.
Washington gebürtige Frau Rofa Bendel, geb. Beschte, tot auf In ihrer Wohnung wurde gestern eine 62 Jahre alte, aus gefunden. Sie war von ihrem Manne geschieden und haufte für fich allein im britten Stod. Beil die Frau seit einiger Zeit nicht mehr zum Vorschein gekommen war, fchöpfte man Berdacht und benach Benbel entfleibet tot im Bette liegen. Alsbald verbreitete fich das richtigte das 28. Repier. Kriminalbeamte öffneten und fanden Frau Gerücht, daß sie ermordet worden sei. Ein Arzt, der hinzugezogen ftellen, daß der Tod schon vor mehreren Tagen eingetreten sein muß. wurde, fonnte bei der vorgeschrittenen Bermejung nur noch festDie Tobesursache konnte er jedoch nicht bestimmt angeben. Bahr fcheinlich ist es ein Herzschlag. Die Leiche wurde beschlagnahmt, vorläufig aber in der Wohnung gelaffen.
Was sollen Kinder anziehen?
Das Berlin , das teine Sorgen tennt, hat sein behagliches Amüsement. Im Orientsaal des Warenhauses A. Wertheim, Leipziger Straße , ließ man gefchmadvolle Toiletten sehen. Für Rinder und Badfische. Der Nur- Aesthetiker muß sicherlich rüdhaitlos anerkennen, der Sozial- Aesthet manches peinlich finden. Modenschau und Modenschauteln ist halt ein Unterschied. Es gab Sinfonien in Crepe Marocaine, Popelin, Rips, Mouline, Eolienne, Crepe- de- chine, Boile, Boll- Crepe, und nur der Fein fühligere fonnte inmitten dieses mundervollen stofflichen Gezwitschers erhebliche Dissonanzen vernehmen. Kinder, 3, 5, 12 und mehr
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Freitag, 17. April 1925
Jahre alt, murden auf die Bühne gebracht und versuchten Bose und Theatralit zu martieren. Man sollte diese honorierten Bewegungen doch lieber den Mannequines überlaffen. Dazwischen trieb bas fanierte Berlin Ronversation. Man sollte die Lurusindustrie sich en menig verschnaufen lassen. Badfisch und Kinderwahn. Sehr schön. Aber wie wäre es mit einer Arbeitslosenmoche? Denn es gibt noch immer Leute, die hungern müssen. Wenn einem dies auch nach alledem feltsam erscheint.
„ Bolt und Zeit", unsere illustrierte Wochenschrift, und „ Der Kinderfreund" liegen der heutigen Postauflage bei.
Ein Rouletteklub, der Herren und Damen als Mitglieder zählte und unter der Leitung eines gewiffen 3immermann stand, beschäftigte schon seit geraumer Zeit die Kriminalpolizei. Es war ihm aber schwer beizukommen, weil er bald hier, bald dort spielte. Zuletzt hatte er in der Speyerer Straße sich niedergelassen. Hier ent. bedten ihn jetzt die Beamten und beschlagnahmten das ganze Inventar. Die Mitglieder wurden festgestellt und die Atten der Staatsanwaltschaft übergeben
Die Leiter der Heilsarmee in Deutschland , Kommandeur und Frau Ogrim, die feit 1919 die Oberleitung der Heilsarmee in Deutsch land inne haben, verlassen gegen Ende Mai ihren Wirkungsfreis, um nach Schweden , ihrem Heimatlande, zurüdzukehren. Die Einladungen, die die Scheidenden an deutsche Kinder nach dem Kriege ergehen ließen, sich auf einer schönen, der Heilsarmee gehörigen Insel, nahe Stockholm , zu erholen, werden den inzwischen heran
gewachsenen Jungen und Mädel unvergessen bleiben.
Zuchthaus für einen Stadtfetretär. Der ehemalige Raffierer des städtischen Arbeitshauses Rummelsburg , der Stadtsekretär Griebrich Lochte, wurde vom Schöffengericht Berlin- Lichtenberg megen fortgesetter Unterschlagungen und Urfundenfälschungen zu 1 Jahr 4 Monaten 3uchthaus, unter Anrechnung der Unter. fuchungshaft von 4 Monaten, 100 M. Geldstrafe und Tragung ber Koften des Verfahrens verurteilt.
Der Berein zur Bekämpfung der Tuberkulose in Schöneberg. ber bereits vor vielen Jahren von dem früheren Stadtmedizinalrat Gen. Dr. Rabnom gegründet wurde, hat seine Seilstätte in Byt auf Föhr weiter ausgebaut. Es ist eine neue Station eingerichtet worden, die unter fachärztlicher Leitung steht und der Betreuung von 40 an Gelent und Knochentubertulose leidenden Kindern dient. Die Bläge für den Kuraufenthalt im Frühjahr und Sommer sind noch nicht voll besezt. Einweisungen fönnen durch die Bezirksgesundheitsämter erfolgen. Entsprechende Anträge sind dorthin zu richten. Die ärztliche Oberaufsicht der Anchardt, der jedes Kind vor der Entsendung persönlich untersucht. ftalt führt der Direktor des Krantenhauses Moabit, Prof. M. Bor.
Nach einer legten Meldung ist das Luftschiff R. 33 in Lowestoft bei Norfolt gelandet. Die Besagung ist unverlegt, das Luftschiff start beschädigt.
Ueber die Rückfahrt berichten folgende Meldungen:
Condon, 17. April. ( WTB.) 1,30 Uhr nachts bat das abgleitung. Um 3% Uhr fam die Nachricht in Bulham an, daß getriebene Luftschiff R. 33 das Schiff Godetia" um seine Bedas Luftschiff mit 15 Knoten Geschwindigkeit auf Lowestoft fliege und von Berstörern begleitet werde. Um 4,30 Uhr ersuchte das Luftschiff die Godetia", sich ihm zu nähern.
Noch ein Ausreißer. Nach einer Meldung aus Belleville ( Illinois , USA .) landete ein amerikanisches Luftschiff vom Bigscotte 11 top, bas fich von seinem Anfer losgerissen hatte und mit fieben Mann Befagung davongetrieben mar, ohne Unfall in Blad- Balnytasdarė der amerikanischen Riste einen Schaden am Kübler. Unfall des 3. R. III. 3. R. III erlitt bei einer Brobefahrt an Er mußte daher seine Fahrt nach den Bermudasinseln verschieben.
Schweres Eisenbahnunglüd in England. Durch den Zusammen stoß eines Güterzuges mit einem Personenzug sind in der Nähe von Boncastor drei Reisende getötet und mehrere verlegt worden.
Sport.
Preis der Erftaflaffe auf der Olympiabahn. Der nächste Renntag auf der Olympiabahn, der am fommenden Sonntag vor fich geht, bringt ein faum zu überbietenbes Brogramm. Im Breis der Egtrallaile". einem Dauerrennen von über 50 Stilometer, stößt Saldom auf seinen alten Biberiacher Balter Sawall Ferner erscheinen am Start der Frankfurter Jean Beiß, der Belgier Bnsdau, ber bereits in Treptow feine bestechende Fahrweise zeigte, und als fünfter Teilnehmer der Schweizer egmann Ein 20 und 30 kilometer Dauerrennen wirb vor bent Breis ber Extrallaffe" von den gleichen Dauerfahrern ausgefahren. Die Belegung der Fliegerrennen steht noch nicht endgültig fest. Beginn der Rennen 3%, Uhr.
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