Die Notlage der sächsischen Bergarbeiter. Wie im nieberschlesischen Steinfohlenrevier, dessen unheil volle Lage jüngst hier beleuchtet wurde, ist die Lage der Bergarbeiter auch im sächsischen Steinfohlenrevier fast uner träglich. Durch die Absazkrise im gesamten deutschen Bergbau ist seit Monaten jede Verbesserung der Arbeitsverhältnisse und Erhöhung der Löhne erheblich erschwert worden. Nur Massenabwanderungen der Arbeiter vom Bergbau in andere Berufe konnten das Einlegen von Feierschichten bisher verhindern.
Der Verbrauch ausländischer und oberschlesischer Steinkohle und Braunkohle, nicht nur im Hausbrand, sondern auch zu einem erheblichen Teil in der sächsischen Industrie gefährdet den Absatz der Steinfohle immer mehr. Trog Unterbietung der Preise bestehen große Absazschwierigkeiten für bestimmte Sorten. Selbst die Stadt 3widau als größter Arbeitgeber im fächsischen Steinkohlenbergbau verwendet zur Bergafung in der Gasanstalt in 3midau zum Teil oberSchlesische Kohlen, da der Heizwert der Zwickauer Kohle bedeutend geringer ist. Das Hauptabsaggebiet, die banerische Industrie, ist in der Nachkriegszeit dem sächsischen Steinkohlenbergbau als Kohlenabnehmer verloren gegangen, und die Sparmaßnahmen im Kohlenverbrauch infolge der Kohlennot während und nach dem Kriege, die Einrichtung der Del- und Wärmewirtschaft verringern den Kohlenverbrauch erheblich und hemmen alle Maßnahmen, die zur Besserung der Lage der Arbeiter beitragen könnten.
Die Bergarbeiterlöhne im sächsischen Steinfohlenbergbau sind für den weitaus größten Teil der Belegschaften vollständig unzureichend und derart niedrig, daß eine Erhöhung um 40 bis 50 Proz. die Differenz gegenüber den Löhnen anderer Industriearbeiter faum ausgleichen würde. Die Arbeitgeber erkennen die Notlage der Bergarbeiter an, behaupten jedoch, daß jede tarifliche Lohnerhöhung für den fächsischen Steinkohlenbergbau unerträglich sei und nur bei Steigerung der Leistung ein Mehrverdienst erreicht werden fönnte.
Nach Mitteilung der Arbeitgeber find im sächsischen Steinfehlenbergbau etwa 80 Pro3. der Borkriegsleistung in der Kohlengewinnung erreicht.
Der Leistungslohn einschließlich Soziallohn betrug je Schicht im Januar 1924 für den Grubenarbeiter im Durch schnitt 4,01 m., im Dezember 1924 im Durchschnitt 5,30 M., der Durchschnitt aller Arbeitergruppen betrug 5,41 M. bei einer Stunde Mehrarbeit.
Das Arbeitseinkommen eines erwachsenen männlichen Bergarbeiters im sächsischen Steinkohlenbergbau betrug im Jahre 1913 unter Tage. 1540 M., über Tage 1350 m., im Durchschnitt verdienten alle Arbeiter 1472 m., gerechnet bei 300 Arbeitstagen je Schicht unter Tage 5,13 M., über Tage 4,50 M., im Durchschnitt 4,91 m.
Im Jahre 1924 betrug das Arbeitseinkommen eines Hauers im Durchschnitt 1554 m., eines Arbeiters über Tage 1371 M., im Durchschnitt aller Arbeitergruppen 1353 M., gerechnet bei 300 Arbeitstagen je Schicht unter Tage für Hauer 5,18 M., Tagearbeiter 4,57 m. bei neunstündiger Arbeitszeit, im Durchschnitt aller Arbeitergruppen 4,51 m.
roz.
Die Abzüge für Gezähe, Beleuchtung, Lampenrepa ratur, Steuer und Beiträge zur Sozialversicherung betrugen im Jahre 1913 etma 9 Proz., im Jahre 1924 etwa 20 des Schichtverdienftes. Der Nettolohn eines Ar beiters verringert sich somit im Durchschnitt um 90 Pf. je Schicht.
Laut einer Statistit pom Ottober 1924 erreichten etwa 25 Proz. der Arbeiter in der Grube einen Verdienst über den Durchschnittslohn, 13 Proz. erreichten den Durchschnittslohn und 62 Broz der Arbeiter standen unter dem Durchschnittslohn. Jm Togesbau erreichten etwa
75 Proz. der Arbeiter den Durchschnittslohn nicht, 15 Broz. erreichten ihn, 10 Broz. verdienten über den Durchschnittslohn, insbesondere die Handwerker und Facharbeiter, Plazarbeiter erreichen in der Regel einen Nettolohn von 3,20 m. bis 3,67 M. je Schicht bei einer Stunde Mehrarbeit.
Bon den etwa 29 000 beschäftigten Bergarbeitern über und unter Tage erreichen nur annähernd 50 Pro8. den Durchschnittslohm im Revier. Der Lohn des Bergarbeiters steht in feinem Berhältnis zu den Löhnen der Arbeiter anderer Industrien.
Anders steht es bei der Preisbildung aller Lebensund Bedarfsartifel im fächsischen Revier. 40 bis 80 Proz Steigerung der Lebenshaltungskosten gegenüber 1913 stellt die Erhebung der Reichsstatistik fest. Durch diese Preisbildung merden viele Bergarbeiterfamilien in geradezu elende Verhältnisse gedrängt.
Die Beseitigung der Familienhilfe Ende des Jahres 1923 hat in vielen Bergarbeiterfamilien den Gesundheitszustand der Familienangehörigen erheblich gefährdet. Das Wohlfahrtsamt in 3widau und andere größere Bergorbeitergemeinden haben Aerzte gewonnen, die das Heilverfahren nach Anweisung der Wohlfahrtsämter verbilligen mußten, um in dringendsten Fällen noch Hilfe leisten zu fönnen. Rosten, die durch ein Heilverfahren in Krankenhäusern und Kliniken durch Behandlung der Familienange hörigen entstanden, wurden von den Wohlfahrtsämtern vorschußweise gezahlt und der betreffende Bergarbeiter muß ratenweise die Gelder wieder zurückerstatten.
Das auch das Arbeits- und Wohlfahrts. ministerium von diesen trostlosen Zuständen Kenntnis und Verständnis für die Notlage der Bergarbeiter hat, zeigt nachstehendes Schreiben an die Bezirksfürsorgeämter im Frei staat Sachsen :
Unterstübungen an ertrantte Bergarbeiter!
Seit Ende 1923 ist die Familienhilfe der Bergarbeiter bei den Krappschaftskrankenkassen aufgegeben. Daraus ist eine erhebliche Gefährdung des Gesundheitszustandes der Fa= milien der Bergarbeiter erwachsen. Die sächsische Regierung hat sich an den Vorstand des Reichsknappschaftsvereins zu Charlottenburg mit dem Ersuchen um baldige Wiedereinführung der Familienhilfe gewandt. Bis zu deren Wiedereintritt haben die Bezirfsfürsorgeverbände pflichtgemäß die Kosten der Krankenhilfe bei folchen Personen zu tragen, die selbst oder deren unterhaltspflichtige
Der Lebenslauf der Haare
ist ein verhältnismäßig furger. Bei Frauen beispielsweise wird oft bereits nach dem erften Bochenbett ein ftartes Burüdgehen beobachtet und mit jedem weiteren Rinde merben die Haare schwächer. Da gilt es, biefe ganz besonders pflegen und vorsichtig behandeln. Als ganz hervorragendes Haarpflegemittel ist daher folchen Frauen das Lavarenfalz zu empfehlen, das man heute in den Apotheten und vielen guten Drogerien erhält. Man löst hiervon 10 Gramm in einem halben Liter Waffer und mäscht hiermit unter späterem Nachspülen mit Wasser die Saare. Der Erfolg ist in bie Augen springend: die Saare werden fauber, glänzend, bleiben weich und schmiegsam und lassen sich sofort, ohne im Ramm haften zu bleiben, fämmen und frisieren. Reine Frau wird an derartigen Borzügen achtlos vorübergehen.
Angehörige hierzu nicht imftande sind. Um eine weitere Verschlechtetung des Gesundheitszustandes zu verhindern und vorbeugend noch mit geringeren Mitteln zu beheben, späterhin aber langwierig und festspielig werdende Gesundheitsstörungen zu beseitigen, wollen die Bezirksfürsorgeverbände im weitherzigen Maße erfrankten oder gesundheitsgefährdeten Familienangehörigen von Bergarbeitern Unterstützung zufommen lassen. Dresden , den 13. Oftober 1924.
Arbeits- und Wohlfahrtsministerium.
Jugendveranstaltungen.
Heute, Dienstag, den 28. April, abends 7% Uhr:
Norbost I: Jugendheim Neue Rönigstr. 21, Vortrag: Unsere Lebens. reform". Rorbring: Jugendheim Greifenhagener Str. 22, Vortrag:„ Lebenserinnerungen von Friedrich Ebert ". Rosenthaler Borstadt: Schule Gipsftraße 23a, Vortrag: Bedeutung des 1. Mai". Schönhauser Borstadt: Echule Jbfenftr. 17, Vortrag:„ Warum müssen wir in der Gewerkschaft sein?" Senefelder - Biertel: Jugendheim Eberswalder Str. 10, Aussprache:„ Warum feiern wir den 1. Mai?" Charlottenburg : Jugendheim Rosinenstr. 4, Ger hart- Hauptmann - Abend. Schöneberg II : Schule Frankenstr. 10, GlasbrennerAbend. Westen: Baugemertsschule, Rurfürstenstr. 141, Vortrag: Die Bedeutung des 1. Mai". Steglig I: Jugendheim Albrechtstr. 47, Bortrag: trag: Sozialistische Vorkämpfer", Neukölln IV: Lokal Rum Bärwinkel".
Bon Weimar bis Samburg". Rentöln III: Jugendheim Nogatstr. 53, BorSteinbockstr. 21, Bortrag:„ Jugend und Lebensreform". Neukölln V: Jugendheim Schierkestr. 44, Bortrag:„ Bom Zunftaesellen zum freien Arbeiter". Köpenid: Jugendheim Grünauer Str. 5, Löns- Abend. Rosenthal: GSchule Raftanienallee, Aussprache: Warum tanzen wir Bolfstänze?" Bankow:
Das Lohnsystem im sächsischen Steinkohlenbergbau, das Lohnerhöhung nur bei entsprechender Erhöhung der Leistung gewährt, ist für die Dauer für die Bergarbeiter unerträglich. Der Gesundheitszustand der Arbeiter wird immer mehr gefährdet. Zu Tausenden lösen die Bergarbeiter ihr Jugendheim, Breite Str. 32," Bortrag:„ Friedrich- Coert und fein Berhältnis Arbeitsverhältnis.
zur Jugendbewegung".
Aufgabe des Reiches, des Staates und der Städte 3 wickau und Leipzig als größte Arbeitgeber im fächsischen Steinkohlenbergbau ist, trotz der Absazkrise Maßnahmen zu ergreifen, die hier die Verhältnisse verbessern und die Arbeiter nicht noch weiter verelenden laffen. LLLCCLETE
Parteiveranstaltungen
am Nachmittag und Abend des 1. Mai
( Konzert/ Gesang/ Rezitationen/ Ansprachen/ turnerischa Darbietungen/ Tänze).
Kreuzberg : Bockbrauerei, Fidicinstr. 2/3. Wilmersdorf: Biftoriagarten, Wilhelmsaue 114/115. Schöneberg : Schloßbraueret, Hauptstr. 122. Steglit: Südende, Parfrestaurant. Mariendorf : Gesellschaftshaus Graß'l, Chauffeeftr. 305. Marienfelde : Haseloff, Berliner Str. 114. Treptow : Nitschke, Am Treptower Park 26. Oberschöneweide : Mörners Blumengarten, Oftendstr. Köpenid: Erholungshaus Spindlersfeld. Biesdorf : Lofal Borath. Marzahner Str. 31. Mahlsdorf Süd: Heidekrug Heidekrug, Kövenider Allee. Niederschönhausen : Schloß Schönhausen , Lindenstr.. 11. Buchholz: Rossad, Hauptstr. 71. Weißensee : Boruffia- Eále, Berliner Allee. Buch: Göpfert, am Bahnhof. karow : Klir, Banfgrafenstr. 3. Reinickendorf - Oft: Schützenhaus. Residenzstr. 1. Reinidendorf- West: Hartmanns Brauerei, Scharnweberstr. 104. Rosenthal: Schneider, Hauptstr. 3.
M
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Werbebezirk Often: Abends 8 Uhr in der Schule Tilsiter Str. 4 öffentlige Sugendversammlung. Bortrag:„ Die Forderungen der, Jugend". Referentin Genossin Mathilde Wurm ".
Achtung, Arbeiter- Jugend, Wedding , Wedding- Nord! Frühlingsfeierstunde der Kindergruppen am Mittwoch, den 29. April, abends 7% Uhr, in der Diesterweg- Realschule, Lütticher Str. 38. Brogramm: Sologefänge, Chöre, Rezitationen, rhythmische Tänze, Lichtbildervortrag: Durch Thüringen ". Rommt alle! Werbt!
Vorträge. Vereine und Verfammlungen.
bie Berbreitung der fo nüklichen Aurafchrift ift, eröffnet am Mittwoch, den
Die Stenographische Gesellschaft Stoize- Schren von 1889, deren Endzwed 6. und 13. Mai, 8 Uhr, in der Luisenstädtischen Oberrealschule, Berlin G. 14, Dresdener Str. 113, einen Anfängerkursus für Damen, Herren und Schüler. Die Unterrichtsstunden finden jeden Mittwoch abend von 8 bis 10 Uhr statt. Der Unterricht wird nur von bewährten Kräften erteilt. Außerdem ist den Teilnehmern am Mittwoch und Montag in den Fortbildungs- und Diktatfurfen des Vereins genügend Gelegenheit geboten, fich eine höhere Schnelligfeit anzueignen. Nähere Auskunft erteilt schriftlich der Vorfigende für den Unterricht, Erich Jsbrecht, Berlin G. 14, Prinzenstr: 57.
Jm Funktechnischen Berein, Ortsgruppe Berlin , hält am Dienstag, den 28. April, 7½ Uhr, im großen Hörsaal des Rentralinstituts für Erziehung und Unterricht, Potsdamer Str . 120, Professor Dr. Leithäuser, Boftrat im Tel graphentechnischen Reichsamt, einen Experimentalvortrag über Kurze Welle Freie Hochschule. Mittwoch, den 29, April, 8 Uhr, in der Sophien- Schule, Weinmeisterstr . 16-17, Bortrag von Dr. med. et jur. Rud. Bußmann:„ Das Unrecht an der Frau und ihre weltenhafte Erlösungsbedeutung". Gäste haben Butritt.
Schugverein der Hunde- und Tierfreunde, e. V. Alle Tierfreunde treffen fich am Dienstag, den 28. April, 8 Uhr, im Meistersaal, Röthener Str. 36. Magnus Schwantje spricht über„ Die Tierquälerei im deutschen Strafrecht". Tierfreunde, erscheint in Massen!
Mieterverband Deutschlands , 3. Berwaltungsbezirt, Nazarethkirchstr. 48. Die Generalversammlung findet am Mittwoch, den 29. d. M., 7 Uhr, in den Bharusfälen, Müllerstraße, statt. Mitgliedsbuch legitimiert.
Geschäftliche Mitteilungen.
Ansprachen halten: Bohm Schuch, Breuer, Dressel, dhardt, Falkenberg, Frau Geyer, Hoffmann, anfäßlich des Sohensyburg- Rund- Rennens bei Dortmund von dem aus dem Judrian, Kreuziger, Künstler, Landa, Litke, Dr. Löwenstein, Maderholz, Bolenste, Putt: famer, Riedger, Todenhagen. Woywod, 3ubeil.
Vormittagskundgebungen der Partei.
Wannsee : 10 Uhr, Reichsadler, Königstr. 26. Bohnsdorf : 9% Uhr, Schule, Bahnhofstr. Buchholz, Buch, Karow : 9 Uhr, bei Roffad, Buchholz, Hauptstr. 71. Referenten: Ermin Barth, Frau Bohm- Schuch, Emil Barth.
Der erste Sieg des Kleinen 4 PS Opel fonnte am Sonntag, den 19. April, Borjahre bestens belannten Rennfahrer Hans von Opel gewonnen werden. Er errang unter der stärksten in- und ausländischen Konkurrenz, wie Mathis, Citroen, Renault , Amilcar usw. in der Klasse bis 4 Steuer- PS den ersten Breis. Der Altmeister Herr Carl Joerns witrde ebenfalls den ersten Blak behauptet haben, wenn er nicht durch einen Rabelbefeft gezwungen worden märe, feine Fahrt zu unterbrechen und mußte fich so mit einem zweiten Preise begnügen. Nebenbei sei no bemerkt, daß die Opel- Werte in Riffelsheim zurzeit alle 6 Minuten einen leinen Wagen fertigstellen und ihre Produktion von Woche zu Woche steigern. Ein Beweis zielbewußter Organisation und unübertrefflicher Qualitäts- und Präzisionsarbeit.
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