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Sigung führte dieser Bimtt zu einer Auseinanderlegung zwischen| unferer Frattion und den bürgerlichen Bezirksverordneten. Diese forderten non der Bezirksversammlung die Hergabe eines Blages, des schönsten in Weißensee  , Uebernahme und Unterhaltung durch das Bezirksamt. Bon unserer Frattion gab Genoffe Jahn die Erklärung ab, daß wir dem Antrage nicht zustimmen fönnen, da die Mittel der Allgemeinheit zu anderen 3meden Bermendung finden müffen. Im übrigen fönne die Ehrung Gefallener besser geschehen durch genügende Berforgung beziehungsmeise Unterstützung der Kriegs­hinterbliebenen. Nachdem alle Frattionen der Bürgerlichen gegen biefe Stellungnahme ihr Erstaunen zum Ausdrud gebracht hatten, verließen fie demonstratio den Sigungsfaal. Dadurch wurde die Ver fammlung beschlußunfähig. Erwähnenswert ist noch, daß die bisher im Kampfe gegen die Sozialdemokratie fo treuen Baffen brüber. Deutschnationale und Kommunisten, in dieser Denkmalsfrage nicht übereinstimmten. Die KPD.  - Bezirksverordneten stimmten eben­falls gegen den Antrag der Bürgerlichen.

19. Bezirf- Pantow.

Ein Antrag der Deutschnationalen, der in der letzten Bezirks­nerfammlung in Bantom am Mittwoch auf der Tagesordnung stand, ließ die Gemüter heftig aufeinanderplagen. Das aus politischen Motiven begangene Unrecht bei dem Abbau des Bürgermeisters Genossen Kubig und zwei linksstehender Stadträte hatte unfere Genoffen veranlaßt, gegen die Verhandlung dieses Punktes über haupt zu protestieren. Die bürgerliche Mehrheit feste jedoch ihren Willen durch. Bei der darauf folgenden Wahl wurde der bisherige deutschnationale stellvertretende Bürgermeister Dr. Meißner mit 19 gegen 15 Stimmen bei 2 Stimmenthaltungen zum Bürgermeister gewählt. Die Kommunisten hatten in einer Erklärung, allerdings unter Bedingungen, ihre Stimmabgabe für den von uns vorge fchlagenen Bürgermeister Rubig zugesagt. Bei der anschließenden Wahl des stellvertretenden Bürgermeisters wurde troß der Er­flärungen der Kommunisten und der Demokraten, die sich für den non der SPD. vorgeschlagenen Stadtrat Burtharb erklärt hatten, für diesen nur 17 Stimmen abgegeben, während der von der Deut fchen Boltspartei vorgeschlagene Oberbaurat enten mit 18 Stim men nur dadurch gewählt werden fonnte, daß sich einer ber tapferen Demokraten der Stimme enthalten hatte. Bon unseren Genossen wurde den Rechtsparteien in einbrudsvoller Beise vorgehalten, daß fie beim Abbau in heuchlerischer Beise Sparsamteitsmotive vorgeschützt hatten, wäh rend jetzt sich herausstellte, welches die wahren Ziele und Absichten Der reaktionären Parteien gewesen sind. Sie wurden nicht im Zweifel darüber gelaffen, daß bei den fommenden Stadt- und Be­zirfsverordnetenwahlen die Bevölkerung zu einer gründlichen Ab­rechnung mit den reaktionären Stellen- und Postenjägern aufgerufen werden wird. Erwähnt mag noch werden, daß die Bertreter des Rechtsblocs die abgebauten Mitglieder des Bezirksamtes, die fie jezt durch ihre Leute ersetzten, beschimpften, indem sie ihnen un fähigkeit" vormarfen. Nun passierte den Herren nur das fleine Malheur, daß ihnen entgegengehalten werden konnte, daß die Zen trale fich gerade über die Arbeit biefer ,, Unfähigen" befonders lobend ausgesprochen hatte. Unfähig find für diese seltsamen Bolititer alle, bie nicht zu ihnen gehören. Die reattionären Barteien, die aus Sparfamteitsrüdfichten abbauten, um hinterher ihre Leute an die Futterfrippe" zu bringen, haben damit ein Beispiel unübertrefflicher zu übertreiben, da allzu scharf fchartig mache, hatte sie vergeblich Demagogie geliefert. Der Demokrat Graf, der fie mahnte, nichts gewarnt. Aus der übrigen Tagesordnung ist noch hervor. zuheben, daß das zur Abrundung des Boltsparts noch notwendige Grundstüd an der Bantebrüde nunmehr in den Befis der Stadt Berlin   übergehen soll. Der Befiger dieses bisherigen Schandfledes macht es nicht unter 17 000 Mart. Die Bezirksver­fammlung ftimmte biefem Angebot zu.

Die Säuglings- und Kleintinberfürforge des Bezirksamts Bantom neranstaltete in der Aula der 2. Gemeindeschule Grunowstraße 17 am 23. April einen Elternabend, zu dem Mütter und Gäste eingeladen und zahlreich erschienen waren. Dr. Martus, Buchholz, hielt einen belehrenden, leichtverständlichen Bortrag über Die Ge­fahren des Säuglings und Kleintinderalters. Er mies nach, wie überaus wichtig die fachgemäße Ernährung der Kleinsten sei und welche üblen Folgen die Außerachtlaffung nach sich ziehe. Neben richtiger Ernährung sei peinlichste Sauberkeit un bedingt zum Gedeihen der Kleinen erforderlich. Die englische   Krant heit, die Rachitis, ist leider eine meit perbreitete Krankheit unter den Säuglingen, die fich schon im zweiten Monat ihres Erdenlebens zeige. Denn die jungen Mütter, die meistens im Kriege und in der Nach friegszeit herangewachsen sind, entbehren förperlich der Stoffe, die fie befähigen, fräftige, gesunde Rinder der Welt zu geben. Dazu

des derzeitigen Wohnungsbedarfs durch eine entsprechende unmittelbare Befragung der Bevölkerung zu benugen. Auf Grund wiederholter eingehender Beratungen hai man fich dieser Anregung gegenüber auf einen ablehnenden Standpunkt gestellt, in der Ermá­gung, daß bereits die Beantwortung des Wohnungsbogens in der für Berlin   vorgesehenen Fassung für die Beurteilung des Wohnungs­bedarfs genügende Unterlagen bietet. Entscheidend für diese Auf­fassung, bie übrigens vom Vorstand des Deutschen Städtetages wie vom Verband der Deutschen   Städtestatistiker durchaus geteilt wird, war freilich die Ueberzeugung, daß die bei einer unmittelbaren Be fragung des Publikums zu erwartenden Antworten leicht von un fontrollierbaren subjektiven Momenten beeinflußt merden würden, so daß die Ergebnisse ihrer Auszählung von zweifelhaftem Wert wären und letzten Endes mehr Schaden als Nuzen stiften würden. Vorträge, Vereine und Versammlungen.

tommt die entsegliche Wohnungsnot In Wohnungen ohne| erhebung zur Bolts, Berufs- und Betriebszählung zur Ermittlung Licht und Sonne, angefüllt mit schlechter Luft, tönnen die fdmäd)- Itchen Kinder nicht gedeihen. Sodann ist die Strophulole unter den Kleinkindern sehr verbreitet. Wenn sie nicht geheilt wird, so begleitet sie als Tuberkulose das Kind in sein späteres Leben. Auch hier fann das Kind die Anlage zu der Krankheit schon bei seiner Geburt mitbringen, doch die schlechten Wohn- und Lebensbedingungen tun das übrige. Als dritte unter den Kindern weit verbreitete Strant heit, die das junge Leben sehr bedroht, ist die Syphilts zu nennen, die gerade in der Nachkriegszeit in erschreckender Weise um sich gegriffen hat. Die Kinder folcher Eltern sind gleich nach der Geburt daran zu erkennen, daß ihre Fußsohlen mit fleinen Bläschen, die unzählige Syphilisbazillen bergen, bedeckt sind. Schließlich ist noch die Augentranfheit dieser Neugeborenen zu ermähnen, die sie sich bei der Geburt durch die erkrankte Mutter zuziehen. Hier ist die Hebamme gesetzlich verpflichtet, sofort das vorgeschriebene heilende Silberpräparat in Anwendung zu bringen, um so eine Erblindung des Säuglings zu verhüten. Dr. Markus ersuchte die Zuhörerinnen, sich bei der Pflege ihrer franten Lieblinge genau nach den Anordnungen des Arztes in der Säuglingsfürsorge zu richten. Nur so fönne ihnen geholfen werden. Diese belehrenden Ausführungen wurden dankbar aufgenommen. Danach kam der heitere Teil des Abends. Fräulein E. Knöfel Berlin   jang mehrere Lieder, leider war das begleitende Klavier arg verstimmt. Herr K. Dörfel Niederschönhausen   erntete mit seinen heiteren Rezitationen gleichfalls vielen Beifall. Fräulein Peißrich­Hermsdorf fang mit guter Stimme fchlichte Bolkslieder zur Laute, die durchaus in den Rahmen der gelungenen Beranstaltung hinein­paßten.

Die Wohnungs- und Grundstücksaufnahme.

Bohnungsaufnahme sind zwei Fragebogen, eine Grund Für die am 3. Mai in Berlin   stattfindende Grundstücs und stüdstifte G und ein Wohnungsbogen W vorgesehen, folgenden Bolts, Berufs- und Betriebszählung dienen sollen. Zu die beide in erster Linie zur Vorbereitung der Mitte Juni d. 3. er. biefem Zweck wird durch die vom Hausbefizer oder dessen Vertreter ( Hausverwalter, Portier) auszufüllende Grundstücksliste G erbeten: nung der Wohnungslage sowie der Namen der Wohnungsinhaber 1. ein Verzeichnis sämtlicher Wohnungen mit der genauen Bezeich ( Hauptmieter) und 2. ein Verzeichnis der auf dem Grundstück etwa vorhandenen Geschäftslokale( Läden, Restaurationen, Bureaus, Wert ftätten, Lagerräume, Garagen, Ställe usw.), für die u. a. der Name des Geschäftsinhabers oder Geschäftsleiters anzugeben ist. Die durch die Liste G erbetenen sonstigen Angaben sollen vornehmlich zur näheren Rennzeichnung des Grundstücs als Wohnhaus oder Fabrit gebäude, Geschäftshaus usw. dienen und damit gleichfalls zur leich lung beitragen. Zu deren Borbereitung ist aber auch der am 3. Mai teren Durchführung der 6 Wochen später stattfindenden Reichszäh lung beitragen. Zu deren Vorbereitung ist aber auch der am 3. Mai mortende 2. Fragebogen( W) bestimmt. Da nämlich am 16. Juni von jedem Wohnungsinhaber( Hauptmieter) zu beant­für jede Haushaltung, d. h. die zu einer wohn und hauswirtschaft lichen Gemeinschaft vereinigten Berfonen einschließlich der Zimmer haltungsliste auszufüllen ist, foll durch den Wohnungsbogen W nicht mieter ohne eigene Hauswirtschaft und der Schlafgänger, eine aus allein Name und Zahl derjenigen Haushaltungen ermittelt werden, sich allein verfügen, sondern auch die heute auch nicht unerhebliche die über sämtliche Räume der von ihnen bewohnten Bohnungen für Sahl der Fälle festgestellt werden, in denen in einer Wohnung Reichesrhebung foll mit Hilfe des Wohnungsbogens W ferner bie mehrere Haushaltungen nebeneinander leben. Für die Swede der Namen derjenigen Berfonen ermittelt werden, welche als Haus. gewerbetreibende für den Zähler nicht ohne weiteres er­fennbar find, aber am 16. Juni ebenfalls einen Gewerbebogen zur Ausfüllung zu erhalten haben. Bei dem meitreichenden Einfluß der Wohnungsverhältnisse auf Gesundheit und Leben der Bevölke rung würde es in weitesten Kreifen zweifellos nicht verstanden werden, wenn die Stadt die zur Durchführung der Bolts, Berufs und Betriebszählung von ihr veranstaltete Borerhebung nicht auch dazu benußen wollte, über die derzeitige Wohnweise der Bür. gerschaft Aufschluß zu erhalten. Es werden deshalb durch den Wohnungsbogen W auch eine Reihe von Angaben erbeten, die, wie die Zusammenfeßung der Haushaltungen, Alter, Geschlecht und Ber wandtschaftsverhältnis der Haushaltungsangehörigen, die Ausstat tung der Wohnung( mit Abort, Wasserhahn) und dergleichen teils im Zusammenhang, teils durch die Berbindung mit anderen, für die Wohnung und Wohnungsgemeinschaft charatteristische Merkmale geeignet sind, nach der bezeichneten Richtung Licht zu verbreiten. Er wähnt fei noch, daß die Stadt fich nicht veranlaßt gesehen hat, der in fegter Zeit mehrfach erörterten Anregung stattzugeben, die Bor

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Gefäftsftelle: Berlin   S. 14. Sebaftianfte. 37/38, Sof 2 St. Trauerfeier für den Kameraden Schulz. Antreten zur Beerdigung des erschossenen Kameraden Belle- Alliance Kameradschaft Mitte: Sonnabend, 2. Mai, 3% Uhr. Blak. Sämtliche Fahnen umflort. Stöcke werden nicht mitgeführt. Kameradschaft Tiergarten  : Sonnabend, 2. Mai, Treffen zur Beerdigung des erschossenen Kameraden Bahnhof Tempelhof. treffen sich die Kameraden in der Trebbiner Straße. Vollzähliges Kameradschaft Wedding  : Sonnabend, 2. Mai, Uhr, Erscheinen Pflicht. Kameradschaft Brenzlauer Berg  : Pünktliches Antreten der Kameraden spätestens 4 Uhr, Trebbiner Straße 8, nahe Schöneberger Ufer. Kameradschaft Wil­ mersdorf  : Sonnabend, 2. Mai, 3 Uhr, Antreten bei Kroihs, mitbringen. Nachzügler treffen bis 4% Uhr Trebbiner Str. 8 ein. Holsteinische Ede Gasteiner Straße. Sämtliche Fahnen, auch eigene, ameradschaft Schöneberg Friedenau  : Gemeinsamer 4 Uhr vom Bahnhof Ebersstraße. Rege Beteiligung erwünscht. Abmarsch anfäßlich der Trauerfundgebung am Sonnabend, 2. Mat, Kameradschaft Steglig: Sonnobend, 2. Mai, nachmittags 3 Uhr, treten die Kameraden auf dem Marktplay zur Teilnahme an um 3% Uhr an der Potsdamer Brücke auf die Kameradschaft. der Beerdigung des erschossenen Kameraden an. Nachzügler stoßen Ramerabschaft Tempelhof: Sonnabend, 2. Mai, Uhr, Treffen in Berlin  , Tempelhofer Ufer Eae Lantwigstraße. meradschaft Reukölln- Briz: Sonnabend, 2. Mai, 3 Uhr, Antreten der gesamten Kameradschaft Hermannplaß zur Beteiligung an der Beisehung des erschossenen Kameraden Schulz. Kame radsaft Niederschoneweide: Sonnabend, 2. Mai, nach mittags 4 Uhr, steht die Kameradschaft gefchloffen mit florumhüllten Fahnen am Halleschen Tor in Richtung Königgräger Straße. Kameradschaft Rōpenid und Untergruppen: Sn­fämtlicher Kameraden mit Tambourforps und umflorten Fahnen. abend, 2. Mai, nachmittags 3% Uhr, Bahnhof   Köpenid, Antreten Abfahrt Friedrichshagen   3.22 Uhr, Köpenid 3.29 Uhr bis Warschauer Brüde, dann Hochbahn.  - Kameradschaft Lichtenberg  ftive und Paffive, Antreten der gesamten Kameradschaft am Hoch ne b ft Untergruppen: Sonnabend, 2. Mai, nachmittags 3 Uhr. mittags 3 Uhr, Antreten im Lofal Gallas, Lehder. Ede Greifswalder bahnhof Warschauer Straße. Sämtliche Fahnen sind mitzubringen. Kameradschaft Beißensee: Sonnabend, 2. Mai, nach Straße. Bannerkleidung, Fahnen mitbringen. Rameradschaft Straße. Bannerkleidung, Fahnen mitbringen. Bantow: Sonnabend, 2. Mai, nachmittags 3 Uhr, Treffen fämt­liber Kameraden Bornholmer Straße Ede Schönhauser Albee zum Begräbnis des erschossenen Kameraden.- Rameradschaft paffiven Kameraden treffen fich nachmittags 3% Uhr in der Lucen­Reinickendorf: Sonnabend, 2. Mai, sämtliche attiven und walder Straße am Hochbahnhof Gleisdreied Soweit die Kameraden... für Bögom eingeteilt find, bleibt es dabei bestehen.

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