Betriebsunfällen. Ein anderer Bunft der Tagesordnung
Gewerkschaftsbewegung betrifft die Abstimmung über Entschädigung bei Betriebsstraße 42, trat die 25 Mann starte Belegschaft wegen Lohndifferenzen
„ Unwichtige Formalitäten."
In den Tagen vom 5. bis 7. Februar 1925 befaßte fich der Ausschuß des Internationalen Gewerkschaftsbundes mit einem Telegramm des Alrussischen Gewerkschaftsrates, worin vorgeschlagen wurde, eine gemeinsame Konferenz von Vertretern des JGB. und des Alrussischen Gewerkschaftsrates abzuhalten. Diese Konferenz folle die Mittel und Wege finden, die Gründung einer vereinten internationalen Gewerkschaftsorganisation zu ermöglichen, der sich auch die der Roten Gewerkschaftsinternationale angehörenden Orga nisationen anschließen können.
Mit 14 gegen 5 Stimmen wurde auf Antrag Stenhuis- Smit der Vorstand des JGB. beauftragt, dem Aurussischen Gewerkschafts
unfällen; ebenso wird ein technischer Bericht über die allgemeinen Grundsäge für die Sozialversicherung zur Debatte gestellt. Besonderes Interesse wird der Bericht des Direktors des Arbeitsamtes über das Arbeitszeitproblem erweden. man erwartet eine Stellungnahme der Konferenz zum Beschluß des englischen Parlaments vom 1. Mai, das Washingtoner Abfommen nicht zu ratifizieren, wodurch der Erfolg der ganzen Arbeit erneut in Frage gestellt wird. Bon englischer Seite ist deshalb vorgeschlagen worden, das Washingtoner Abfommen einer Revision zu unterziehen die seine Annahme durch alle Regierungen ermöglicht. Diese Absicht wird von den Gemerthaften und vom Arbeitsamte allgemein zurüdgemiesen.
Nur noch bis Freitag!
Die Zahl der Arbeitslosen in England betrug am 4. Mat 1179 800, das heißt, 7 268 meniger als in der Borwoche
Wirtschaft
Verband oftdeutscher Konsumvereine.
Der Jahresbericht des Verbandes ostdeutscher Konjumpereine für 1924 ist jetzt erschienen. Die durch Uma frage über die Entwicklung der angeschlossenen Genossenschaften era mittelten Zahlen bieten nur zum Teil Vergleichsmöglichkeiten gegenüber dem Vorjahre, da die Umfrage fich ftets auf die Geschäftsjahre
rat mitzuteilen, daß der 363. fich bereit erklärt, die ferien Deutsche Heimarbeit- Ausstellung 1925 der Genossenschaften erstreckt, dieſe aber abweichend voneinander
Gewerkschaften in den 36B. aufzunehmen, und eine Konferenz abgehalten werden kann, sobald die ruffischen Gewerkschaften diesen Wunsch zum Anschluß äußern.
Die Mostauer, die es zuerst so eilig hatten, ihren Antrag telegraphisch nach Amsterdam zu richten, haben es bisher nicht für notwendig erachtet, dem Borstande des JGB. eine Antwort zu geben. Bei der Abreise der russischen Delegation nach London hielt der Borsigende dieser Delegation am Bahnhof eine Rede, die als eine Aeußerung zu dem Beschluß des Ausschusses des GB. aufzufassen war, aus der jedoch herausklang, daß man mit Hilfe der englischen Gewerkschaften den JGB. zur Einheitsfront zwingen werde, was soviel bedeutete, daß man die Frage des JGB. feiner Antwort wert erachte. Inzwischen haben die Beratungen zwischen den Vertretern der Roten Gemerfschaftsinternationale und den Bertretern der englischen Gewerkschaften stattgefunden, deren Ergebnis mir in Nummer 221 des Vorwärts" vom Dienstagmorgen veröffentlichten. Bereits am Sonnabend( Borwärts" 218) brachten wir eine MTB.- Meldung aus Amsterdam des Inhalts, daß der Borstand des JGB. sich in seiner Gigung am 8. Mai mit der Frage der Zulassung des russischen Gewerkschaftsbundes nicht be= schäftigen kann, da der Internationale Gewerkschaftsbund auf den Beschluß seines Aussch'uffes vom 7. Februar noch immer feine Antwort aus Moskau erhalten hat.
Die Beröffentlichung dieser Tatsache, die das zweideutige Verhalten der russischen Einheitsfrontapostel in bengalischer Beleuchtung zeigt, hat nun den Leitern der Berliner Moskaufiliale die Zunge gelöst, jedoch nur zum Schimpfen
„ Die rechten Amsterdamer sabotieren weiter"- überschreibt die Rote Fahne" ihre heutige Epistel, um das Verhalten ihrer RGI Bonzen" zu verschleiern. Der Vorstand des 3GB. flammere fid; an unmichtige Formalitäten", um flaren Entscheidungen aus dem Wege zu gehen. Echt bolschemistisch! Die Ausschußmit glieder des Internationalen Gewerkschaftsbundes kommen aus 112ändern mit dem Vorstand des Internationalen Gemerfichaftsbundes in Amsterdam zusammen, befaffen sich volle zwei Tage mit einem telegraphischen Antrage der RGI., kommen zu einer Entscheidung, die eine Antwort erheischt, und die eiligen Antragsteller finden im 3 eitraum von drei Monaten feine Zeit, deutlicher, halten es nicht für notwendig, irgend eine Antwort zu geben. Eine derart unerhörte Mißachtung des IG B., die nur deshalb thr Biel verfehlt, weil man weiß, mit wem man es zu tun hat, suchen solche Burschen zu bemänteln, indem sie den Spieß umdrehen und dem JGB. unterftellen, er flammere sich an unwichtige Formalitäten". Auf nebensächlichen Formeltram fomme es nicht an. Und diese schäbige Gesellschaft spielt sich obendrein noch als Eittenrichter auf und schwindelt ihren Nachläufern vor, die„ rechten" Amsterdamer trieben ein niederträchtiges Spiel".
Eine Einheitsfront" mit solcher Gesellschaft ist wahrlich nicht verlockend. Die Einheitsfront, die die Moskauer Drahtzieher meinen, ist lediglich ein Vorwand für die edle Absicht, die Mitgliedschaften des JGB. ihren größenwahnsinnigen Weltrevolutionsprojekten dienstbar zu machen.
Die Internationale Arbeitskonferenz. Genf , 13. Mai. ( Eigener Drahtbericht.) Am Dienstag, den 19. Mai, mird die 7. Internationale Arbeitstonferenz in Genf er öffnet. Sämtliche 58 Mitgliedsstaaten des Internationalen Arbeitsamtes find zu der Tagung eingeladen. Laut Artikel 389 des Bersailler Vertrages hat jeder Staat Anspruch auf 4 Dele gierte, nämlich zwei Regierungsvertreter und je einen Arbeit. geber und Arbeitnehmer. Jeder Delegierte tann zwei Sachver ständige für jeden Tagesordnungspunkt mitbringen. Die deutsche Regierung wird vertreten sein durch die Delegierten Grieser und Feig vom Reichsarbeitsministerium, die deutschen Arbeitgeber durch ihren Syndikus Dr. Bogel und die Arbeitrehmer durch Hermann Müller vom ADGB .
Japan wird eine besonders starke Abordnung von über 30 Köpfen schiden. Japanischer Arbeitervertreter ist Genosse Sucuti, der Borsigende der japanischen Gewerkschaften. Auf der Tegesordnung der Konferenz steht die Neuwahl des Verwaltungsrates des Arbeitsamtes, ferner die zweite Lesung eines Antrages über Abschaffung der Nachtarbeit in Bädereien, die Einführung der möchentlichen Betriebsruhe in Glashütten mit Wannenöfen und die Gleichstellung der ausländischen Arbeiter mit den Inlandsarbeitern bei
Landesausstellungshallen am Lehrter Bahnhof . Geöffnet von 10 Uhr vormittags bis 9 Uhr abends. Eintrittspreis an der Rasse 30 Pf.
Für Gewerkschaftsmitglieder find Karten für 20 Bf. in den Gewerfschaftsbureaus zu haben. Arbeitslose erhalten in den Gewerkschaftsbureaus Freifarten.
Berfäume niemand den Besuch!
Verbandstage.
Die Jahrestermine der Verbandstage oder Generalversamm lungen der Gewerkschaften sind zwar verschieden, so daß alljährlich ein Teil der Gewerkschaften seine Haupttagung abhält, boch gehen besonders den Gewerkschaftsfongressen eine Reihe von Tagungen Dorauf.
Bis jetzt sind folgende Verbandstagungen befannt: Der Ber: bandstag der Fleischer beginnt am 17. Mai in Berlin , die Ber bandstage der Lebensmittel und Getränfearbeiter in Augsburg und der Friseur gehilfen auf Schloß Tännlich am 15. Juni. Am 21. Juni tagen die Eisenbahner in Köln und die Lederarbeiter in Hamburg . Der Verbandstag der Hutarbeiter beginnt am 29. Juni in Köln . Die Fabrik. arbeiter tagen ab 5. Juli in Leipzig und die Buchbinder ab 27. Jult in Hamburg . Der 16. Berbandstag der Bekleidungs arbeiter in Leipzig und der Verbandstag der Gemeinde- und Staatsarbeiter in Frankfurt a. M. beginnen am 3. August. Der Breslauer Gewerkschaftstongreß folgt am 31. Auguft.
Tarifbewegung in den Verkehrsbetrieben. Die Angestellten der Berliner Berkehrsbetriebe, Straßen, hochbahn- und Omnibusgesellschaft, befinden sich in einer Tarifbewegung, die den Neuabschluß von Manteltarifverträgen sowohl als von Lohnabkommen zum Biel haben. Bei der Omnibusgesellschaft lief der Mantel tarif am 31. März ab. Berhandlungen über einen vom Bersonal durch den Verkehrsbund eingereichten Vertragsentwurf haben bis her noch fein Ergebnis gebracht. Auch das Lohnabfommen ist Mitte dieses Monats abgelaufen, Lohnerhöhungsanträge find der Gesellschaft eingereicht worden. Bei der Straßenbahn läuft das Lohnabkommen noch bis zum 31. Mai, dagegen ist der Lohntarif für die Hochbahnangestellten bereits am 15. Mai ab= gelaufen. Bei beiden Unternehmungen sind von den zuständigen Örganisationen der Zeit entsprechende Lohnerhöhungen gefordert
worden.
Wenn Arbeiter ihr Recht fordern.
endigen. Die Jahresstatistik 1924 ist demnach in größerem oder geringerem Maße von dem Inflationsjahr 1923 beeinflußt, so daß, um überhaupt Vergleichsmöglichkeiten zu haben, die jetzigen Ergebnisse denjenigen von 1914 gegenübergestellt werden müssen. Der Bericht meist darauf hin, daß durch die zerstörende Wirkung der Inflationsjahre viele zweifelhafte Existenzen, die sich dem Handel zugewandt hatten, von der Bildfläche verschwunden sind, daß aber auch viele Unternehmungen zusammengebrochen find, denen die Inflation alle Betriebsmittel enteignet" hat und die nach erfolgter Stabilisierung unserer Zahlungsmittel nicht mehr die Kraft besaßen, den Kampf um die Existenz erfolgreich hören auch einige Genossenschaften des Verbandes, die, ihrer gänz durchführen zu können. Zu diesen legteren Unternehmungen ge= lichen Mittel beraubt, die Auflösung beschließen mußten oder mit großeren leistungsfähigen Genossenschaften die Verschmel. zung" beschlossen. Dadurch ist die Zahl der angeschlossenen Konsum genossenschaften von 142 zu Beginn des Jahres 1924 auf 119 Konjumgenossenschaften zum Schluß des Jahres zurüdgegangen. Die Mitgliederzahl in den Konsumgenossenschaften ist von 380 989 im Vorjahre auf 382 406 gestiegen, jo daß troy aller ungünstigen wirtschaftlichen Verhältniffe eine Zunahme von 0,4 Pro3. zu verzeichnen ist.
Der Warenumsatz betrug im eigenen Geschäft 40 463 177 Mark, der in 656 Verteilungsstellen erzielt wurde. In den Eigenproduktionsbetrieben, die von 27 Ge= hergestellt und entfallen von dieser Summe auf die Bäckereien nossenschaften unterhalten wurden, waren für 10 243 047 M. Waren 8 673 271 m. und auf die vom Konjumverein in Spremberg i. d. 2. betriebene Fleischerei 291 020 m., der Rest von 1278 736 m. entfällt auf die Nebenbetriebe, wie Selter- und Limonadenherstellung, Kaffeeröstereien, Schrotmühlen ufm. Einen Vergleich über die Entwicklung der Eigenproduktion ermöglicht nur die Zahl der in den Eigenbetrieben beschäftigten Berfonen, die 1924 492 und 1914 388 betrug.
Am schärfsten zeigt sich aber die unheilvolle Einwirkung der Inflation in den Bilanzen. Im nachstehenden stellen wir die Sahlen aus 1914 stets in Klammern denjenigen im Jahre 1924 gegenüber. Unter den Attiven betrugen die Betriebsbestände 5508 259 m.( 8 595 095 M.), die angelegten Kapitalien 510 533 m. ( 7 669 196 m.), der Grundbefiz 9 207 090 m.( 11 011 406 m.), verfügbare Berte 1756 422.( 440 540 m.) und die Forderungen 35 193 M.( 199 341 m.). Passiven: Eigene Betriebsmittel 4 160 443.( 5 295 789 m.), aufgenommene Betriebsmittel 8 029 121 Mart( 13 803 877 M.), Grundstücksschulden 962 855 m.( 4 016 523 Die Mart) und Verbindlichkeiten 3 659 091 m.( 3 588 663 m.). Differenz zwischen Aktiven und Passiven ist die Erübrigung mit 205 987 m.( 1 240 726 m.).
Die Gegenüberstellung der Bilanzzahlen 1924 au 1914 ergibt eine Verminderung der Betriebsbestände um 24,2 Proz. und der genossenschaftlichen Betriebs. mittel um 45 Proz. Der nicht durch eigene Betriebsmittel gea deckte Kapitalbedarf ist von 52,5 Proz. auf 65,2 Pro3. gestiegen.
merden fann.
Berantwortlich für Bolitik: Bictor Schiff; Wirtschaft: Arthur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: Friebz. Eglorn; Feuilleton: Dr. John Gailowsti; Lotales und Sonstiges: Frik Rarstädt; Anzeigen Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Budbruderet und Berlagsanftalt Baul Singer u. Co., Berlin S. 68, Lindenstraße 3.
Ein Arbeiter des Darmbetriebes der Firma Heese focht vor dem Gewerbegericht seine Entlassung als unbillige Särte an. Der beklagte Unternehmer behauptet, die Entlassung sei wegen Einschränkung des Betriebes erfolgt. Dagegen Auf 1000 m. Umfag entfallen 1914 an Betriebsbeständen 411 m. fagte der Bertreter des Klägers, dieser sei lediglich deshalb entlassen, meil er eine Lohntlage gegen heese mit und 1924 nur 363 M.; an eigenen Betriebsmitteln 1914 195 m. und 1924 nur 126 M. Es ist demnach ein recht erheblicher Berlust Erfolg durchgeführt habe. Fünf andere Arbeiter, die eine an eigenen Betriebsmitteln entstanden, der nur durch Neueina gleiche Klage gewonnen haben, seien ebenfalls entlaffen worden. Daß die Angabe des Klägers zutreffe, merde dadurch bezahlungen auf den Geschäftsanteil zum Ausgleich gebracht miesen, daß der Betriebsleiter, den der Kläger nach dem Grunde der Entlassung fragte, geantwortet habe:" Sie wissen doch, daß Herr Schlosser( Mitinhaber des Betriebes) Gie ge fressen hat!" Der als Zeuge vernommene Betriebsleiter wollte erst gar nicht mit der Sprache heraus, mußte aber schließlich, wenn auch zögernd, zugeben, daß er sich dem Sinne nach so ge äußert hat, wie der Kläger angab. Damit war bewiesen, daß die Entlassung nicht wegen Einschränkung des Betriebes, sondern lediglich deshalb erfolgt ist, meil der Kläger por Ge richt sein Recht erstritten hat. Herr Schlosser, der die beflagte Firma vertrat, wollte diesen Beweis nicht gelten fallen. Er meinte, der Betriebsleiter( der ein entfernter Berwandter von ihm ist) sei so beschränkt, daß er die ihm vorgelegte Frage nicht richtig habe beantworten fönnen. Der Bertreter des Klägers fagte, er tönnte noch einige Arbeiter, die die Aeußerung des Betriebsleiters gehört haben, als Zeugen angeben, er tue das aber nicht, weil nach den gemachten Erfahrungen damit gerechnet werden müsse, daß die Arbeiter, welche als Zeugen gegen die Firma auftreten, sofort entlassen werden.
19
Das Gericht hielt durch die Aussage des Betriebsleiters für ermiesen, daß die Entlassung eine unbillige härte ist und ver= urteilte die Firma, den Kläger wieder einzustellen oder ihm eine Entschädigung von 120 m. zu zahlen.
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