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Durchbrechung des Nachtbackverbots.

Erlaß des preußischen Handelsministers.

Beil vielfach nach den gemachten Beobachtungen ohne behörde liche Genehmigung schon vor 6 Uhr morgens mit der Arbeit in Bädereien begonnen wird"(!) und eine Borschrift im§ 5 der Bädereiverordnung vom 23. November 1918 enthalten ist,

wonach die von den Landeszentralbehörden bestimmten Be hörden auf Antrag für ihren Bezirk oder für Teile desselben eine Verschiebung der in den Bäckereien und Konditoreien in der Zeit von 10 Uhr abends bis 6 Uhr morgens einzuhaltenden roll­ständigen Betriebsruhe um höchstens eine Stunde zulassen tönnen, zu zahlreichen Anträgen auf Genehmigung des Arbeitsbeginns um 5 morgens geführt hat",

hält es i eue Handelsminister Dr. Schreiber für geboten, diesen trägen stattzugeben.. Zuvor sind allerdings auch die Arbeitnehmervertreter aller gemerischaftlichen Richtungen über diese Anträge gehört wor. den, doch, obwohl sie sich einmütig dagegen gewandt und dringend vor den Anfängen gewarnt haben,

das Nachtbadverbot abzubauen, find mit dem Erlaß des Handelsministers die Würfel gefallen. Gegen die gesamte Arbeitnehmerschaft im Bäder. und Ronditorengemerbe nicht mur, sondern der Arbeitnehmerschaft allgemein, zugunsten der Bäckermeister im Besten und der Hotelbädereien, die ihren wohlhabenden Kunden und an­spruchsvollen Gästen wieder wie in ber Borfriegszeit frische Badware bieten wollen. An sich wäre dagegen nichts einzuwenden, Badware bieten wollen. An sich wäre dagegen nichts einzuwenden, menn der Genuß frischer Badware am frühen Morgen, der nur einem bevorzugten Teil der Bevölkerung zugute tommt, nicht

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auf Kosten der Nachtarbeit der Bädereiarbeiter ginge. Die Arbeiter und Arbeiterinnen, die am frühen Morgen fich zur Arbeit rüsten müssen, werden sich nach wie vor ohne frisches Morgengebäd begnügen müssen, solange die Nachtarbeit nicht voll. ständig wieder eingeführt ist. An den bisherigen Zustand hatte die Bevölkerung sich gewöhnt, sich mit ihm abgefunden. Nun soll auch Dieser legte Kriegsgewinn" der Arbeitnehmerschaft abgebaut", das Nachtbadoerbot wieder zu Fall gebragt

merden.

Gewiß, der Ministerialeríaß will etliche Gesichtspuntte berüd. fichtigt wiffen, vor der Zulassung des 5- Uhr- Badbeginns.

Althergebrachte Gewohnheiten der Bepötte. rung", die doch nun seit Jahren feine Gewohnheiten mehr fein konnten, ein früherer Beginn der Bäckereiarbeit in nichtpreußischen Ländern, find Gründe für die Durchbrechung des Nachtbackverbots in Preußen. Diese Durchlöcherung soll gemildert werden durch die Bedingung, daß Badware jeder Art por 7 Uhr morgens nicht ausgetragen werden darf. Bis auch ohne behördliche Genehmigung schon vor 7 Uhr morgens mit der Arbeit" des Austragens begonnen wird und der Herr Minister der althergebrachten Gewohnheit in der Borkriegszeit zu liebe auch das frühere Austragen zuläßt falls er von den In­tereffenten noch erst darum befragt werden sollte.

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Die Innungen und Innungsverbände sollen zum Dant für die Erlaubnis zum Fünfuhranfang sich für die genaue Ein. haltung der vorgeschriebenen völligen Betriebs­ruhe mit allem Nachdruck einsetzen". Das heißt denn doch den Bodzum Gärtner bestellen! enn ein Unternehmer erwischt wird, der nun schon vor 5 1hr anfangen läßt, um einen Vorsprung vor seinen Konkurrenten zu gewinnen, soll strafrechtlich gegen ihn vorgegangen werden.

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ftädten, mit weiten Begen der Arbeitnehmer zur Arbeitsstätte, follen angehalten werden, nötigenfalls einen Austausch von Ar. beitsträften herbeizuführen und auf ihre Mitglieder dahin einzuwirken,

, daß fie bei der Regelung ihres Betriebes auf die Verhält niffe besonders entfernt wohnender Arbeitskräfte Rücksicht nehmen, jedenfalls aber von der Entlassung solcher Arbeits. träfte absehen, die wegen ungünstiger Verkehrsverhältniffe nicht in der Lage sind, ohne Berzicht auf ausreichende Nachtruhe bereits um 5 Uhr morgens auf ihrer Arbeitsstätte zu sein."

Ganz abgesehen davon, daß das Profitinteresse der Rücksichtnahme vora: fgeht, wie soll der Meister mit einem Lehr­Rücksichtnahme vora geht, wie soll der Meister mit einem Lehr­ling oder einem Gefellen Rücksicht nehmen, wenn ihn seine Kon furrenz bazu zwingt, ohne Rücksicht darauf, wo seine Arbeiter wohnen, ebenfalls um 5 Uhr die Arbeit aufzunehmen. Es sei denn, daß diese Rüdsicht" in Berbindung mit dem Bestreben, die Kon­furrenz durch noch früheren Anfang zu übertrumpfen, zur Wiedereinführung des Schlafwefens beim Arbeitgeber führt. Der Arbeiter spart auf diese Weise Faf geld, fann in oder neben der Badstube billiger wohnen", sauf dem Badtrog fchlafen, fich im Badeimer waschen und die alther gebrachte Gewohnheit" fommt auch auf diesem Gebiete wieder zu ihrem Recht. Weshalb follten die Arbeitgebervereini­gungen feine schriftliche Erklärung dahin abgeben, daß sie sich bei ihren Mitgliedern für die Einhaltung der übrigen Arbeitszeit bestimmungen nachbrüdlich einsehen und nicht zulassen werden, daß Arbeitskräfte deshalb entlassen werden, weil sie wegen des weiten Weges den 5- Uhr Beginn nicht einzuhalten vermögen". Alls ob die Entlaffung eines Arbeiters aus anderen Gründen" nicht jederzeit möglich wäre! Und was wollen die Innungen gegen ihre Mit­glieder ausrichten? Sie find ihnen gegenüber in diesen Fällen zu­mal vollständig ohnmächtig.

Die ganzen Gesichtspunkte", die die

Ungeheuerlichkeit und Unverantwortlichkeit dieser Maßnahme bemänteln sollen, sind von jeder Einsicht in die praktischen Verhäst­niffe unbehelligt. Die gute Absicht, alles zu tun, um eine mi­bräuchliche Ausnugung des 5- hr- Arbeitsbeginns zu verhüten, läßt der Erlaß zweifellos erkennen. Doch nicht minder deutlich, daß diese Absicht an der rauhen Wirklichkeit total scheitern muß. Die Geltungsbauer ist vorläufig bis 30. September begrenzt. An den Bäckereiarbeitern und ihrer Organisation wird es liegen, alles Tatsachenmaterial zu sammeln, um den Beweis zu liefern, daß dieser Erlaß gründlich verfehlt ist.

In Berlin hatte es die Gewerbeaufsichtsbehörde des Berliner Polizeipräsidiums derart eilig, daß sie bereits mit den Arbeitgebern zu Anfang dieser Woche eine Beratung über die Ein­führung des 5- Uhr- Anfanges hatte. Die Bertreter der Arbeiterschaft hat man dazu nicht eingeladen. Die Arbeiter werden jedenfalls vor vollendete Tatsachen gestellt.

Die Bädermeister waren bereits Anfang der vori gen Woche über den Erlaß vom Handelsministerium informiert, während die Gewerkschaft erst auf Reflamation beim Handelsministe rium die notwendige Information erhielt.

In der neuesten Bädermeisterzeitung wird auch schon jubelnd verkündet, daß der 5- Uhr- Anfang für Berlin in furzer 3eit ermartet wird.

Die organisierten Bädereiarbeiter find überzeugt davon, daß Das Haupthindernis des Arbeitsbeginns um 5 Uhr unter dem früheren Minister Siering ein solcher Erlaß niemals morgens in den Großstädten, die Verkehrsverhältnisse, wird in dem möglich gewesen wäre. Der neue Minifter fet gänzlich falsch in­Erlag in halsbrecherischer Balancierfunft genomumen. Die Informiert worden, da sonst auch er einen solchen Erlaß nicht heraus, nungen und auch die anderen Arbeitgebervereinigungen in Groß gehen lassen konnte.

Afa- Gewerkschaftskongreß.

Der diesjährige Gewerkschaftstongreß des Allgemeinen freien Angestelltenbundes( Af2) tagt in der Zeit vom 15. bis 17. Juni in München . Es ist folgende Tagesordnung vorgesehen. 1. Ronstutierung des Rongresses. 2. Geschäftsbericht; Berichterstatter S. Aufhäuser, M. b. R. und M. d. R. W., W. Stähr, M. d. R. W. 3. Handelspolitit und Angestellte; Bericht erstatter: Reichsminister a. D. Dr. Hilferding, M. d. R. 4. Die Fortführung der Rätegefeggebung; Berichterstatter: Ing. D. Schweizer, M. b. R. M. 5. Der Rampf um den Achtstundenta g; Berichterstatter: Friz Schröder, Beirats­mitglied der Reichsarbeitsverwaltung. 6. Gewerkschaften und Steuerpolitit; Berichterstatter: Kurt Heinig . 7. Die Be­deutung der demokratischen Verfassung für den sozialen Gedanken; Berichterstatter: Reichsminister a. D. Dr. H. Preuß. 8. Anträge. 9. Wahlen.

Als Gäste werden eine Reihe von Vertretern der Reichs- und Landesbehörden fomie prominente Persönlichkeiten der in- und aus. ländischen sozialen Bewegung dem Kongreß beiwohnen.

Verhandlungen im Omnibus- und Hochbahnbetrieb gescheitert.

Die Leitungen beider Unternehmungen vertraten in den Ber­handlungen, die getrennt stattfanden, den Standpunkt, daß sich die wirtschaftliche Lage seit Januar 1925 nicht so verschlechtert hätte, daß die Vorausseßungen für eine Lohnerhöhung erfüllt sind. Das ist ebenso falsch wie die Vorausseßung, als seien die Löhne im Januar ausreichend bemessen gewesen.

Ans dem Verhalten der Leitungen beider Verkehrsunterneh mungen, das bei dem beschäftigten Personal helle Empörung aus­gelöst hatte, ist zu vermuten, daß auch die Straßen. bahnleitung den gleichen Standpunkt einnehinen wird. Auf Grund dieser Erkenntnis verlangt das Bersonal aller Be­triebe ein gemeinsames Vorgehen, um das Diktat: Lange Arbeitszeit und tnapper Lohn" abzuwehren.

Am Dienstag, den 26. Mai, abends 9 Uhr, wird das Personal in einer gemeinsamen Bollversammlung in der Brauerei Friedrichs­ hain dazu Stellung nehmen.

Mar Hautana

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Ein Drittel Anzahlung

Reine deutschen Landarbeiter nach Litauen .

( DE.) Eine Gruppe deutscher Landarbeiter hat sich mit dem Ge fuch an die litauische Regierung gewandt, die Einreise deutscher Landarbeiter nach Litauen zu gestatten. Die Regierung hat dieses Gesuch aber abgewiesen, und zwar mit der Begründung, daß in Litauen ein Ueberschuß an Sandarbeitern vorhanden sei und daß viele litauische Landarbeiter gezwungen seien, Verdienst im Auslande zu suchen. Unter diesen Umständen fönne die Einwande­rung ausländischer Landarbeiter nicht in Frage kommen, dagegen fönnten Bauarbeiter in beschränkter Zahl in Litauen Arbeit finden.

Mussolinis Arbeitervertreter.

Genf , 22. Mai .( Eigener Drahtbericht.) Der Allgemeine Italienische Gewertschaftsbund hat bei der Kommission zur Prüfung der Vollmachten der Delegierten der internationalen Arbeitskonferenz gegen die Wahl des faschistischen Ge wertschaftsdelegierten Rossini Profeft eingelegt und die llngültigkeitserklärung seines Mandats Derlangt, da laut Artikel 389 des Versailler Vertrages die stärkste Arbeiterorganisation eines Landes den Delegierten für die Arbeitskonferenz be stimmt. Die letzten italienischen Betriebsräte wahlen haben überall eine mehrheit für den Gewerkschaftsbund ergeben, während die faschistische Liste trok alfer Gewaltsmaßregeln der Regierung Mussolini unterlag. Rossini sei also au Unrecht als konfe renzdelegierter für die italienischen Arbeiter bestimmt worden. Die fyndikalistische Arbeiterunion und die neutra en erbände der Angestellten und Bantbeamten Italiens haben ihrerseits ebenfalls entsprechende Proteste gegen hat die Stellung von Sachverständigen für die Konferenz mit der Roffini eingereicht. Die christliche italienische Arbeitergewertschaft hat die Stellung von Sachverständigen für die Konferenz mit der in Italien durch die Gewaltherrschaft des Faschismus aufgehoben sei; Begründung abgelehnt, daß die Freiheit der Gewerkschaftsbewegung fie müßten daher jede Mitarbeit an der Konferenz ablehnen.

Internationaler Bund der Privatangestellten. ( 3GB.) Der 150 000 Mitglieder zählende Deutsche Werf meisterverband" mit Sig in Düsseldorf ist dem Internationalen Bund der Privatangestellten beigetreten.

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Achtung, Bauarbeiter! Troß unseres Hinweises in der Mittwoch Morgenausgabe des Vorwäris", daß alle gemaßregelten Sollegen, die im Baugewerksbund organisiert find, volle Maß. regelungsunterstügung erhalten, wird vom sogenannten Betriebsräteausschuß behauptet, es würde an solche gemaßregelte Kollegen aus den Sammlungen 3uschußunterstügung ge zahlt. Demgegenüber stellen wir fest, daß zurzeit alle ge maßregelten Kollegen unserer Organisation in Arbeit stehen. Somit besteht für unsere Kollegen kein Anlah, sich an diesen Sammlungen zu beteiligen. Die Unorganisier. ten mögen die ersparten" Beiträge zu ihrer Unterstüßung ver wenden. Der Verband der ausgeschlossenen Bauarbeiter möge die Beiträge erhöhen, wenn er nicht in der Lage ist, seine Mitglieder zu unterstützen. Kollegen, lehnt solche Sammlungen, unter welchem Vorwand sie auch betrieben werden, rund­weg ab! Deutscher Baugewertsbund, Baugewerkschaft Berlin , Achtung, Zimmerer! Bei der Firma Schäler- Schmargendorf find infolge von Lohndifferenzen die Zimmerer in den Streif ge­Die Streilleitung. treten. Webt Solidarität! Die theinisch- westfälischen Bauarbeiter sollen am tommenden Mittwoch gekündigt und am Donnerstag allesamt aus gesperrt werden- foweit sie noch nicht streifen. In Berlin sind Berhand­fungen zu einer Einigung im Gange.

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SPD .- Buchdruder!

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Die diesmonatlichen Bezirks- Fraktionsverfammlungen finden in folgen den Lokalen ftatt: Sente, Connabend, abends 7% Uhr: Bezirk 2 bei Bierbaum, Bastianstr. 2; Bezirk 8 bei Rusli, Hermannstr. 75. Sonn­tag, ben 24. Mai, vorm. 10 Uhr: Bezirk 3 bei Klug, Danziger Str. 71; Bezirk bei Neimer, Charlottenburg , Wilmersdorfer Str . 21. Mon. tag, den 25. Mai, abends Uhr: Bezirk 5 bei Renfer, Reichenberger Straße 154: Bezirk 6 bei Sinz, Wilms-, Ede Tempelherrnstraße. Da in den Monaten Juni und Juli die Bezirksverfammlungen und damit in den Bezirken auch unsere Fraktionsversammlungen ausfallen, erwarten wir zu den diesmonatlichen obigen Berfammlungen zahl reichen Besuch. Tagesordnung: Stellungnahme zu den Lohn­verhandlungen." Der Fraktionsvorstand.

Achtung, Zimmerer! Sonntag, den 24. Mai, vormittags 10 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Gaal V, Bersammlung fämtlicher auf dem Boden der Amsterdamer Gewerkschaftsinternationale stehenden Mit­glieder der Rahlstelle Berlin und Umgegend des Rentralverbandes der Rimmerer Deutschlands . Tagesordnung: Arbeitsverhältnisse in Ra­nada." Um recht zahlreiches Erscheinen ersucht Der Fraktionsvorstand.

Achtung, Simmerer! Montag, den 25. Mai, abends 7 Uhr, im ,, Rofen­thaler Sof, Sofealer Str. 11/12, außerordentlich wichtige Bersammlund der Vertrauensleute des Soch, Beton- und Tiefbaugewerbes. Ramevaden, sorgt dafür, daß alle Baustellen vertreten sind! Zentralverband der Rimmerer. ( Gewerkschaftliches fiehe auch 2. Beilage.)

Berantwortlich für Politif: Bictor Schiff: Wirtschaft: Arthur Saternus; Gewertschaftsbewegung: Friedr. Ekkorn; Feuilleton: Dr. John Shilowski; Lotales und Constiges: Frik Karstädt; Anzeigen Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruckeret Berlin SW 68 Lindenstraße 3. und Verlagsanitalt Vaul Singer u. Co. Sierzu 2 Beilagen and Unterhaltung und Wiffen".

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