Reichs- Arbeitersporttag.
28. April, Vorstandssigung.
Abschluß bringen fonnte.
Anfäßlich des RAST treten die Berliner Arbeitersportler mit einer Sport Werbewoche auf dem Plan. Den Abschluß bildet eine große Beranstaltung im Stadion Grunemalb am Sonntag, den 28. Juni. Schon jetzt muß auf die Wichtigkeit dieser Veranstaltung hingewiesen werden. Es gilt, der Berliner Arbeiterschaft, die wie in den Vorjahren Zeuge der Beranstaltung fein wird, zu beweisen, daß die Arbeitersportbewegung marschiert Jeber bewußte Arbeitersportler wird an dem großen Aufmarsch teilnehmen, der von der Größe der Arbeitersportbewegung Beugs nis ablegen foll. Durch eine große Stafette, bei der Baddler, Ruderer, Schwimmer, Radfahrer und Läufer mitwirken, wird für den Arbeitersportgedanken geworben. Das Ziel dieser Stafette ist das Stadion Grunewald . Zur Erledigung der Vorarbeiten treffen sich die Technifer aller an der Stadion- Veranstaltung intereffierten Berbände und Sparten am Donnerstag, den 30. April, abends 7 Uhr, auf dem Fichteplay in Baumschulenweg. Turnerschaft Wilmersdorf.
April Geltung befigt, ist bekanntlich bie Fahrpreisermägi. gung im Interesse der jugendpflegerischen Arbeit bedeutend gefügt. Es ist ein schlechter Aprilscherz, in dieser Weise mit den Interessen der Jugend zu spielen. Die Jugendwanderungen sind ein äußerst wichtiges Glied in der Entwicklung weiter Kreise der jungen Generationen geworden. Nicht nur gesundheitlich ward die förperliche Entwicklung günstig beeinflußt, sondern auch geistig und ethisch entspringen dem Jugendwandern beträchtliche Werte, die ganz bedeutend zur guten Entfaltung einer freien Charakterbildung bei getragen haben. Ein hauptsächlicher wirtschaftlicher Stüßpunkt für bie Jugend- und Schülerwanderungen aber wurde die bis dahin gewährte Fahrpreisermäßigung für Fahrten im Interesse der Jugendpflege von 50 Prog. Heute soll nunmehr nur noch eine Fahrpreisermäßigung von 33 Proz. gewährt werden. Schon immer war die Frage der Ausbringung des nötigen Reisegeldes in der Seit des größten sozialen Notstandes außerordentlich schwer zu lösen. Viele der Bedürftigsten mußten immer wieder bei größeren Wanderungen die von Kreisen der Jugendbewegung oder der freien und behördlichen Jugendpflege eingeleitet waren, zu rückstehen, weil die wirtschaftliche Not der Eltern derartige Extravaganzen der Kinder nicht gestattete. Hin und wieder war es möglich, durch die Unterſtüßung der Kommune oder sonstiger Wohl tätigkeitsverbände resp. Arbeiterorganisationen einige Hilfe zu leisten; Hilfe, die immer noch nicht genügte, um allen Anforderungen auch nur einigermaßen gerecht zu werden. Durch die erneute un erhörte Maßnahme der Reichsbahngesellschaft aber ist dieser Not stand direkt zu einer allgemeinen Gefahr für die fernere Entwidlung des Jugendwanderns geworden; ein Notstand, dessen Wellen wiederum gerade auch zuungunsten der behördlichen Jugendpflegearbeit den ruhigen Aufstieg dieser wichtigen Arbeit stören dürften. Die von den Jugendämtern geftüßten Jugendwanderungen sind der Gefahr einer ungeheuren Verteuerung ausgefeßt, den Jugendämtern selbst aber sind demgegenüber abfolut nicht mehr Mittel zur Verfügung gestellt, um evtl. durch größere Zuschüsse einen Ausgleich zu schaffen. So fann der Erfolg diefer Maßnahme nur eine allge meine rüdläufige Bewegung sein. Ganz besonders werden des weiteren die Schulen betroffen. Gerade in den letzten Jahren hatten Dank der Initiative der Lehrerschaft die Schülerwanderungen oft unter den größten Opfern einen gewaltigen Aufschwung genommen. Es bedurfte auch hier mehr wie gewöhnlich der größten persön lichen Opferwilligteit der Lehrkräfte, die es durch persönliche Zuschüsse manchen Rindern ermöglichten, an größeren Wanderungen teilzunehmen. Auch dieses wird fünftig in Fortfill kommen müffen, denn auch der größte Opfermut hat seine Grenzen in der wirtschaftlichen Tragfähigkeit dieser Kreise. Bum legten aber werden in unerhörter Weise die Arbeiterorganisationen von jener Berteuerung betroffen. Man kann durchaus mit Recht behaupten, daß sich jene Verfügung der Reichsbahndirektion in überaus einfeitiger Weise gegen die arbeitenden, wirtschaftlich also am schwächsten dastehenden Kreife richtet. Auch die proletarischen Jugend- und Sportorganisationen haben in den letzten Jahren gewaltiges geleistet, um die von ihnen erfaßten Streife aus den gesundheitlichen und geistigen Gefahren der Großstadt hinauszuführen in die freischt, würzige Luft unserer Allmutter Natur. Durch die Verteuerung der Fahrpreise ward auch dieser Arbeit schon in den vergangenen Ostertagen bedeutenden Abbruch getan. Biele geplante Wanderungen mußten unterbleiben oder eingeschränkt werden. Zehntausende wanderten in den Oster tagen hinaus, und dennoch mußten nach unseren Feststellungen in folge der unverständlichen Berteuerungsmaßnahmen der Reichsbahn Taufende den Plan ihrer Osterwanderung, ausgeben, weil nunmehr im letzten Moment die wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu start wurden. Es wird eine dankbare Aufgabe für alle parlamentarischen Kreise fein, gegen die unerhörten Maßnahmen der Reichsbahn. gesellschaft entschieden Stellung zu nehmen, damit derartige, jedem fozialen und pädagogischen Verständnis hohnsprechenden Berfügungen schleunigst rüdgängig gemacht werden.
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BRENNINKMEYER
An alle Vereine des 1. Kreises im Urbeiter- Turn- und Sportbund. Der Kreistag vom 24. und 25. Januar 1925 hat beschlossen, die Arbeiter- Sport- Zeitung" als das offizielle Mitteilungsblatt des 1. Kreises anzuerkennen und auszubauen. Die Erfahrungen haben gelehrt, daß ein großer Teil der Vereinsfunktionäre über die Gefamtbewegung nicht genügend unterrichtet ist, was wohl zum großen Teil darauf zurückgeführt werden kann, daß unserer Bresse zu wenig Beachtung geschenkt wird. Hier ist Sparsamfeit nicht am richtigen Orte. Da von nun an sämtliche Bekanntmachungen des Kreisrates, fcwie der neuen Bezirksleitungen in genannter Zeitung veröffentlicht werden, ist es Bflicht ciler Bereine, mindestens für ihre Funktionäre die Arbeiter- Sport- Beitung" zu abonnieren. Wir verlangen, daß der Bereins- sowie die Abteilungsvorsitzenden, der Kassierer und die technischen Leiter in den Besitz der Arbeiter- Sport- Zeitung tommen müssen. Für die Technifer ist dieses um so mehr zu be achten, da unsere Zeitung bereits das Publikationsorgan für sämtliche Turnspieler und Leichtathleten ist. Noch heute gefangen Mitteilungen an den Kreisrat, die von großer Unkenntnis der Funktionäre zeugen. Die Benutzung der Arbeiter- Sport- Beitung" heißt Vereinfachung und Erleichterung der gesamten Kreisarbeit. Wir erwarten in Rukunft, daß die Vereine unserer heutigen Aufforderung Folge leisten und die Arbeiter- Sport- Zeitung" als offizielles Mitteilungsblatt einführen und abonnieren.
Der Kreisrat.
Eiswald,
Ruberverein Collegia,. B.( Bootshaus an der Savel). In dieser Woche findet die Gigung am Donnerstag im Restaurant Thunad, Charlottenburg , Bielanbftr. 4, statt. Dortfelbst aufnahme neuer Mitglieder. Am Dienstag, Einzelmeisterschaften im Freien Reglerbund. In drei Berliner Bezirken tamen fürzlich die Beairt seinaelmeisterschaften im Steuerhaus, Beair! 24 Regler, die sich ihre Startberechtigung in den Bortämpfen erwarben. Landsberger Allee , über 150 Rugeln zum Austrag. Rugelaffen waren in jedem Die Meisterschaft im Bezirk Norden errang Mallwig( Luftige Brüder Tegel ) mit 1047 Sola, im Weften der vorjährige Meister Kurzhals( Frohsinn, abit), während der Süden die Kämpfe wegen Reitmangels nicht zunt folat zufammen: Norden: Mallwis. Kühn, Schulz, Stein, Die Bezirtstampftiegen fezen sich wie Megow, Schelewski, Milfried, Köppe, M. Schulze, Soffmann und Riftow; eft en urshals, B. Schmidt, Scharf, Bodel, Hannemann, Menz, Finger, Bezirks Rentrum über 1000 Kugeln auf verschärfte Gasse, an dem 17 SportRarszinsti, Röderis, Koch, Weise und Cobin. In dem großen Kampf des tegler teilnahmen, siegte Bezirksmeister Herzog mit der überraschend hohen Solazahl von 7082 bei 974 Gaffenwürfen vor Raiser und Nicel mit 6936 ( 947 Gaffen) bam. 6915 Sola( 947 Gaffen), fämtlich vom Ep.-K.-K. Bögow. Es fei allerdings vermerkt, daß die Sieger mit den Bahnverhältnissen im Hufeland gut vertraut sind. 9. Bezirt. Am 10. Mai Rartellsportfeft auf dem Turnplatz der Freien Borverkaufskarten( für Jugendliche 25 Pf., fülr Erwachsene 50 Pf.) find bei jedem Mitglied der angeschlossenen Arbeitersport und Kulturorganisationen au haben. Raffenpreis 50 und 75 Pf. Organifationen, bie noch nicht im Besige von Borverkaufstarten find, wollen die felben von der Raffiererin Ch. Parlow, 28. 30, Barbarossastr. 45, abholen.
Frauen- und Jugendabteilung. Geschäftsstelle: Kurt Liebruds, Berlin D. 34,
Athletik- Sport- Club, e. B. Leichtathletik, Hocken, Rudern. Männer, Tilsiter Str. 46. Dienstag, den 28. April, Badeabend in der Badeanstalt Schillingsbrüde um 8 Uhr. Donnerstag, den 30. April, Training sämtlicher Abteilungen auf dem Fichteplag in Baumschulenweg. Beginn 6 Uhr. Schriftführer der Sockenabteilung: Willi Mielke, Berlin D. 34, Weidenweg 27. Die Rusammenkunft der technischen Funktionäre der am NASE. beteilig 18 Uhr, findet nicht auf dem Fichteplag, sondern bei Braffer, Michael ten Berbände und Organisationen am Donnerstag, den 30. April, abende tich, Ede Busterhausener Straße, statt.
mittwoch, 29. April, 8 Uhr, in der Aula des Sophien- Lyzeums, Weinmeister
Touristenverein Die Naturfreunde"( Zentrale Wien ), Ortsgruppe Berlin . ( Butane, Erdbeben, Gewitter). Einlaß frei. Freunde unserer Bewegun Straße 16-17, Bortragsabend von Prof. D. Baschin: Gewalten der Erde" willkommen.
Beichtathletik- Bereinigung. Vereinssportwarte, Borsigende der Spore Am Montag, den 4. Mai, beginnt die Kampfrichtervereinigung der LB. einen abteilungen und Vereine im 1. Kreise des Arbeiter- Turn- und Sportbundes: neuen Kampfrichterkursus. Die Einteilung für die kommende Sportsaison erfolgt ebenfalls. Es müssen also außer den Stammfunktionären von jedent Berein zwei ständige Rampfrichter für die LB. delegiert werden. Wer hat von den einzelnen Mitgliedern Lust, bei den größeren Veranstaltungen der 28. als Rampfrichter mitzuwirken? Auch Sportlerinnen tönnen sich melden. Staliger Str. 59a, notwendig. Die Sigung am 4. Mai findet auf dem Fichteum Weiterverbreitung gebeten.
Cine vorherige Anmeldung ist an die Adresse von A. Hurtig, Berlin 69. 33, Turnplak in Treptow , abends 7% Uhr, statt. Die Vereinsfunktionäre werden
fikung.
Arbeiter- Sport- und Kulturkarten, 5. Bezirk( Friedrichshain ). Montag, Tagesordnung: Unsere Werbewoche vom 7. bis 14. Juni. Es ist unbedingt nötig, daß alle im Bezirk bestehenden Zurne, Sport- und KulturWir beabsichtigen, zu unferer Werbemode urn, Sport, Wander, Gefang-, Mufit, Schach- und übrigen Kultur- und organisationen vertreten find. eine Werbefchrift herauszugeben. Alle im Bezirk Friedrichshain bestehenden Gesellschaftsorganisationen, die Wert darauf legen, in dieser Werbefchrift aufgeführt zu werden, müssen ihr Adressenverzeichnis umgehend einsenden. Anfchriften an S. Kirchmann, D. 34, Weidenweg 44.
Borläufige Terminliste für die Spielleute- Vereinigung bes 1. Areifes. 3. Bezirk. Am 10. Mai, vormittags 9 Uhr, im Voltsgarten in Nauen , BeJeder Verein muß wenigftens zwei Delegierte senden. E. Gebhardt, Spandau , Rurze Str. 8, Bezirksführer.
airtsübungsstunde. Anschließend Sigung und dann Zug durch die Stadt.
An die fußballspielenden Vereine des 1. Kreises( Märkische Spielben 4. mai, abends 7% Uhr, bei Mechler, Bothagener Str. 114, Rartellvereinigung). Durch das passive Verhalten der Leitung der Märkischen Spielvereinigung( Fußballsparte) im 1. Kreise des Arbeiter- Turnder Gesamtbewegung außerordentlich erschwert. Es dürfte nicht und Sportbundes wird die Arbeit der Fußballsparte im Rahmen allen Vereinen bekannt sein, daß die Leitung der Fußballsparte die Sizungen des Kreisrates systematisch sabotiert und somit das Zufanimenarbeiten im Interesse des Arbeiter- Turn- und Sportbundes unmöglich macht. Wir erwarten von den Bereinen, daß sie in ihren Sitzungen zu dieser Frage Stellung nehmen und darauf hinDeifen, daß die Beschlüsse des Bundestages nicht von einzelnen zufällig an der Spize stehenden Funktionären außer acht gelaffen werden. Die Tagung des 3. Bezirks am 22. März in Brandenburg hat bewiesen, daß bei einigermaßen Bernunft ein Zusammenarbeiten auch für die Fußballbewegung möglich ist. Die Vertreter der Fußballspieler im 3. Bezirk erklärten sich gegen die Sabotageverfuche Wollt Ihr die Einigkeit der augenblicklichen Leitung der MS. und ein gedeihliches Zusammenarbeiten aller Sparten im 1. Kreis, dann stellt Euch dementsprechend ein, und wollt Ihr dieses nicht, dann entscheidet Euch gegen uns! Der Kreisrat( G. A.).
Freie Turnerschaft Groß- Berlin. Am Sonntag, 8. Mai, Sportfest und Unturnen in Rehagen( Ubf. Botsd. Bhf. 7 und 11.58 Uhr vorm.) feitens der uns augeteilten Oftgruppe. Sierzu alle Bezirke eine Bertretung. Brogramm: Männer Fünftampf, Frauen, Jugendliche und Kinder Dreifampf. Ferner Stafetten. 2½ Uhr nachmittags Feftaug.
Stadtgruppe Groß- Berlin. Am 17. Mai Gruppenfibungsstunde und Fami Tienausflug. Treffpunkt 9 Uhr am Bhf. Wannsee. Anschließend Marsch nach Bornim Bornstedt aur Beteiligung am 20. Stiftungsfest. Abmarsch Don Wannsee, Bereinslokal, um 12 Uhr. R. Oehlschläger, Gruppenführer. tag am 28. Juni stattfindenden Demonstrationszug nach dem Stadion GruneStadtgruppe Groß- Berlin beteiligt sich an dem zum Reichsarbeitersportmalo. 1. Bezirk( vormals 5. Bezirk): Am 5. Juli Bezirksübungsstunde in Friedrichshagen . Gleichzeitig Beteiligung am 20. Stiftungsfest der Freien Turnerschaft Friedrichshagen . R. Fiebig, Neukölln, Siegfriedftr. 23-24,
Bezirksführer.
Die gelambe Spielleute- Bereinigung des 1. Areifes beteiligt fich an der Olympia in Frankfurt am Main in der Reit vom 24. bis 28. Juli. Die Fahrt Don Berlin Anhalter Bahnhof bis Frankfurt toftet hin und zurüd 21,60$ 02. Stadtgruppe Groß- Berlin( auch andere Vereine find hierzu eingeladen): Am 16. Auguft Beteiligung an dem Festzug des Vereins Fichte" anläßlich feines 85jährigen Bestehens.
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