giebigfelt zu zeigen, sondern die Bauern gemaljam nebergnichingen Mit Berachtung blidten ſie auf die schlechtbewaffneten Bauern heras,
die sie mit dem wegwerfenden Ausdrud Roßmuden" belegten, ein furger, leicht entscheidender Sieg schien ihnen sicher. Der Kanzler E& des schwäbischen Bundes empfahl die Tattit des Hinhaltens: man solle die Berhandlungen in die Länge ziehen, die Bauern durch Berjprechungen sicher machen und durch geschickte Winkelzüge der= uneinigen, wenn das Kriegsvoll gerüftet fet, folle man die Bauern haufen aus dem Hinterhalt anfallen und die Bösewichter medermegeln. Zum Glück für die Bauern herrschte auch in der Leitung bes Bundes teine rechte Einigkeit.
Der Führer der Allgäuer Bauern war der Pfarrer Jatob Behe in Leipheim , ein eifriger Anhänger der neuen Lehre, der aber die lutherische Freiheit eines Chriftenmenschen" auch auf die meltlichen Dinge übertrug. Er erfreute sich beim Landvolle einer ungemeinen Beliebtheit und hielt im Bauernhausen strenge Mannes zurcht. is er merkte, daß die Herren weiter nichts im Sinne hatten. ofs die Bauern zu überfiften, beschloß er zum Angriff vorzugehen. Er eroberte mehrere geistliche und weltliche Herrschaften und zog sich mit der Beute nach Leipheim zurüd. Aber schon war der Truchfeß herangerüdt. In der hinterhältigsten Weise überfiel er mit seinem starten Heere die vereinzelten Bauernhaufen in den Dörfern und zog dann mit dem ganzen Gefüh vor Leipheim . Die Leip heimer baten um Gnade, der Truchfeß forderte die Auslieferung ihres Pfarrers, die sie verweigerten. Jest ging der Truchseß zum Sturm über und gewann die Stadt, doch der Pfarrer Wehe war durch einen unterirdischen Gang entflohen. Schon am folgenden Lage wurde er entdeckt und ergriffen. Am Abend des Tages, es war ber 5. April, murde Jafob Behe mit mehreren seiner Genoffen zum Tode verurteilt und gleich darauf auf freiem Gelde enthauptet Bis zum letzten Augenblick blieb er standhaft und gefaßt, auf die Hohnmorte des Truchfeß antwortete er würdig und felbstbewußt, den Trost des bündischen Feldtaplans wies er zurüd. Er mar der erste hervorragende Blutzeuge des Bauernfrieges.
Der Truchse gebärdete fid) wie ein blutdürftiger Büterich und graujamer Henter, überall ließ er brennende Dörfer und Weiler hinter sich, Blut und Mord bezeichneten seinen Weg. Tausende von Bauern fielen feinem Racheburst zum Opfer, und das Gerücht ver. vielfachte noch die Zahl diefer Opfer. Grauen und Entfezen ging durch die Bauernhaufen, aber auch grenzenlose But und Erbitterung foderte empor. An allen Orten gingen die Bauern zu Gewalttätig teiten über, um Rache zu nehmen für das vergoffene Blut der Brüder. Besonders empörte fich der Gerechtigkeitsfinn gegen bie Hinterlift, mit der ihre Gegner den Kampf führten. Mitten in den Berhandlungen sprengten feindliche Reiter heran und hauten die überraschten Bauern nieder. Besonders hinterliftig benahm fich ber Obervogt von Beinsberg, Graf Helfrich von helfenstein, deffen Gemahlin eine natürliche Tochter des Kaisers Marimilian I. war. Er fand seine Freude daran, einzelne zersprengte Bauern aufzugreifen und zu erwürgen. Gegen ihn richtete sich am meisten der Zorn der Bauern. Um Karfreitag, 14. April, jammelten fich große Scharen bewaffneter Bauern vor Beinsberg, um mit dem Grafen zu verhandeln. Auch hier bewies diefer feine unehrliche Gesinnung, indem er während der Berhandlung seine Reiter ausschickte, die den Rachtrab des Bauernheeres anfielen und schmer schädigten. Jetzt war die Geblud der Bauern erschöpft, fie brannten vor Eifer, dem falschen Grafen einen Denkzettel zu erteilen.
Am Abend dieses Tages schickten die vor Beinsberg lagernden Bauern, die unter der Führung von Florian Geger, Jörg Megler und Jaclein Rohrbach standen, eine legte Auf forberung in die Stadt, fie folle fich ergeben. Die Antwort lautete ablehnend, worauf der Sturm beschlossen wurde. Bon den Mauern der Stadt aus wurden die Bauern verhöhnt und beschimpft, was die Empörung natürlich nur noch steigerte. In der Frühe des ersten Offertages feßie sich der Bauernhaufen, gegen achttausend Mann start, auf die Stadt zu in Bewegung. Helfrich von Helfenstein hatte Tore, Mauern und Behre befehen lassen, seine Frau und sein Kind nebst den Kostbarkeiten hatte er in das oberhalb Weinsberg liegende
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Schloß gefchafft. So erwartete er te ben griff uhe Nach Kriegsbrauch schickten die Bauern zwei Herolde mit einem Hurt auf Wie Gottfried Keller den 1. Mai feierte.
einer hohen Stange an die Stadtmauer. Deffnet uns Stadt und Schloß," jo riefen sie, wenn ihr es nicht wollt, so bitten wir um Gottes willen, tut Weib und Kind hinaus, denn wir werden jetzt stürmen und es wird niemand geschont werden!" Eine freche Antwort erfolgte, und obendrein wurde noch auf die Herolde gefeuert, so daß sie blutüberströmt im Lager wieder antamen. Jetzt war fein Halten mehr. Das Bauernheer war in drei Schlachtreihen
Das Gutachten.
Stan humpole
Der Angeklagte ist haftfähig!
geteilt, deren erfte, wegen ihrer Uniform die schwarze Scharge nannt, von Florian Geyer geführt wurde; langjam feite es sich in Bewegung. Ein altes, ergrautes Beib, die schwarze hof männin, die Ratgeberin Jädlein Rohrbachs, hatte bereits am frühen Morgen den Segen über das Heer gesprochen. Sie ist eine eigentümliche Gestalt im Bauernfriege, von den Feinden als Here geschmäht, von ihren Volksgenossen als Scherin und Priesterin verchrt, wird fie vom 3auber des Geheimnisvollen umwebt. Zweifellos hatte sie unbeschreiblich viel unter dem Joch der Herren gelitten, Mann und Kinder hatte sie der Blutgier der Herren opfern müssen, so hatte sich denn in ihrer Brust eine Fülle von Haß und Rache gejammelt. Die Bauernhaufen berannten zugleich Stadt und Schloß, während die Belagerten erbitterten Widerstand leisteten. Mit zäher Entschloffenheit rückten die Bauern vor. Plöglich fahen die Stürmer, das Florian Geners schwarze sahne auf der Schloß maner flatterte. Der tapfere Held hatte mit seiner tapferen Schar, die aus gedienten Kriegsmännern bestand, die Mauer erstiegen. Damit war der Sieg entschieden, jeder Widerstand war vergeblich, die Berteidiger verließen die Mauern und Tore und die Bauern drangen in die Stadt ein. Um die Mittagszeit befand sich Weinsberg in den Händen der siegen den Bauern. Das war am 16. April des Jahres 1525.
Das Brautpferd. Jm 16. Jahrhundert war es in Zürich Branch, daß die Bräute auf dem Hochzeitszug zur Kirche nicht zu Fuß gingen, sondern auf einem Pferd ritten. Das Pferd gehörte immer dem jeweiligen Stadtschreiber und hieß allgemein das Brautpferd. Besonders beliebt war das Brautpferd, das im Jahre 1550 seine Dienste tat, denn es beförderte im Laufe dieses Jahres nicht weniger als 87 Bräute zur Kirche. Es war auch Brauch, daß die Frauen, menn fie späterhin ihrem Brautpferd auf der Straße begegneten, zu ihm herantraten und es begrüßten und streichelten.
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Der festfrohen Natur Gottfried Kellers , die aus den liebevoll eingehenden Schilderungen ländlicher wie städtischer Feiern in seinen Dichtungen mit lachenden Augen hervorlugt, stand fein Fest des Jahres näher als der große Frühlingswerdetag der Erde, der 1. Mai. Der Dichter, der nach seinen eigenen Worten die heiteren unter derr christlichen Feiertagen, den Ostermorgen, den Himmelfahrtstag, die Pfingstfrühe jo gern mitgenoß und mitfeierte in behaglicher Andacht der Seele, trat zu diesem Tag in ein ganz persönliches, inniges Verhältnis: Wie ich seit einiger Seit ängstlicher auf den Wechsel der Jahreszeiten achte..., so habe ich besonders auch für den 1. Mai eine größere Pietät gewonnen als für alle anderen Tage im Jahre. Das tommt vom Scheiden der Jugend. Dem unbewußten Genießen und Sehnen folgt die bestimmte Abficht, feinen der flüchtigen Lenztage des Lebens mehr zu verlieren, und, obgleich mir fühlen, daß der Geist ewig jung bleibt, so möchten wir doch neben seinen Früchten noch einige Blüten der leiblichen Jugend glänzen sehen.
Das Jahr, in dem der Dichter diese Selbstbeobachtung in sein Tagebuch schrieb, mar das des hoffnungsreichen Böllerfrühlings don 1848, dem fein darauf folgender Sommer Erfüllung brachte, mar aber zugleich der bestimmte Wendepunkt feines Lebens, die Be freiung aus der qualvollen Unentschiedenheit jener Züricher Jahre, die er selbst als verlorene beflagte. Dieser wunderliche 1. Mai" mit feinem Kampf zwischen Frühlingspracht und scharfem Dstwind, der einen mitten im Glanze erschauern machte, mit seinen über die Lenzfelder jagenden Wolfenschatten, seiner peinlichen und frostigen Unruhe, trieb ihn aus der Einsamkeit der Natur- und Selbstbetrachtung in das Boltsgewühl des Jahrmarkts, mit dem der erste Maientag in der Stadt begangen wurde. Aber auch hier fühlte er einen rauhen, unfreundlichen Hauch überall durch den Geist des Frühlings diefes jungen Jahres wehen. Das herbeigeströmte Bolt, erfüllt von der Sorge um den täglichen Lebensbedarf in dieser schweren Zeit, fümmerte sich faum um die ausgestellten Herrlichfeiten der Marktbudenbefizer, ja, es spottete zum ersten Male über ihrer verschmähten Bundermelt standen. Selbst die einzig heitere das, was es sonst bemunderte, während die Gaufler traurig vor in ihren neuen Uniformen singend umherziehenden jungen Soldaten. Note in diesem trüben Maibild, die ausgelassene Fröhlichkeit der erschien dem Dichter als ein Mißtlang und erweckte in ihm nur die heiße Zukunftssehnsucht nach einem Frühling, in dem diese blutroten Menschenblumen nicht mehr mit den anderen tausend Blumen hervorbrechen würden, um ihre unheilvolle Bracht an der Sonne zu spiegeln. Doch aus dem Gewühl des Menschentreibens flüchtete eller in die Stille des Lesesaals, um auch dort aus den weißen Blüten des papiernen Bölferfrühlings", die noch vor turzem erst gar luftig geflattert hatten, aus den zahllosen Flugblättern und 3eitungen, den gleichen Frofthauch zu verspüren, der über die Lenzpracht in der Natur ertötend dahinwehte. Zu des eigenen Ichs wie ber Völkerschicksale Abbild weitete und vertiefte sich dem Dichter dieser lampfburchtobte erste Maitag der Natur, der ihn trok aller Rückfälle in winterliche Tüden dennoch mit der frohen Gewißheit erfüllte:„ Es wird Sommer, heißer, glühender Sommer!" erfüllte: Es wird Sommer, heißer, glühender Sommer!"
Die Staubentwidlung an Zementfußböden. Der Bortell in der Berwendung von Zementfußböden in einer Reihe von Betrieben wird in gewissen Fällen dadurch wieder aufgehoben, daß diese Fußböden schon durch das blcße Begehen bauernd einer ziemlich erheb lichen Abnüßung unterliegen. Es entsteht dann ein Stauben, bas natürlich überall dort, wo es fich darum handelt, daß die aufgestellten Maschinen oder die erzeugten Waren in einem staubfreien Raume sein sollen, unangenehm empfunden wird. Diese Staubplage läßt sich, wie mir im 4. Jahrgang des Chemiebüchleins" lesen, dadurch beseitigen, daß man der Zementoberfläche die Staubfördernde Porosität nimmt. Hierzu hat sich als besonders geeignet die tolloide Kiefelsäure erwiefen. Diese zieht, in richtig gewählter Form an gewendet, in die Boren ein, verfiefelt fich mit dem Zement zu einer festen, durchlässigen Maffe, die sich nicht mehr abreiben unb abtreten laßt.
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