Sonntag
24. Mai 1925
Alus
Die Filme der Woche.
Die freudlose Gaffe.
Mozarffaal
Dieser Film ist ein Dokument der jüngsten Bergangenheit. Er gibt ein packendes Gemälde der Inflationszeit, wie sie durch Wien wie ein bermüstender Glutmind gegangen ist. Wir stehen diesen Ereignissen noch zu nahe und haben sie am eigenen Leibe zu sehr erfahren, um ihnen schon mit erforderlicher Distanz gegenüberstehen zu können, noch werden wir von dem Inhalt des Films aufgepeitscht, noch zum tiefsten Mitleid fortgerissen mit den zahllosen Opfern diefer Best, die die physische und moralische Gesundheit der Menschen angefressen hat, noch ballt sich uns die Faust gegen die Schamlosen Ausbeuter dieser Notlage und die frechen Lüftlinge, die fich überall ihre Beute holten. Der dem Film zugrunde liegende Roman von dem Wiener Hugo Bettauer , der selbst kürzlich einem Fanatiker zum Opfer gefallen ist, hat das große Berdienst, mag er fonft literarisch nicht besonders wertvoll sein, diesen Film hervor gerufen zu haben. Willi Haas hat aus dieser Darstellung einer ganzen Baffe mit ihren Erlebnissen in sehr geschickter Weise eine Auswahl getroffen, nicht einzelne Personen, sondern die Bevöl ferung der ganzen Gasse scheint vor uns zu erstehen. Der Regiffeur G. B. Papst gibt den einzelnen Schiafalen, die fich mannig fach durcheinanderschlingen, den fortreißenden Gesamtrhythmus, der fich in grandioser Weise bis zum Schluß steigert und feinen toten Bunft tennt. Die Not und die Erniedrigung auf der einen Seite, die Berschwendung, die Rorruption und das Lafter auf der anderen stehen in dauerndem Kontrast zueinander. Bir sehen die Menschen anftehen, stundenlang, nächtelang, um ein Stüdchen Fleisch zu befommen, das derfelbe brutale Schlächter pfundweise verschenkt, um die armen Frauen, die ein hungerndes Kind und einen verzweifelnden Mann zu ernähren haben, seinen Gelüften firre zu machen. Wir sehen, wie das auswärtige Kapital in Gestalt eines Argentiniers die nationale Wirtschaft auspowert und alles fäuflich macht, und wie Hofräte, eben noch Stügen des Staates, fich an den Spekulationen gegen die eigene Wirtschaft beteiligen, wobei sie ihr Lehtes verlieren. 2les drängt nach dem Dollar, alles spekuliert und schiebt und die Schamlosesten und Rüdfichtslosesten fommen obenauf wie jene Schneiderin Greifer, die in der Melchiorgaffe fich alle jungen Mädchen und Frauen tributpflichtig macht und sie in ihrem hinteren Salon zu Orgien verfuppelt. Eine reiche Frau mird in einem obsturen Hotel ermordet, ein junger Mann, der zu ihr in Be ziehungen stand, fomunt ins Gefängnis, aber er ist nicht der Schul dige, ein junges Mädchen, das der häuslichen Qual entwich, hat die Tat vollbracht, um ihrem Geliebten die Mittel zu einer Spetulation zu verschaffen und ist dann auf die Gaffe gegangen. Erschütternd ist, wie fie noch einmal zu ihren armen Eltern zurückkehrt, um dann den Beg ihrer Strafe anzutreten. Aufrüttelnd ist es, wie die armen Menschen zum Schluß das Freudenhaus des Fräulein Greifer bombardieren, faft wie eine Befreiung wirft es, wenn eines der Opfer des Fleischers diesen ermordet und die draußen Harrenben den Chor dazu bilden. Die Belegung des Films ist allerersten Ranges. Eine Fülle hervorragender Darsteller ist aufgeboten, und auch die fleinen Rollen find in guten Händen. Schöne und interessante Frauen verförpern bie verschiedenen Typen: Greta Garbo die anmutige, tapfere Hofratstochter, die von einem sympathischen amerikanischen Offizier ( Einar Hanson ) vor dem legten bewahrt bleibt, Agnes Esterhazy die schöne Tochter eines neuen Reichen, Tamara die reiche Rechtsanwaltsfrau, die in den Taumel gerät und mit ihrem Leben bezahlt. Afta Nielsen ist das Mädchen aus dem Bolt, das aus Noi zur Dirne wird. Sie ist in ihrem starren erloschenen Ausdruck erschütternd, aber zu Anfang bleibt fie uns das junge Mädchen schuldig. Bis an die Grenze der Karitatur geht Balesta Gert als Frau Greifer, aber sie tut recht daran, denn sie schafft damit eine höchst lebensvolle Figur. Auf der männlichen Seite find zu buchen: Berner Kraus, ein saftpoller Fleischerfert, Robert Garrison , ganz Schieber und Genußmensch in der frappanten Maste eines Argentiniers, Karl Ettlinger der Typ des geriffenen aber noch halbwegs anständigen Spetulanten. Eine Lieb haberrolle wurde von Henry Stuart sehr gut durchgeführt. Sehr charakteristisch Chmara als deklassierter Ruffe.
Die Photagraphie erfaßte reftlos die Stimmungen der Gasse, das Leben der Armen und den Glanz der Schmelgerei.
D.
Warum medern Sie?
Warum vermießen Sie sich und anderen das Leben? Warum find Sie nicht lieb und nett zu Ihrer fleinen Frau? Kommen Sie mit Frau und Kind in unsere
Große Lachwoche
Sie werden ein anderer Mensch!
For im Palmenhaus
Kurfürstendamm 193
der Film- Welt
moldo„ Wallenstein".
Primuspalast.
Einer Verfilmung des Wallensteinstoffes steht immer das Schillersche Drama im Bege. Zwar hat Hans Behrendt , der Fumbearbeiter, es versucht, sich in vielen Zügen von Schiller frei zu machen, aber trobem bleibt er in der Gesamtauffassung doch in der Abhängigkeit von dem großen Vorbild. Ein wirklich historischer stein, der vom Kondottiere auffteigen will zum Souverän, der im Wallenstein würde uns im höchsten Maße intereffieren, ein Ballen hohen Grade von der zeitgenössischen Form des Aberglaubens, dem sein fönnte, um so etwas wie ein von religiösen Streitigkeiten be Glauben an die Sterne befangen ist, aber doch wieder modern genug freites, gegen alle raublüsternen Nachbarn startes Deutschland schaffen zu wollen. Dem Wallenstein dieses Films fommen zwar auch Gustav Adolf , daß er feine Idee, feinen die Sache tragenden Glauben Gedanken unter, so besonders nach seinem Zusammentreffen mit hat. Ja, warum gibt ihm der Autor des Manuftripts keine Idee? das Lager und vor allem fehlt der Hintergrund des verwüsteten, aus So bleibt es denn doch bei dem traditionellen Wallenstein, nur fehlt geplünderten und verelendeten Deutschlands . Der Wiener of mit dem faiserlichen Trabantenschwarm, Wallensteins Residenz im Brager Hradschin, die Schlacht bei Lügen mit der unhistorischen Begegnung fommiffion in Brag und das tragische Ende in Eger - das sind die mit Gustav Adolf , die kaiserliche Untersuchungs- und Feme und an trefflichen Einzelzügen bemerkenswerten Filmes. Natürlich Stationen dieses in manchem zu guter Bildwirtung gelangenden Biccolomini liebt platonisch die Herzogin von Friedland, feine Rolle ist eine Liebeshandlung hineinfomponiert, oder eigentlich zmei, Mar Biccolomini liebt platonisch die Herzogin von Friedland, seine Rolle im Verhältnis zu Tefla, die zu einer Schwester der Friedländerin geworden ist, übernimmt ein Sohn des Terzky. Das Beste am Film find die prägnanten Köpfe, die der Regisseur Rolf Randolf ge fchickt in Szene zu feßen weiß und die der Photograph zu Gruppen zu vereinigen versteht, die nicht bloß im Rostüm an niederländische Borträts erinnern. Leider war der Wallenffein am wenigsten gut Bisionare, aber auch alles Großzügige fehlte. Charakteristisch traten verförpert. Frig Greiner war ein zu platter Realist, dem alles herpor Eduard von Binterstein als Terzly, Schröder edebour als Gustav Adolf . Brachtvoll mar& ampers als Schromm als 3llo, Ferdinand von Alten als Questenberg, leichtlebiger 3jolani. Unter ben Frauenbarstellerinnen zeichneten sich Ledebour als Gustav Adolf . Prachtvoll mar Sampers als Lia Cibensch üb als reizende Schwägerin und Erna morena als Gattin Ballenfteins aus. Die hervorragend schöne Bildmirkung, die dem Film in großen Partien eigen ist, wird ihm einen gewissen Erfolg sichern.
Eine Sensation für Landratten.
T.
Bellage des Vorwärts
Aftrologie und Film.
Dem Film ist nichts heilig oder richtiger gesagt, der Film perfucht mit allem Geschäft zu machen. So bringt jetzt die Münchener Lichispielkunst einen Film unter dem Titel:„ In den Sternen steht es gefchrieben" heraus. Er ist nach dem Roman der bekannten Aftrologin Elsbeth Ebertin Der Mars im Todeshaus" gearbeitet. Der Roman fann gegebenenfalls gut sein, der Film ist es auf keinen Fall. Zudem war der Auftakt in der Schauburg der denkbar ungünstigste, denn mit einer Stimme. die nicht ausreichte, und in einem Vortrag, der wort. Sie warb nicht für die Astrologie und der Film auch nicht. teinerlei Ansprüchen genügte, las Elsbeth Ebertin dem Film ein BorEr ist ohne Spannung, bringt furz abgehackte Szenen, mutet an mie eine sehr oberflächliche Buchillustration. Die Beeinflussung des Menschenschicksals durch die Sterne wird nicht irgendwie begreiflich mand, was doch wirklich nichts bedeuten will, denn ebensogut lönnte gemacht. Dann und wann erscheint mal ein Horoskop auf der Leinfür die Stichomantie, die Wahrsagung aus aufgeschlagenen Buchstellen man aufgeschlagene Bücher photographieren und damit Propaganda machen. Aber dem Kulturbewußtsein des deutschen Spießers ist Ge nuge getan, die Hauptperson des Films ist wenigstens ein Baron. Er stirbt auch am 15. September eines unnatürlichen Todes, wie das Horoskop es ihm geweisjagt hatte. Getreu dem Horoskop hatte er nämlich eine schwere Schuld auf sich geladen, einen Mann unschuldig erschossen wird. Daneben laufen noch sehr viele Schicksale, die zum ins Gefängnis gebracht, warum er von der Tochter dieses Mannes guten Teil unfilmisch behandelt find. Der Regiffeur Billy Reiber tam nicht von der Romandorlage los, der Film aber muß etwas ganz Eigenes schaffen, wenn er wirken will. Recht grotest mutet es an, daß auch die Schuld der Menschen in den Sternen ge schrieben stehen soll. Die irdische Gesellschaftsordnung läßt manchen schuldig werden, daher ist es für uns wohl angebrachter, auf Erden Ordnung zu schaffen, anstatt die Sterne zu befragen. Urania gezeigt wurde, ist ein Beispiel eines neuen Filmtypus, „ Das tausendjährige Leipzig", ein Kulturfilm, der in der des Städtefilms, der Geschichte und Entwicklung und das moderne Leben bedeutender Städte zeigen foll. Leipzig ist in der Vergangenbeit reich genug an historisch bedeutenden Ereignissen und fulturBuchhandel und Meſſebetrieb genug charakteristisches Gepräge, um historischen Borgängen und hat in seiner heutigen Gestalt durch als Film zu interessieren. Aber die rechte Form für solche Filme muß sich erst herausbilden; manches wirfte zu sehr als Theater und die geistige Persönlichkeit wird nicht erfaßt, menn man sie genremäßig darstellt. Aber abgesehen davon bot der Film viel Schenswertes aus dem alten und neuen Leipzig .
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" P
TB.
K.
..Sherlod Holmes jr.", ein Amerika - Film der besseren, mehr ausgewählten Groteskenreihe, mit jenem Buster Keaton in der Bis zum letzten Mann.( Theater am Rollendorf. Hauptrolle, der in unheimlichsten Situationen feiner Rolle mit teiner plag.)) Berblüfft infolge der fabelhaften Aufnahmen von in Seeplag.)) Berblüfft infolge der fabelhaften Aufnahmen von in See- imper zuckt, amüsierte das Publikum im Marmorhaus. Wo not geratenen Schiffen und Menschen. Aber das Manuskript fordert in Amerita macht man aus ihm einen Clown. Er ist allerdings anders würde man den Mann zu einem Charakterspieler erziehen, den Unwillen aller Kenner der Verhältnisse heraus, denn es ist ein ein faltschnäuziger, fast empfindungsloser Clown, der erst einen Hohn auf die Wirklichkeit. Der einstige Kapitän des Leuchtschiffes Filmerklärer mimt, dann noch von der Aufregung seines Berufs Relief" hat in einer furchtbaren Sturmnacht feinen Bosten ver erfüllt, in Schlaf verfällt und den Sherlock Holmes- Film, den er lassen, meshalb ein Baffagierdampfer auf ein Riff stieß und unterging. Mac Dom, der Kapitän, wurde zum Tode verurteilt und gerade zu erklären hatte, auf feine Beise weiterfpielt. Er spielt ihn seine Leiche an der Stelle, wo das Leuchtschiff liegt, versenkt. Diese möglichkeiten, die den Amerikanern nun einmal zur Verfügung ins Fabelhafte hinein mit all den technischen und praktischen UnBorgeschichte mird tertlich erzählt. Im Film spielt der Sohn des stehen. Rapitäns die Hauptrolle. Die Tat feines Baters drüdt ihn nieder, Tatachon, viel bewegter, piel menschlicher als das des AmeriBorher lief eines der lustigen Abenteuer von Bot und aber er hat auch Furcht vor der See. Die erste Reise, die er als faners, der zuweilen ein Grufeln um sich verbreitet. Schiffsjunge macht, endei schlecht. Er erweist seine vollkommene Untüchtigkeit und schält schließlich in der Rüche Kartoffeln. Doch die Reederstochter liebt ihn, und im amerikanischen Film ist alles möglich. Der Regiffeur Bictor Fleming läßt den jungen Mann in ein Buch guden, und mir nichts dir nichts mird er erster Maat auf dem Leuchtschiff und ohne meiteres dessen Stapitän. Da gegen muß man protestieren. Theoretisch mird tein Mensch Nau. tifer. Natürlich rettet im Film der junge Mac Dom nady langem Bögern die ganze Befagung einer aufgelaufenen Jacht, darunter auch die Reederstochter, seine Braut. Beinahe wäre der Retter den Heldentod gestorben, aber es segt prompt die Berniedlichung des Films ein und der junge Mac Dom wird am Morgen nach der Sturmnacht lebend an den Strand gespült, feiner Braut zu Füßen. Troß der graufigen Bilder find bie Sturmigenen, fobald die Ruliffe eingeschoben wird, nicht volle Wahrheit. Bei einem derartigen Ortan tann der Kapitän nicht mehr ungeschüßt hantieren; er muß fich auf der Rommandobrüde festbinden. Das Brogramm enthält alles mögliche, nur nicht alle Namen der tätigen Filmschauspieler. So muß man sich damit begnügen mitzuteilen, daß Rob la Roque, der sehr seelenvolle Augen hat, und Jaqueline Logan die Hauptrollen spielen. Der ausgezeichnete Photograph blieb ungenannt. c. b.
Die Alhambra am Kurfürstendamm wartete mit einem Sommer. programm auf, das amerikanische Grotesten und ein umfangreiches Tanzgastspiel bot. Die atrobatische Birtuofität und die tänzerische Schmiegsamteit und Ausdrudstraft des dänischen Ballettmeisters Jansen Jatobs sowie der Tänzerinnen& o Caftini und Lea Niatom ist fürs Varieté wie geschaffen. Ein Traum nach Saint- Saëns , ein Balzer nach Chopin , ein düsteres Apachennachtbild, ein zierliches Chinesenmotiv und ein wilder Texas - Stepp gaben Gelegenheit, alle Spielarten des Tanzes in charakteristischen Kostümen und Milieus vorzuführen. Die amerikanischen Grotesten gipfelten in Buster Keators Flitterwochen", die diesen drüben sehr beliebten Tausendfassa in dem tollen Wirbel eines felbft gebauten Hauses zeigen. Diese Parodie auf bie amerikanische Art, möglichst unbrauchbare Einfamilienhäuser zu banen, in denen man den tollsten Zufällen preisgegeben, erweckte Lachstürme. Hier war wirklich einmal ein neuer tomischer Stoff erschlossen und nicht zum wenigsten spielte das Haus selbst mit. Auch Schnudis a milienglüd" ist eine sehr ultige Angelegenheit, ein Familienbild aus dem Affenleben, das höchst menschlich anmutet.
Anerkannte Lehrfilme. Durch Runderlasse des Preußischen Ministers für Wissenschaft, Kunst und Bolfsbildung vom 1. Juli v. J. wurde den Gemeinden im Einvernehmen mit dem Preußischen Minister des Innern empfohlen, das Spielen von Bildstreifen, bei denen nach dem Zeugnis des Ausschusses bei der Bildstelle des Zentralinstituts für Erziehung und Unterricht in Berlin der volksbil. dende Charatter überwiegt, durch Gemährung einer Steuerermäßigung auf Grund der Reichsratsbestimmungen über die Vergnügungssteuer zu fördern. Eine derartige Liste von als volksbildend anerkannten Bilbstreifen wird foeben vom preußi schen Minister des Innern befannigegeben, ferner veröffentlicht das Zentralblatt für die gesamte Unterrichtsnermaltung in Breußen" ( Heft 10) eine Lifte von 214 berartigen Bildstreifen. Die Filme umfaffen die verschiedensten Gebiete, fie zeigen wichtige Borgänge in der Landwirtschaft, fie behandeln mannigfache Gesundheitsfragen, zoologische, botanische, physikalische Probleme sowie Fragen des Sports. der Technik und der Chemie werden von ihnen im Bilde gezeigt. Die Liste wird fortgesezt werden. Ankauf
Verkauf
nur durch
Im Mozartsaal ist der Fülm Die freudlose Gasse" bi zweite Boche verlängert worden. " Die gefundene Braut ist, nach seiner erfolgreichen Uraufführung, bis zum 25. Mai in dem Kontordia- Lichtspiel- Palast( Andreasstraße) übergesiedelt.
Nach Beendigung des größten Seils der Außenaufnahmen zu dem neuen Phoebus- Film Schiff in Not haben unter der Regie Fred Sauers die Atelieraufnahmen begonnen.
Die vor einiger Zeit durch einen Brandschaden vernichteten SternLichtspiele, Neuköln, werden auf erweitertem Terrain neu aufgebant. Das Theater wird von 800 auf 1600 Sigpläge gebracht werden. Außerdem wird die Ufa ein weiteres großes Theater von 2200 Sigplägen in zentraler age
Die grosse Lustspielwoche
Der große Erfolg
im Marmorhaus
in
Sherlock Holms jr.
Pat und Patachons
Kampf mit dem Drachen