Auffahrten zu Himmelfahrt.
Himmelfahrt ist schon im alten Boltsbrauch der Tag der Aus
flüge, und zwar wurden dabei vielfach die Frauen nicht mitgenom
men, fodaß mir darin den Ursprung der heute so beliebten Herrenpartien erblicken tönnen. Und auch darin erinnern die alten Himmelfahrtsausfahrten an den neuesten Brauch, daß es dabei recht ausgelaffen zuging, und schon früh wird vom Rhein über die wil den Gelage" beim Himmelfahrthalten" geflagt. Mancherorts mußte bei diesem Fest eine ganze Tonne Bier, für die man eine besondere Scheune erbaut hatte, bis auf den letzten Tropfen ausgetrunken werden, und jeder Fremde, der vorüberging, mußte mithalten. Aber diese Ausflüge und Ausfahrten werden erst dadurch zu Himmelfahrts- Auffahrten", daß sie auf Anhöhen unternommen wurden. Daß man zu Himmelfahrt besonders gern auf Höhen und Berge stieg, wird uns hauptsächlich aus der Schweiz berichtet. Bereits am Tage vor Himmelfahrt trifft man sich auf den Bergeshöhen; bei lodernden Feuern und Mufit wird geschmaust; Spiele, wie Springen, Ringen, Wettlaufen, sind damit verbunden, und mit Jubel begrüßt man das Erscheinen der Sonne am Morgen des Himmelfahrtstages, denn auch von ihr wird wie von der Ostersonne gesagt, daß sie drei Freudensprünge mache. Verbote dieser sogenannten Uffahrten" find in der Schweiz seit dem 17. Jahrhundert oft erlassen worden, wohl nicht mit Unrecht eine heidnische Sonnenverehrung sah. Ueberhaupt haftet den Himmelfahrtsbräuchen ein Streben nach oben, ein Blicken und Verlangen in die Höhe an. Weil sich der Himmel zur Himmelfahrt Chrifti geöffnet haben sollte, nahm man an, daß er sich auch an jeder Wiederkehr dieses Tages auftun müffe und befürchtete daher besonders, daß Blige und Donner herniederfahren tönnten. Daher ist es besonders gefährlich, am Himmelfahrtstage durch irgendwelche Arbeiten den Himmel zu er zürnen, denn man fann dann leicht die Gewalt des Gewitters auf fein Haupt herniederziehen.
weil man darin
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Ueberhaupt spielt der Himmelfahrtstag im Beiterglauben eine große Rolle; es werden vielfach an diesem Tage die Hagelfeuer" angezündet, um die Felder gegen Unbilden zu schüßen, und besonders finden in der Himmelfahrtswoche die firchlichen Flurumgänge und Bittprozeffionen statt, bei denen der Gegen des Himmels auf Ader und Bich herabgefleht wird. Bis in den Gottesdienst ist der Betterglaube zur Himmelfahrt gedrungen, und es hat sich aus ihm, besonders in Süddeutschland , die früher allgemein verbreitete Gitte entwickelt, daß beim Gottesdienst ein Bildnis des auferstandenen Heilandes, oft von Engeln begleitet, durch die Deffnung oben im Kirchengewölbe langsam heraufgezogen wurde. Daß man diese Daß man diese Handlung irgendwie mit einem Gewittervorgang in Zusammenhang brachte, beweist, daß manchmal nach dem Heraufziehen und Berschwinden der Figur Feuer von oben herabgeworfen und Waffer nachgegossen wurde. Bei dem Entschweben der Gestalt achtete man genau darauf, wohin der Heiland bei dieser Auffahrt sein Geficht richtete; aus dieser Richtung sollten während des Sommers dann die meisten Gemitter tommen. ,, Bo fich unser Herrgott hindreht da der Wind hergeht", heißt es in einer Bauernregel. In München ist diese Darstellung der Himmelfahrt des Herrn mit dem alten Frühlingsbrauch des Todaustragens verbunden. Es wurde hier am Borabend von Himmelfahrt ein Teufel durch die Straßen gehetzt, dann feine ausgeftopfte Hülle während der Nacht aus einem Turmfenster der Frauenkirche gehängt, und nachdem beim Himmelfahrtsgottesdienst das Christusbild emporgezegen war, wurde die Teufelsfigur auf die hinaufgaffende Menge hinuntergefchleudert und später am Sartor verbrannt. Eine Art Auffahrt ist es auch, wenn die jungen Mädchen in Hildesheim früher am Nachmittag von Himmelfahrt den Kirchturm bestiegen und mit allen Gloden läuteten, Das Mädchen, das, sich am Glockenfeil festhaltend, von der schwingenden Glocke am höchsten hinaufgezogen wurde, erhielt den längsten Flachs. In Balded war früher zur Himmelfahrt das Eichhörnchenfagen üblich, wobei man auf die höchsten Bäume stieg. Da das Eichhörnchen dem Donar heilig war, fo war dieser Brauch eine alte Erinnerung an den germanischen Donnergott. Der Himmelsflug des Herrn hat auch auf manche Himmelfahrtsgerichte eingewirft; fo wird z. B. in bayerischen, aber auch in niederländischen und englifchen Landesteilen zu Himmelfahrt nur fliegendes Fleisch, d. h. Geflügel gegeffen. Im Allgäu baden die Bäder statt dessen fog. Brotvögel, die der Jugend anstatt des Geflügels geschenkt werden. Andere Gebäde zu diesem Tage find die schlesischen Himmelfahrts ftuten", Pfefferkuchen in Form von Papierrollen, und die Himmelfahrtsfugeln".
Benn man
von Funden dieser vielgestaltigen Eidechsen von
Riesenausmaß las, konnte man gewärtig sein, stets als Fundland
die Vereinigten Staaten von Nordamerika zu hören. Hier waren die sogenannten Fossil- Hunter" in den öden Gebieten, den sogenann ten Badlands, tätig, um solche Saurierlagerstätten aufzufinden. Seit einigen Jahren find fanadische Gelehrte und Expeditionen, die vom American Museum of Natural History in den Badlands von Alberta , im Gebiet des Red Deer River, tätig sind, von Erfolg gefrönt gewesen. Sie fanden ganz sonderbare Dinosaurierformen in den oberen Kreideschichten.
Diese Raubsaurier gehören fünf hochentwickelten RaubsaurierStämmen an. Darunter sind Angehörige des Stammes der riesigen zweifüßigen Raubdinosaurier, der Saurier, die großen straußartigen Bögeln ähnlich sind, große, stark gepanzerte, vierfüßige Dinosaurier, riesige, zumeist mit mächtigen Schädelhörnern und gewaltigen Nackenschutzschilden versehene vierfüßige Dinosaurier und solche, die den europäischen Iguanodonten ähnlich sind. Eine der merkwürdig sten Formen ist Gorgosaurus libratus. Man kennt von diesem Tier zwei Stelette, die sich gut ergänzen und ein vollständiges Bild des zehn Meter langen Tieres rekonstruieren lassen. Die Arme waren zu gebrauchslosen Stummeln verfümmtert, der Schädel ist sehr groß, das Gebiß ist mächtig entwickelt, die Hinterbeine sind sehr fräftig, der Schwanz ist lang. Merkwürdig ist auch ein nahezu vollständiges Stelett von Struthiomimos altus, der sehr vogelähnlich aussieht. Man hat versucht, diesen Saurier als den Ahn der Laufvögel auf. zufaffen. Dieses Tier hat aber alle typischen Merkmale der Dinofaurier, so daß diese Aehnlichkeiten Konvergenzerscheinungen find. Interessant ist der Bau der Hand dieses Struthiomimos. Drei Finger dieser Hand find funktionell tätig, während der vierte und fünfte Finger verlorengegangen find. Die Hand muß als Zange gewirkt haben; nun fann man sich aber nicht vorstellen, daß ein Lier von vier Meter Länge sich fletternd bewegt hat. Deshalb ist man auf den Gedanken gekommen, dieses Tier als Eierfreffer anzusehen, der in den Handfrallen die Eier aus dem Boden grub und zerbrach. Diese Auffassung wird dadurch Wirklichkeit, daß man in der letzten Zeit in der Mongolei in Nestern Dinosaurier- Eier gefunden hat, die durch Staub- und Sandstürme begraben worden waren.
Ein weiterer interessanter Bertreter der Raubdinosaurier von Alberta ist der Super- Dreadnaught of the Animal World", der riesige Balaeofcincus. Man fand dieses Tier als Mumie im Gestein eingebettet, und auf der eingefchrumpften Haut lagen noch in natürlicher Anordnung die Panzerplatten, die den Körper zur Lebenszeit bedeckten. Das Tier muß das Aussehen einer lebenden Kröteneidechje oder eines australischen Moloch gehabt haben. Am merkwürdigsten aber ist unter den Sauriern von Alberta der Centrosaurus apertus. Dieses Tier besaß nach vorne umgebogene Hörner am Oberrande des Nackenschildes und ein nach vorn umgebogenes Najenhorn. Bon merkwürdigem Aussehen muß auch der Barasaurolophus gewesen sein. Der Schädel trug nach hinten und oben gerichtet einen Fortsatz von bedeutender Länge, der aus vier langen Knochenröhren aufgebaut war. 3mei dieser Röhren bildeten das obere, zwei das untere Röhrenpaar. Am Hinterende waren alle vier Röhren verschlossen, da das obere Röhrenpaar in die Nasenhöhle führte und mit der Fortsetzung der Nasenschleimhaut ausgekleidet gewesen ist, so tann man den Schluß ziehen, daß durch diese Borrichtung eine bedeutende Steigerung des Geruchsvermögens erzielt worden ist. Diese Steigerung des Geruchsvermögens tam dem Tiere, wie bei manchen Krokodilen, während der Paarungszeit zur Auffindung des Weibchens sehr zustatten.
Welches Brot sättigt am besten?
Die große Aufmerksamkeit, die man der Ernährungsfrage während des Krieges zuwenden mußte, hat auch eine eingehende wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Brot angeregt, das zu unferen wichtigsten Nahrungsmitteln gehört. Nun ist es von großer Wichtigkeit, zu wiffen, welches Gebäd am meisten jättigt, denn auch heute noch spielt ja in so mancher finderreichen Familie der Brotverbrauch eine Hauptrolle. Der Hamburger Professor D. Kestner beantwortet diese Frage auf Grund zahlreicher Untersuchungen, deren Ergebnisse in der Umschau mitgeteilt werden. Dasjenige Brot sättigt zweifellos am meisten, das die längste Zeit im Magen ver meilt, denn bei vollem Magen tritt ja tein Hunger auf. Es ergab
fich mun aus feinen Berfuchen, ba affes eingebid, w Brötchen, Schrippen, Semmeln usw., einen höheren Sätti gungsmert hat als die gleiche Menge desselben Teiges, menn fie in Form eines großen Laibes Brot gebacken wird. Das kleine Gebäd
verweilt länger im Magen, beschäftigt diesen in höherem Maße und verhindert so längere Zeit das Wiederauftreten des Hungergefühls. Kestner erkannte, daß dieje Eigenschaft des Kleingebäcks mit der befferen Röstung zusammenhängt. Geröstetes Brot verweilt nahezu doppelt so lange im Magen wie die ungeröstete Krume. Da fich nun in einem großen Laib Brot weit weniger geröstete Teile finden, als in der gleichen Gewichtsmenge, wenn sie in viele Brötchen aufgeteilt ist, so wird daraus flar, warum die fleineren Gebäckstücke befjer sättigen. Der höhere Sättigungswert der gerösteten Rinde gegenüber der ungerösteten Krume läßt sich daraus erklären, daß beim Rösten des Brotes gewisse Geschmadsstoffe entstehen, die die Absonderung des Magenfafies außerordentlich anregen. Diese Reizstoffe haben zwar nur einen geringeren Nährwert, ebenso wie Fleischertraft, aber durch die gesteigerte Absonderung des Magenfaftes wird der Verdauungsbrei viel stärker verflüffigt. Man fonnte dann auch beobachten, daß der Verdauungsbrei von Kleingebäd immer flüffiger ist, als der von Großbrot oder gar der von der Krume allein. Die Ausnugung der Nahrung wird also durch die Röftung gesteigert. Maltose und Dertrine, die sich beim Backprozeß bilden und auf die man früher die Ursache für den höheren Sättigungswert des gerösteten Brotes zurückführte, find nach diesen neuesten Berfuchen ohne wesentliche Bedeutung für die Sättigung. Danach hat der englische Toast, der die stärkste Röstung aufmeift, auch den höchsten Sättigungswert, und das bestätigt die Erfahrung, denn Toast liegt fchwer im Magen". Ein weiteres Ergebnis der Untersuchungen Kestners war, daß fich ein Unterschied zwischen Hefeteig und mit Backpulver bereitetem Brot in bezug auf den Sättigungswert nicht feststellen läßt. Danach ist also erwiesen, daß dasjenige Brot am besten sättigt, das die meifte Rinde" hat. Daher empfiehlt sich die Herstellung des Kleingebäds an Stelle der großen Brote als besonders zweckmäßig.
Reljefitten in Bolivien . Bismard erzählte einmal dem amerika nischen Botschafter Sidney Whitman, fein alter Herr( Wilhelm I. ) sei für ihn stets der Inbegriff föniglicher Bürde und vollendeten Anstandes gewesen. Selbst in Augenblicken, da der gewöhnliche Sterbliche nur mühsam die Haltung zu bewahren pflege, habe er nie Geistesgegenwart und Würde verloren. Als er einmal auf einem Waldspaziergang mit dem engeren Gefolge plötzlich einem unwider ftehlichen Bedürfnis Folge leiften mußte, habe er einfach die ihn umgebenden Herren gebeten, einen Kreis um ihn zu bilden und hinter diesem schüßenden Spalier dann die notwendige Opferung vollzogen.
In den südamerikanischen Kleinftaaten, wo spanische Grandezza und landesübliche Zwanglosigkeit eine merkwürdige Mischung eingehen, pflegt der vornehme Herr" in folch einem Fall noch viel einfacher diefe etwas peinliche, aber doch notwendige Ber richtung zu erledigen. Ein amusantes Beispiel dafür, wie ein bolipianischer Parlamentarier auf der Reise sich bei solch unvermuteten leberraschungen zu benehmen pflegt, erzählt Theodor Herzog in feinen Reiseschilderungen Bergfahrten in Südamerika( Stuttgart , Strecker u. Schröder). Zur Zeit, da die bolivianischen Boftwagen noch die Reisenden in toller Fahrt über die Kordillerenpälse schlepp. ten, gab es mitten in der Fahrt auf freiem Felde Halt. Was war geschehen? Dem voranfahrenden Stellwagen entstieg ein feingekleideter Herr. Ihm folgte fein Diener in achtungsvoller Entfernung, einen Schritt zurüd. In der Hand trug er behutsam einen Nachttopf! Alles hielt den Atem an und war sichtlich geehrt, daß der Herr Deputierte denn das hohe Tier war Bolksvertreter ip leutselig geruhte, vor dem staunenden Bolt diese wichtige Handlung zu vollziehen. Als das Schlichte Geschäft erledigt war, erfolgte ein rasches Schwenken des Gefäßes vielleicht als Opferung an die Flurgötter gedacht und würdigen Schrittes, ohne eine Miene zu verziehen, tehrte der Herrliche in den Wagen zurüd.
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