Genau dieselben Argumente aber, die gegen eine Berteuerung notwendig unb vorteilhaft ist, wird in dem Maße wachsen, als est der Produktion durch Rohstoffzölle sprechen, gelten unver- der Industrie gelingt, folche Einheitsware von hervorragenmindert auch für die künstliche Produktionsverteuerung durch der Güte zu wirklich billigen Preisen auf den Markt zu Lebensmittelzölle. Diese zwingen die Arbeiterschaft, durch werfen. Dadurch wird der Massenbedarf gesteigert und der BeLohnerhöhungen einen Ausgleich für die gestiegenen Lebenshaltungseffant, daß in der Industrie wiederum, und insbesondere bei den Es ist übrigens interfchäftigungsgrad der Industrie wachsen. fosten zu suchen und treiben so das 2ohnniveau in die Höhe, ohne daß dadurch eine entsprechende Stärtung des inneren Marktes großen Konzernen sich normungsfeindliche Bestre bungen zeigen, jener Normungsimperialismus, der den Käufer erreicht werden würde. Die Berteuerung der Lebensmittel bringt in die Abhängigkeit eines betreffenden Werfes zwingen will. Es ja nur zum allergeringsten Teil eine Steigerung der Rauftraft ist geradezu unglaublich, wie turzsichtig sich hier diejenigen zeigen, der Landwirtschaft. Sie führt vielmehr zu erhöhter Rapital die bei paffender oder unpassender Gelegenheit nicht start genug bildung und allenfalls zu einer gesteigerten Nachfrage nach betonen tönnen, daß sie die geborenen Führer des Boltes seien, die jogenannten Kapitalgütern, besonders Maschinen und ähn die nationalen Belange" vertreten. Solche Hemmungen treten lichen Waren, nicht aber zu der stärkeren Vermehrung des Massen- Kraft inne, der sich auch diese furzsichtigen Egoisten der Industrie jeder neuen Idee entgegen. Der Normung wohnt eine natürliche fonfums an Bedarfswaren, die die deutsche Industrie zur nicht entziehen können. pollen Ausnügung ihrer Produktionsmittel und damit zur Stärtung ihrer Konkurrenzfähigkeit braucht. Gleichzeitig wird aber der Export erschwert, da die erhöhten Löhne selbstverständlich zu einer Steigerung der Produktionstosten führen, dem feine Zunahme des Absages gegenübersteht. Es ist außerordentlich bedauerlich, daß die verarbeitenden Industrien und ihre Vertretun gen gegen die Gefahr, die ihnen von dieser Seite droht, nicht entschieden genug Stellung nehmen.
Landgewinnung in Preußen.
Das Preußische Staatsministerium hat dem Staatsrat zweds gut. achtlicher Aeußerung einen Gesezentwurf über die Bereit. stellung pon Staatsmitteln zur Ausführung Don Bodenverbefferungen auf staatlichen Domänenoorwerten und anderen domänenfistalischen Grundstücken überfandt. Dem Staatsministerium soll zur Ausführung der genannten Bodenverbesse. rungen ein Betrag von 1 Million Mart zur Verfügung gestellt werden.
Durch einen weiteren Gefeßentwurf über die Bereitstellung von Staatsmitteln zur Urbarmachung von staatlichen Mooren in den Provinzen Hannover und Schleswig soll dem Staatsminifterium ein weiterer Betrag von 1,5 Millionen Mark zur Ver. fügung gestellt werden.
Staatsbergbau und Kohlenkrise.
W. M.
Gründung der Deutschen Werke Kiel A.-G. Aktienkapital von 11 Millionen Reichsmart gegründet. Die geGestern wurden die Deutschen Werte Kiel A.-G. mit einem famten Attien befinden sich im Besiz des Deutschen Reiches. Unter der vorstehend genannten Firma werden vereinigt: die beiden Zweigniederlassungen der Deutschen Werke A.-G., Werft Kiel und Werft Friedrichsort . In den Aufsichtsrat wurden gewählt: Staatssekretär Fischer als Borsigender, Generaldirettor von der Pforten als stellvertretender Borsigender, Geheimrat Dig, Kaufmann Immenfam p, Geheimrat Dr. Lenzmann, Ministerialrat Dr. Peudert, Ministerialdirektor Dr. Posse, Geheimrat Dr. Qua ah, Fabritdirektor Roth, Geheimrat Schrei ber und Minister a. D. Wissell. In den Borstand wurden bestimmt Herr Diplomingenieur Hansen als Borsigender, Herr Serno und Herr Toussaint.
Steigende Großhandelspreise.
Die auf den Stichtag des 27. Mai berechnete Großhandelsindergiffer des Statistischen Reichsamtes ist gegenüber dem Stande vom 20. Mai( 132,6) um 0,6 Proz. auf 133,4 gestiegen. Höher lagen die Preise für Weizen, Hafer, Kartoffeln, Schmalz, Zucker, Fleisch, Milch, Baumwolle, einige Textilrohstoffe und Nichteisenmetalle. Gesunken find die Preise für Roggen, Butter, Heringe, Hopfen, Ober- und Unterleder, Hanf, einige Nichteisenmetalle und Gasol. Von den Hauptgruppen haben die Agrarerzeugnisse Don 131,0 auf 132,4 oder 1,1 Proz. angezogen, während die Indu strieftoffe von 135,6 auf 135,3 oder um 0,2 Broz. nachgegeben haben.
Die schlechte Wirtschaftslage für die reinen 3echen hat auch auf die Bergwertsunternehmungen des preußischen Fistus starte Rüdwirtungen gehabt. Die Bergmertsgesellschaft Hibernia, auf die etwa die Hälfte der Beteiligung des preußischen Staates am Kohlensyndikat entfällt, und deren Aktien bis auf einen ganz geringen Bruchteil in Staatsbesis find, schließt das Geschäftsjahr 1924 mit einem geringfügigen Reingewinn, ber vorge tragen wird. Angesichts der Senfung des Weltfohlenver brauchs, die leider, weil sie mit den Fortschritten der Wärmetechnik und der zunehmenden Delfeuerung zusammenhängt, dauernder Natur sein wird, erscheint es fraglich, ob die Hibernia- Aftien statt 10: 8 nicht stärker hätten zusammengelegt werden dürfen. Die allge meine Kapitalnot, die staatlichen Bergwerte ebenso schmer trifft wie die privaten Zechen, wäre ebenfalls ein Grund für stärfere innere Refernenbildung durch schärfere Zusammenlegung gewefen. Heber den Geschäftsumfang der Hibernia im Jahre 1924 geben folgende Zahlen Auskunft, denen wir die Bergleichsziffern für 1913 hinzugefügt haben, da bei den reinen Zechen überhaupt und den faum erweiterten Anlagen der Hibernia im besonderen der Bergleich der beiden Jahre ein annähernd richtiges Bild von der heutigen Bewerben, hat fürzlich der ehemalige Staatssekretär Dr. Hirsch brutal fäftslage geben dürfte:
1924
Sohlenrohförderung 4.6 Mil Sonnen
4,8 0,568
"
0.034 4,17
Reinförderung
Rotsherftellung
Debenerzeugnisse
Riegelherstellung
Stromerzeugung
Giromfelbftverbrauc 46,1
Sid 58,0 Mi Rilowattft.
6,9
Stromabaabe Gefamtbelegfchaff 16721
1924
Beamte
ohne Anzahlung
11
Das neveröffnete Kredithaus
Felix
Veteranenstraße 2
( I. Etage), Ecke Brunnenstraße, vis- à- vis Jandorf
empfiehlt
bei geringer Anzahlung
und selbst zu bestimmender
Abzahlung:
Herren- Anzüge Herren- Paletots Gummi- Mäntel Knaben- Anzüge Burschen- Anzüge Damen- Kostüme
Damen- Mäntel
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Kasacks
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mit Einrichtungen aller Art für Ruderer, Seg ler, Jäger und Touristen.
Die Ausräuberung der freien Uffionäre. Es ist gewiß nicht Sache der Arbeiterschaft, wahllos für die Intereffen der Aftionäre sich einzusehen. Denn jeder Aftionär ist, weil ihm eine möglichst hohe Dividende immer lieber ist als hohe Löhne für die, die sie schaffen, zunächst ein interessierter Gegner der Beleg fchaften seiner Berfe. Je mehr aber die Aftie zur ertanlage für Arbeitseriparnisse wird, und das ist seit der Infür Arbeitsersparnisse wird, und das ist seit der Sn SPORTZELTE flation sehr weitgehend der Fall, desto mehr wird die„ Demokratie des Attienwesens" und der Schutz der freien Aktionäre gegenüber die Arbeiterschaft angeht. Die Inflationswirtschaft hat nun sehr weit den Großaktionären eine öffentliche Angelegenheit, die auch gehende Benachteiligungen und geradezu Ausräuberungen der freien Afiionäre gebracht. Bon den massenhaft in die Goldbilanzen her übergenommenen Borzugsaftien mit vielfachem Stimmrecht, den Borrats- und Verwertungsaftien, die in aller Regel von den Berwaltungen der 2.-G. in Uebereinstimmung mit den Großattionären gegen das Mitbestimmungsrecht der freien Aktionäre ausgespielt aber richtig gefordert, daß man sie durch ein Staatsgefeß furgmeg Derbieten solle. Da die Aktionäre grundsäßlich zu gleichen Teilen, nicht in aristokratischer Bevorzugung der Groß
6.2 mi. Tonnen weniger 25 Brez. attionäre über die Verwaltung des Betriebsvermögens zu be
1913
5.7 0,714 0,049 17.27 Stud 55,0 till Rilowattst 40,8 14.2
25
21
80
76
8.7
mehr 13 meniger 52 14
19423
Ferner zweiteilige Wanderzelte sehr leicht. Zeltbahnen neu angefertigt und ausHeeresbest. sehr billig. Zelts täckend Pfläcka soweit Vorrat raids, billig abrageb.
ftinumen haben, stedt in der Forderung Hirschs ein jehr berechtigter Rob. Reichelt Zeltefabrik Aktiengesellschaft Rern. Gegen die bereits durchgeführten Ausplünderungen der
Die Biffern zeigen einen allgemeinen Rüdgang um 20 bis 30 Broz. Der besonders starte Rückgang der Ziegelherstellung um 76 Broz. ist bei der ungünstigen artilage für Bau. stoffe nicht verwunderlich. Dieser Rückgang der Gesamtproduttion dürfte sich aus der allgemeinen Lage der reinen Bechen ohne weiteres erklären. Weniger verständlich ist das ungünstige Bild der Strom. erzeugung, des Selbstverbrauchs und der Stromabgabe. Leider hat die Berwaltung dazu feine Erflärungen gegeben. Während nämlich dem Broduktionsrüdgang um durchschnittlich 25 Broz. ein Rüdgang der Belegschaft um immerhin 14 Proz. entspricht, ist die im allgemeinen doch von der Ronjunttur begünstigte Stromerzeugung um 3,7 Broz. gefunfen; der Strom felbft ver. brauch aber ist um 13 Proz. gestiegen, während die Stromlieferung an Dritte um 52 Broz. niedriger ist. Diese Tatsache läßt hinfichtlich der Wirtschaftlichkeit der Betriebsführung auch dann einige 3weifel entstehen, wenn man die durchgeführte Elektrifizierung des Betriebes berücksichtigt. Auffällig ist auch der Broduttions. rüdgang der Nebenerzeugnisse. Da im Ausbauteiligungen verwendet, die, weil sie reine Finanzipetulationen der Kohlenverwertung für die reinen Zechen eine der wenigen Möglichkeiten liegt, die ungünstige Konjunktur ohne Ber lufte zu bestehen, wird die Verwaltung in der Zukunft diesem michtigen Betriebszweig ihre ganz besondere Aufmerksamkeit schenken mülfen.
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freien Attionäre ist fein Straut gewachsen, denn die Großaktionäre Berlin , Stralauer Str. 52/38. Fernspr.: Merkur 4500, 4501, 4502. haben den Gewinn längst in Form vollberechtigter Attten in ber Tasche. Ueber einen besonders traffen Fall fyftema. tischer Ausplünderung der freien Aktionäre, der aber durchaus charatteristisch für die Inflationszeit ist, berichtet das Berliner Tageblati": Bon den 1 Mill. Aftien der Sinalco 2... befanden sich 1918 etwa 60 Broz. in Großattionärs- und 40 Broz. in Kleinattionärshänden. Während der Inflation wurde das Rapital allmählich auf 24 Mill. erhöht. Von der Kapitalerhöhung Ueberfremdungsgefahr", auf andere Vorzugsaftien und auf BerDon 23 Mill. fielen 8,8 mill. auf Schuzattien zur Abwendung der waltungsattien für Wertfreunde", die sich später als Mitglieder bes Borstandes und des Aufsichtsrates entpuppten. Für diese 8,8 Mill. Aftien wurde nahezu nichts gezahlt. Im Dezember 1923 aber wurden sie in vollberechtigte Stammattion umgewandelt, so daß die Großaftionäre für ein Butterbrot mehr als ein Drittel des Betriebsvermögens einfach geschenkt erhielten. Damit nicht genug. Die Sinalco A.-G. exportiert ihre Sinalco - Seele", den Ertraft des Getränkes ins Ausland. 90 Broz. ihrer Einnahmen flossen in hoch wertigen Devisen. Diese Devisen verwendeten die Großaftionäre für sich, um ihre Papiermart sicher anzulegen. Die Ueberschüsse der Gesellschaft aber wurden zum Erwerb von Be waren, Berluste gebracht haben, die wieder aus dem Reingewinn bestritten werden mußten, der den Kleinattionären zu fommen sollte. Wenn diese Mitteilungen des Berliner Tageblatts" richtig find, fo liegt hier ein Musterbeispiel systematischer und raffinierter Uebervorteilung und Ausplünderung der Kleinattionäre vor, das aber feineswegs alleinsteht. Im Gegenteil, die ungeheure Steigerung der Macht der Großattionäre durch die Inflationswirtfchaft ist wesentlich auf das Konto solcher Verwaltungsmethoden zu fchlagen, sondern auch volfswirtschaftliche Intereffen aufs fegen, die der Demokratie des Attienwesens nicht nur ins Gesicht fchwerste schädigen. Nach nichts wird heute so fehr, sehr gefchrien, als baß geipart werden soll, um die Ersparnisse als Betriebs fapital ber Industrie zuzuführen. Nichts ist aber jo geeignet, bie Sparer von ber industriellen Anlage ihrer Ersparnisse abzuschrecken wie solche Berwaltungsmethoden der Großaktionäre. Es dürfte daher allen Ernstes zu erwägen sein, ob bei der heutigen e bermacht der Attienpatetbesizer, die die Kleinattionäre faft überall einflußlos macht, dem Borschlag des Staatsfetretärs Hirsch nicht meitgehend zu folgen ist, die Borrats, Schutz, Berwertungs- und Stimmrechtsaftien zu verbieten.
Der Rohgewinn der Hibernia- 2.- G. beträgt 3,9 millionen Mart. Davon fallen auf die niedrig bemessenen Abschreibun gen 3,3 millionen Mart. Der Rest tommt zunächst mit 4% Pro3. Gewinnanteil auf die 8( von 56) Millionen Borzugsattien. 295 000 Mark werden als Gewinnvortrag in das Geschäftsjahr 1925 über
nommen.
Die Erziehung zur Einheitsware.
K- t.
Der Deutsche Normenausschuß hatte die Presse eingeladen, um fie für feine Arbeiten und die dadurch bedingten wirtschaftlichen Er jparnisse zu intereffieren. Dr. ing. e. h. Sellmich sprach über Methoden zur Berbilligung der Produktion und Der Gebrauchsgüter. Er beutete die mühevolle Arbeit an, die Per Normenausschuß der deutschen Industrie feit langem geleiftet habe. Er wandte sich sehr energisch dagegen, daß immer wieder die Behauptung auftauche, daß durch die Normung der Individualismus zerstört und der technische Fortschritt gehemmt werde. Er wies dann im einzelnen darauf hin, wie durch Vereinheitlichung und durch ner. einfachung auf allen Gebieten, insbesondere auch die täglichen Gebrauchsgegenstände verbilligt werden fönnten. Aber nicht nur der Erzeuger, fondern auch der Berbraucher habe Pflichten gegen die Wirtschaftlichkeit der Gütererzeugung. Unter feinen Umständen bürfe gedankenlos gefauft werden, was gerade eine augenblickliche Saune eingebe. Der Käufer müsse es lernen, sich in feinen Sonderwünschen zu bescheiden. 3um min. deften für die gleichgültigen Gegenstände des täglichen Bedarfes müsse es als selbstverständlich erscheinen, daß hier Einheitsware gefordert und geliefert werde.
Elfengießerei 2.-G. vorm. Kenling u. Thomas, Berlin . Obmohl bie Goldbilang die Grundstücks- und Betriebsmerte sehr niedrig bemeffen und das Goldlapital auf dem Vorkriegsstand belassen hatte, bleibt der Gesellschaft im Jahre 1924 fein nennenswerter Geminn. Sie führt das selbst auf den teilweise schlechten Geschäftsgang und auf die ungeheure fteuerliche Belastung zurüd. Wenn biefe auch hoch war, so ist doch nicht zu übersehen, daß die reinen Betriebsunfoften ebenfalls unverhältnismäßig gegenüber 1913 erhöht find. Außerdem brachte das lange Ziel, das gewährt werden mußte, nicht nur Zinsverluste, sondern nötigte auch zur Hereinnahme einer hypothet von 700 000 m. Die Sentung der Steuern, die inzwischen fchon erfolgt ist( leider nur für die Industrie und nicht für die Belegfchaften), wird also das Blatt allein nicht wenden tönnen.
3weimonatsbilanz der Sparkassen. Wie der Amtliche Preus hische Breffebienft einem Runderlaß des preußischen Ministers bes Diese Ausführungen, bie fchon häufig im Borwärts" Gegen. Innern entnimmt, haben Spartassen an Stelle der bisher vorge ftand eingehender Betrachtungen waren, find etwas vom Standpunt fchriebenen Bierteljahresnachweisungen über den Stand des Ge des Sozialisten aus durchaus Selbstverständliches. Gerade wir fchäftsganges fortan, zum erstenmal Ende Juni b. 3., Zweifönnen ben Bestrebungen des Normenausschusses durchaus freund, monatsbilanzen nach dem Stande vom 28. Februar, 30. April, lich gegenüberstehen. Wir müssen unsererseits jedoch fordern, daß 30. Juni usm. aufzustellen und beschleunigt in zweifacher Ausferti die Normung nicht nur den Werten, sondern auch den Ber gung ihrer Aufsichtsbehörde und gleichzeitig eine Abschrift davon brauchern zugute tomme. Die Einsicht, daß Einheitsware bem zuständigen Spartassenverbande einzureichen. |
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