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Tuberkulosestation Friedrichshain .

Die Stadt Berlin vom Kammergericht verurteilt.

Bor einiger Zeit erregte der Prozeß des Arztes Dr. Arndt großes Aufsehen, der gegen die Stadt Berlin flagte, weil er im Krankenhaus Friedrichshain infolge der mangelhaften fanitären Ein. richtungen der Tuberkulosestation sich infiziert und so frant geworden mar, daß sein Leben ernstlich bedroht ist. Die Stadt Berlin war ver­urteilt worden, dem Arzt einen Kuraufenthalt von sechs Monaten in Davos zu vergüten, doch wurde seitens der Stadtverwaltung gegen das Urteil Berufung eingelegt. Das Kammergericht, das in zweiter Instanz die Angelegenheit zu prüfen hatte, ging jezt über das Urteil des ersten Gerichtes sogar noch hinaus und erweiterte den Spruch dahin, daß die Stadt Berlin vom 1. März dieses Jahres an dem Arzt monatlich 600 mart zu zahlen habe, um ihm einen Ruraufenthalt im Süden zu ermöglichen. In der Be­gründung des Urteils werden die mehr als fonderbaren Zustände im Krankenhaus Friedrichshain scharf gekennzeichnet und auch der Stadt Berlin zum Vorwurf gemacht, daß sie nicht die genügende Sorgfalt aufgewendet habe, um das Pflegepersonal vor der Infektion zu schüzen. So heißt es in dem Urteil u. a.:

gebrachte Armutszeugnis, baß er zur Beftreitung der Kurtoften aus eigenen Mitteln nicht in der Lage ist."

Ueber die Heimarbeit in der deutschen Volkswirtschaft sprach am 30. April Universitätsprofessor Dr. Robert Bilbrandi im ( Landesausstellungshallen Alt- Moabit 4-10). Weitere Bor überfüllten Vortragssaal der Deutschen Heimarbeitausstellung träge werden daselbst abends 8 Uhr stattfinden am Montag, dem 4. Mai, über Die Lage der Heimarbeiter und das Mindestlohn­problem"( Referentin Dr. Käte Gaebel, Regierungsrat in der Reichsarbeitsverwaltung) und am Mittwoch, dem 6. Mai, über ,, Ge­sundung durch Selbsthilfe"( Referentin Dr. h. c. Margarete Behm , M. d. R., und Heinrich Stühmer, M. d. RWR.). Der Eintritt zu den Vorträgen ist frei.

Neues Kindererholungsheim des Roten Kreuzes. Der Bolts. heilstättenverein vom Roten Kreuz hat soeben ein neues Genesungs­heim für start erholungsbedürftige und tuberkulose= bedrohte Kinder eingerichtet. Das Heim liegt an der Klein­bahn Fürstenberg- Eberswalde inmitten großer Seen und von meilenweiten Wäldern umgeben. Es fönnen je 50 Knaben und Mädchen bis zu 16 Jahren Aufnahme finden. Das Heim liegt eine Biertelstunde von den bekannten Heilstätten Hohenlychen entfernt. Bedarfsfalle aber alle ärztlichen Hilfsmittel der Heilanstalten für die Die beiden Betriebe sind streng voneinander getrennt, es stehen im in Waldfrieden untergebrachten Kinder zur Verfügung. Für die Kurzeit vom 1. Mai bis 30. Juni tonnen no Rinder aufgenommen werden. Anmeldungen sind an das Ge­nejungsheim Waldfrieden, 3. H. des Verwaltungsdirektors Neu mann, Hohenlychen, zu richten. Der Pflegefag beträgt für Kind und Tag 2,50 R.- M.; für Bettnäffer wird ein Zuschlag von 1 R.-M. für Kind und Tag erhoben.

7/-Stunden- Segelflug.

Beginn des Wettbewerbes auf der Kurischen Nehrung. Roffitten, Surische Nehrung, 2. Mai. ( Eigener Drahtbericht.) Der Segelflugwettbewerb auf der Kurischen Nehrung wurde mit fich 7 Stunden 45 Minuten 55 Sekunden mit seinem Segelflugzeug einer glänzenden Flugleistung des Fliegers Fuchs eröffnet, der in der Luft hielt.

Hunger.

immer

Eine Mutter, nach mehrmaliger Operation bettlägerig und zum Stelett abgemagert, eine zehnjährige Tochter, ein fünfzehnjähriger Sohn, Alleinverdiener und Familien­erhalter, ein a chtzehnjähriger Sohn, seit langem arbeitslos, hausen beisammen in einem Zimmer. Arbeit in Wien nicht zu finden. Der Hunger fragt aber nicht danach, ob arbeitslos oder nicht. Der Achtzehnjährige macht hin und wieder fleine Schulden beim Kaufmann; er holt sich Eßwaren; der Fünfzehnjährige begleicht die Rechnungen. Hin und wieder gibt es Streitigkeiten, wegen des Essens. Sonst ist der Achtzehnjährige ein guter Junge; das fagt der jüngere Bruder aus, das beteuern auch die Nachbarn. Eines Tages nagt aber an ihm wieder der Hunger. Zu effen gibt es nichts. Da dringt er mit dem Messer auf die Mutter und den Bruder ein: er fordert Essen . Freunde treten dazwischen. Das Jugendgericht verurteilt den noch nicht Achtzehnjährigen zu sechs Monaten Gefängnis. Bewährungsfrist wird ihm ver fagt. Ob er die Strafe annehme?" Schluchzend schüttelt ihn, als Antwort auf diese Frage. Weshalb weint er denn? Im Gefängnis

wird er sich doch satt efsen fönnen." Einen anderen Rat fennen ja feine erwachsenen Mitmenschen nicht. Und was wird aus ihm, wenn er aus dem Gefängnis fommt?

Ein Felssturz auf der sibirischen Bahn. Auf der Strede Baital- Maritus der sibirischen Eisenbahn hat der Verkehr einer großen Felf en wand ein Teil des Bahndammes mit eine zeitweilige Unterbrechung erfahren, meil durch den Absturz Sand und Steinen überschüttet wurde.

Tempelhofer feld fünf Flugzeuge, die von Hamburg lamen Retlame durch Flugzeuge. Kürzlich landeten auf dem Flugplay und sich auf einem Rundflug durch Nord- und Mitteldeutschland befanden. Sie trugen auf den Tragflächen und am Rumpf Re: flameinsgriffen großer Firmen. Nach kurzem Aufenthalt stiegen sie wieder auf, um über der Reklameausstellung Reklame­und Sportflüge zu veranstalten. So schnell, wie sich die Militär. fliegerei auf den Verkehrs- und Sportbetrieb umgestellt hat, so schnell scheint es auch wieder rüdwärts zu gehen. Auf dem städti­fchen Flughafen des Tempelhofer Feldes war gestern schon ein 3. Cambutta( E. Bittner). Toto: 38: 10. Plas: 15, 16, 24: 10. Ferner Flugzeug zu sehen, das den Namen Hindenburg" trug.

Es ist glaubhaft gemacht, daß die Einrichtung und Versorgung der dem erkrankten Arzt anvertrauten Station zur fraglichen Zeit nicht den hygienischen Anforderungen entſprach, die unter Berüid fichtigung der Zeitverhältnisse billigerweise zu stellen waren. Der Kläger hat glaubhaft gemacht, daß der Krankenſaal in Anbetracht der Schwere der vorliegenden Erkrankungen zu dicht belegt war. Diese zu dichte Belegung erhöhte die Gefahr einer Infektion durch den Bettnachbar des jeweils untersuchten Kranten. Aus mehreren eidesstattlichen Versicherungen, insbesondere der des Oberarztes Dr. 3olti, geht hervor, daß der Linoleumbelag des Fußbodens erhebliche Beschädigungen aufmies, daß die Reinigung des Fuß bodens zu wünschen übrig ließ. Die Oberin der Station hat fogar zugegeben, daß die Wände des Krankenfaales nur einmal im Jahr durch trodenes abfegen gereinigt wurden. An dere Schwestern fagten aus, daß diefes Abfegen der Wände ohne vorherige Räumung des Kranfenfaales vor sich ging und eine starke Staubentwicklung mit sich brachte. Die eides ftattliche Versicherung des Dr. 3olfi bestätigt den naheliegenden Schluß, daß eine so seltene Reinigung der Wände ganz unzureichend war, und daß Staub und Schmuh flockenweise sich an den Wänden feſtsegten. In ähnlichem Zustande befänden sich die Fenstervorhänge. Die Wasche der Kranten wurde, mie die Berufungsbeklagte selbst, taum bestreitet, sehr selten gewechselt, so daß die Kranten oft längere Zeit in ihrer durch festgetrockneten Auswurf beschmutzten Wäsche liegenbleiben mußten. Durch das Verständnis dieser angetrockneten Auswurfreste murde die Gefahr einer Staub. infettion naturgemäß gesteigert. Auch die Gefahr einer Schmier­Bezirksbildungsausschuß Groß- Berlin. Heute, pünktlich Uhr nach infettion war nach den damals auf der Station herrschenden mittags, im Deutschen Opernhaus, Bismardfiraße, 3 ar und im Zuständen größer, als sie hätte sein brauchen. Es fehlte an Waschlichen Schillertheater Charlottenburg Napoleon ( oder die 100 mermann". Sonntag, den 17. Mai, nachmittags 244 Uhr, im Staats gelegenheiten mit fließendem Wasser für Aerzte und sonstiges Pflege Tage). Drama in fünf Aften von Christ. Dietr. Grabbe. Preis der personal. Es maren zwar ein oder zwei Waschbecken mit fließendem Rarte 1 M., Kleiderablage und Theaterzettel frei. Donnerstag, den 21. Mai Wasser vorhanden, allein diese wurden, wie durch eine Reihe eides­( Himmelfahrt), pünktlich 24 Uhr nachmittags, im Deutschen Opernhaus stattlicher Versicherungen glaubhaft gemacht ist, von den zahlreichen Charlottenburg Boccaccio ", Oper in brei Aften von F. Bell und Kranten nicht nur zum Wasechn, sondern auch zum Ausspeien Rich. Genée , Musit von Franz v. Suppé. Preis der Karte 1,30 m. Rarten benutzt. Auch wurden die Speigläser der Kranken darin gereinigt. für ,, Napoleon " und Boccaccio" find zu haben im Bureau des Bezirts Das Eßgeschirr der Aerzte und Schwestern wurde in demselben Ab­bildungsausschusses, Lindenfir. 3, 2. Hof II, 3immer 8; in der Buchhand­Iung Bortvärts, Lindenstr. 2; im Zigarrengeschäft Horsch, Engelufer 24/25 waschtasten gesäubert, wie das der tuberkulosen Kranken. Glaubhaft gemacht ist endlich durch das Gutachten Professor Ulricis, daß der Kläger zur Bermeidung einer nahen Lebensgefahr einer sechs monatlichen Kur im südlichen Klima bedarf, ferner durch das bei

Am Freitag, den 8. Uhr,

Für Lotteriespieler! läuft die Frist für bie Erneuerung ber sofe zur 2. Klaffe der 25/251. Preußisch- Süddeutschen Klaffenlotterie ab. Bersäumen ber Frift hat den Berinit des Anrechts auf das Los 2 Klaffe zur Folge 18000 Gewinne im Gesamtbetrage von 1980 000 Reichsmart zur Ausspielung. Die Riehung 2. Klaffe beginnt am Freitag, den 15 Mai 1925. Es tommen

Haupttreffer 100 000 Reichsmart.

In dieser Woche

Achtung! Frauen der Konfumgenossenschaft Berlin und Umgegend! Montag, den 4 Mai, 6% Uhr, müssen alle weiblichen Delegierten er scheinen. Lokal ,, Schlesische Heimat. Neue Friedrichstr. 1. Wichtige Tages. ordnung. Wahlen.

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"

( Gewerkschaftshaus); Verband der Graphischen Hilfsarbeiter, Mte Jakob­ftraße 5; Tabakvertrieb der GEG., Inselstr. 6; in allen Vorwärts- Spedi

tionen und bei den Obleuten ber Abteilungs- und Kreisbildungsausschüsse.

Eine Pulvermühle in die Luft aeflogen. In Junkersmühle bei Bergisch Gladbach flog die den Gebrüdern Breidenbach gehörige Bulvermühle in die Luft. Mehrere Arbeiter wurden durch die Bladbach stehenden vielen Pulvermühlen des Bergischen Landes . Explosion schwer verletzt. Ein Arbeiter blieb auf der Stelle tot Diele Pulvermühle ist die letzte der früher bei Bergisch

Sport.

Rennen zu Karlshorst am Sonnabend, den 2. Mai. 1. Rennent. 1. Golm( Majewski), 2. Duo vadis( W. Wolff). liefen: Juanita III, Meister, Karneval, Lorbas, Terz, Carleys Cousin. 2. Renne It. 1. Octavio( Hr. Braune), 2. Berseba( v. Metsch), Koto : 13: 10. Plat: 11, 16: 10. 3. Stürmer II( Hr. Staudinger). Ferner liefen: Bernstein , Spero.

( Hauser): Toto: 20:10. Blas: 14. 14, 18: 10. Ferner liefen: Schwarz­

3. Rennen. 1. Bafur( M. Müller), 2. Zaon( A. Beer), 3. Antiope amfel, Teufelsnärrin, Escorial, Heerfübrer, Dolomitenbach.

4, Rennen. 1. Guenole( Staudinger), 2. Rausbold( Hr. Bartels) 3. Magelone( Hr. Braune). Toto: 15: 10. Blaz: 15, 56: 10. Ferner liefen: Casar II, Balestrina.

5. Rennen. 1. Falter( Barga ), 2. Heimattreuer( Bleuler ), 3. Trajan ( W. Tarras). Toto: 93: 10. Plaz: 17, 15, 12: 10. Ferner liefen: Alas mund, Lump, Heliade, Ed, Dida, Becherklang, Landrichter, Glashäger , Mimmeidr, Eistreiben.

6. Re'n ne n. 1. Fontamora( Rub). 2. Buppenfee( Sauſer), 3. Fighte ( Kränzlein). Toto: 43: 10. Blat: 15, 21, 16: 10. Ferner liefen: Rahel, Martini, Cisterne, Cebria.

7. Rennen. 1. Mumpit( Kuhnle), 2. Paris ( Freytag), 3. Bavilla ( Müschen). Toto: 35: 10. Blat: 21, 90, 42: 10. Ferner liefen: Minen­bof. Oddrun, Teresina, Penelope, Wolfenschieber, Gigerl.

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