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Str. 261 42. Jahrg. Ausgabe A r. 135

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Zentralorgan der Sozialdemokratifchen Partei Deutschlands  

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Fernsprecher: Redaktion: Tönhoff 292-295 Verlag: Dönhoff 2506-2507

Freitag, den 5. Juni 1925

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1100 tiand

Cop

Stinnes  - Krach.

Stinnes  ' Herrlichkeit am Ende.- Eingreifen von Reichsbank und Großbanken.

3m Zusammenhang mit dem bekannten Personenwechsel im Stinnes  - Konzern fauchten Gerüchte auf, die das Ausscheiden Edmund Stinnes  ' als Folge einer ungünstigen finanziellen Entwicklung des Konzerns bezeichneten. Es war bisher nicht möglich, klarheit darüber zu erhalten, ob diese Gerüchte auf Tatsachen zurückgingen. Die Un­flarheit hat gestern überraschend ein Ende genommen. Der Stinnes­Konzern hat um die Hilfe der Reichsbank und der Groß­banten nachsuchen müffen.

Während des geftrigen Tages fanden in der Reichsbank Ver­handlungen ffatt, an denen neben der Reichsbank und dem Stinnes­Konzern alle Großbanken und viele namhafte Industrielle beteiligt waren. Das Ergebnis der Verhandlungen war der Beschluß, eine Stühungsaktion für den Stinnes  - Konzern einzuleiten, der sich finanziell festgefahren hat. Man spricht von über 100 Millionen Mark Berpflichtungen des Stinnes- Konzerns.

Bon beteiligter Seite wird durch das Wolff- Bureau folgende Mitteilung verbreitet:

Nach dem Ausscheiden von Dr. Edmund Stinnes   aus der Firma Hugo Stinnes   wird eine straffe zusammenfassung der Ge­fchäfte der Firma Mühlheim- Ruhr stattfinden unter gleich­zeifigem entsprechenden Abbau der übrigen Nieder­laffungen und 3ntereffen. Die einheitliche Leitung der Firma hat Hugo Stinnes   jun. übernommen, der bereits vor einiger Zelf feinen Wohnfih nach Mühlheim- Ruhr verlegt hat. Die Freunde des verstorbenen Baters Hugo Stinnes  , die Herren Dr. Boegler- Dortmund  , Wifthöft- Hamburg und Dr. Silver­berg- köln freten in den Aufsichtsrat der Aktiengesellschaft Hugo Stinnes   für Seefchiffahrt und Ueberseehandel ein, in der die wefent­lichen Intereffen der Firma Hugo Stinnes   vereinigt find.

Der große Stinnessche Privatkonzern, die größte Grün­dung, die die Inflationszeit in Deutschland   hervorgebracht hat, erfährt einen rasend schnellen Absturz. Seit dem Tode des Gründers ist noch nicht ein Jahr verflossen, und schon wankt, was er durch die Ausnutzung der Entwertung der deutschen  Währung zusammengeschweißt hat. Es handelt sich nicht nur um eine Stügungsaktion, die Wesen und Umfang dieses Kon­zerns nicht berührt. Es handelt sich im Grunde genommen um die Auflösung des riesenhaften Stinnesschen Privatton­zerns, um feine Zurückführung auf die Kerninteressen, um den Berlust seiner Bedeutung.

Der Stinnessche Privatfonzern war ein durchaus unor ganisches Gebilde. Er war nicht erwachsen aus inneren wirt schaftlichen oder technischen Notwendigkeiten. Das Ziel des Gründers war fein volkswirtschaftliches Ziel. Nicht die Ratio nalisierung der Wirtschaft schwebte ihm vor, sondern ein privat­wirtschaftliches, machtpolitisches Ziel, die Ausbreitung seines Besizes, die Ausbreitung seiner Macht und seines Einflusses. Dieser Konzern, in dem die verschiedensten Interessen zusam mengefoppelt waren, erwuchs auf der Grundlage der In­flation. Er war ein ungesundes, ein unorganisches Gebilde. Die Beobachter dieser Konzernbildung sprachen von einem in­dustriellen Warenhaus. Die Optimisten, die dies Gebilde für start und lebensfähig, für geeignet hielten, den Schwierigkeiten Ser Stabilisierungsperiode standzuhalten, vertrauten im Grunde genommen nicht auf die wirkliche innere wirtschaftliche Stärke dieses Gebildes. Sie vertrauten auf die geschäftliche Erfahrung und den Geschäftssinn des Gründers. Sie erwarte ten, daß er in das bunte Durcheinander dieses industriellen Warenhauses Ordnung bringen würde. Vor dem Tode Hugo Stinnes  , des Gründers, gab es Beurteiler, die bereits die Li­nien der Ordnung zu sehen glaubten. Der Konzern schien in der Tat kräftig zu sein. Von den Schwierigkeiten, mit denen die kleineren Inflationskonzerne zu fämpfen heiten, war beim Stinnes- Ronzerns nichts zu sehen. Die allgemeine Bewegung der Abstoßung unorganischer Interessen, der Konzentrierung cuf die ursprünglichen Interessen erstreckte sich nicht auf den Stinnes  - Konzern.

Im Gegenteil: Die Söhne von Hugo Stinnes   fetzten die Expansionspolitik fort. Sie gliederten dem Konzern, neue Interessen an, anstatt Ordnung in der Mannigfaltigkeit des Konzerns zu schaffen. Durch diese Expansionspolitik ging die Geldflüffigkeit des Konzerns verloren. Der 3wang zur Ord­nung erscheint nun in der Gestalt einer schweren Krise.

Wieweit die Stüßungsaktion der Großbanken von Erfolg jein wird, welche Unternehmungen fich als lebensfähig erwei­fen werden, ob es zu Stillegungen fommt, die namhafte Ar­beitermaffen erwerbslos machen, was die Rückwirkungen der Krise des Stinnes- Konzerns und der Stügungsaktion der Groß­banten auf die gesamte Wirtschaft sein werden, das alles steht noch dahin. Nur soviel ist sicher: Die Tatsache, daß der größte deutsche Inflationskonzern um die Hilfe der Großbanken nach fuchen muß, bedeutet Alarm.

Hugo Stinnes  , der Gründer, wurde zu seinen Lebzeiten und erst recht nach seinem Tode als der geniale Wirtschafts­führer gefeiert. Die ihm nahestehende Bresse betrachtete es fast als Majestätsbeleidigung, wenn auf den Ursprung seiner wirtschaftlichen Macht hingewiesen wurde. Sie hielt es für verpönt, daran zu erinnern, daß dieser gewaltige Konzern mit den Tränen und dem Blut der Inflationsopfer zusammen­geschweißt war. Sie wollte nichts wissen von der gewaltigen Vernichtung fleiner Existenzen, die die Grundlage für die Stärkung des Reichtums und der Macht des Gründers Stin­nes darstellte. Für sie war der Gründer Stinnes der große Wirtschaftsführer, der geniale Mensch, seine Gründertätigkeit war für sie volkswirtschaftlicher Aufbau. Mit welcher Ber­achtung hat sie von den Konzernen zweiten und dritten Ran­ges gesprochen, als sie in Schwierigkeiten gerieten. Nicht das Wesen des Stinnesschen Konzerns, sondern sein Ausmaß war für sie entscheidend. Die Konzerne zweiten und dritten Ran­ges waren für sie üble Gründungen von Faiseuren und Schie­bern. Die Stinnessche Gründung dagegen ein geniales Werk, das unerschütterlich erschien.

Die Deflationsperiode hat diesen Nimbus zerstört. Das größte Konzerngebilde aus der Gründerperiode der Inflations­zeit erlebt seinen Krach ebenso, wie die Konzerngebilde zweiten und dritten Ranges. Mit der Zerstörung des Nimbus, der diesen Riesentonzern, umgeben hat, geht die Zerstörung des Nimbus des Namens Hugo Stinnes  , des Gründers, Hand in Hand. Nach dem Krach seiner Gründung werden die Dimensio­nen seiner Persönlichkeit der Deffentlichkeit, die ihn bisher noch für einen genialen Wirtschaftsführer gehalten hat, in stark verkleinertem Maße erscheinen. Durch den Krach wird das wahre Wesen des Stinnes- Konzerns offenbar: Nicht eine geniale Schöpfung, nicht das Endergebnis organisch aufbauen­der Arbeit, sondern das Wert eines Gründers und reinen Spekulanten.

der größten internationalen Hotels angeschlossen. Dazu kommen neun leberjee- und Binnenschiffahrtswerften. Eine erhebliche Anzahl von Papierfabriken, die durch Interessen­gemeinschaften mit anderen Papierkonzernen verbunden sind, sind die Grundlage seiner ausgedehnten Herrschaft. Dußende von Ver­Korresp ndenzbureaus lagsgesellschaften, 3eitungen in ganz Mitteleuropa  . Im Auslande beherrschen die beiden Familienkonzerne fast 600 Unternehmungen ausnahmslos aller Industriezweige.

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Das Schwergewicht liegt in der ungeheuren Ausdehnung und Berflochtenheit der Beteiligungen durch Aktienpakete. Wenn es wahr ist, daß die Verwaltung der Stinnesschen Privatfonzerne in schwerer finanzieller Bedrängnis ist, und man fann daran nicht mehr zweifeln, dann kann nur die Bersilberung von Aktienpaketen helfen. Dann aber muß man sich fragen, wieweit überhaupt die. Mittel der Reichsbank ausreichen, um den von den Großbanken be­vom Stinnes   Konzern abzustoßenden absichtigten Aufkauf der Aftienpakete zu finanzieren.

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So sehr man sich vor Prophezeiungen hüten muß und so ge­fährlich eine unzeitige und übertriebene Beunruhigung der Deffent­lichkeit aus Anlaß der erforderlichen Transaktionen wäre, man darf die Augen nicht davor verschließen, daß im gegenwärtigen Augenblid der aufs schärffte einsetzenden wirtschaftlichen und kredit­politischen Reinigungskrije aus dieser Stügungsaktion eine Gefähr dung, nicht zwar der Währung, wohl aber des gesamten deutschen  Kreditbaues eintreten kann, die für die Wirtschaft die allernach­teiligsten Folgen haben muß. Dabei darf man nicht übersehen, daß in Deutschland   Milliarden kurzfristiger ausländischer Kredite zir­fulieren, so daß die für Stinnes   notwendig gewordene Stügungs­aktion auch die ausländischen Kreditgeber beunruhigen könnte. Sebenfalls haben die Reichsbank, die Regierung, die gesamte Def­fentlichkeit, aber auch die Arbeiterschaft allen Anlaß, nicht nur mit schärfster Aufmerksamkeit und größter Borsicht die Sanierung des Stinnes Konzerns zu Konzerns zu beobachten und zu behandeln, vorzu­sondern sich auch auf weitgreifende Eventualitäten bereiten. Die kritische Lage der deutschen   Wirtschaft dürfte durch den Fall Stinnes   eine starte 3uspigung erfahren.

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Eine Bestätigung.

Das Wirken Hugo Stinnes  ', des Gründers in der In­flationszeit, bedeutete Unglück für das deutsche   Volt. Er hat die Not des deutschen   Volkes ausgenutzt, er hat sie durch seine Ausmuzung vermehrt. Er hat die Zerrüttung der deutschen  Währung benutzt, um seinen gewaltigen Privatkonzern zu­Köln, 4. Juni.  ( WTB.) Der Kölnischen Zeitung  " zufolge hat sammenzuschweißen, er hat die so gewonnene wirtschaftliche die Stinnes- Gruppe heute durch Vermittlung der Reichsbank mit Macht benutzt, um politischen Einfluß auszuüben. Sein anderen Großbanten wegen Kreditmaßnahmen Berhandlungen politischer Einfluß war verhängnisvoll, politisch und wirtschaft eingeleitet. Wie die Kölnische Zeitung  " erfährt, handelt es sich bei lich. Er gehörte zu den stärksten Faktoren, die die rechtzeitige eingeleitet. Wie die" Kölnische Zeitung  " erfährt, handelt es sich bei Sanierung der deutschen   Währung verhindert haben. Sein den in obigem Zusammenhang genannten Großbanken um die Darm­Wirken stand der Schaffung der wirtschaftlichen Grundlage für städter und Nationalbank, die Diskonto- Gesellschaft und die Deutsche  Bant. Alle weitergehenden Gerüchte von einer Gefährdung der die Regelung der Reparationsfragen auf dem Wege der Ber  - Stinnes- Gruppe entbehren nach Kenntnis der Kölnischen Zeitung  " ständigung entgegen. Der Krach, der seine Gründung jeßt, Stinnes- Gruppe entbehren nach Kenntnis der Kölnischen Zeitung  " ein Jahr nach seinem Tode, bedroht, kann der Anfang einer jeglicher Grundlage. sehr ernsthaften allgemeinen Krise, werden. Was er ge= schaffen hat, offenbart fich mun als eine Gefahr für die deutsche  Wirtschaft. Die notwendige Rückführung und Reinigung der durch die Gründer der Inflationszeit geschaffenen ungefunden Gebilde fann Krisen heraufbeschwören, die das Gefüge der deutschen   Wirtschaft schwer erschüttern und ernste Folgen für| mittags, unter Vorsiz des Reichspräsidenten   ein Kabi­die deutsche   Arbeiterschaft nach sich ziehen können.

Die inneren Schwierigkeiten des Stinnes  - Konzerns ent springen seinem Wesen als Inflationsgründung. Es handelt fich bei der Krise dieses Konzerns nicht nur um ein Versagen der zweiten Generation. Es handelt sich um eine Krise, die einmal fommen mußte, nachdem die Inflationsgrundlage ge­schwunden ist. Die Reinigung der Wirtschaft von den unge­funden Gründungen der Inflationszeit muß erfolgen sie wird für das deutsche Volt nicht minder krisenhaft und schmerzlich sein, als die Krisen der Inflationszeit selber.

Der Umfang des Stinnes- Konzerns.

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aber

Reichsregierung und Entwaffnungsnote. Beratungen unter Vorsitz des Reichspräsidenten  . WTB. meldet:

Wie wir erfahren, findet am Freitag, den 5. d. M., 12 Uhr nettsrat zur Erörterung der am Donnerstag überreichten Note , über die Boraussetzungen für die Räumung der nördlichen Rhein­landzone" statt.

Deutschösterreichs Anschlußwille.

Es will heim ins Reich.

Wien  , 4. Juni.  ( Eigener Drahtbericht.) Nachdem schon vor längerer Zeit hier die Desterreichische und Deutsche Arbeitsgemein­schaft" ins Leben getreten war, ist heute die Ortsgruppe Wien   des Desterreichisch- Deutschen Boltsbundes"( Sih Berlin, Borsitzender Reichstagspräsident Löbe) gegründet und damit ein neuer Anstoß zur Maffenbewegung für den Anschluß Deutsch  . österreichs an das Deutsche Reich gegeben worden. Es wurde ein 25gliedriger Ausschuß gewählt, dem auch eine Reihe bekannter Sozialdemokraten angehört.

Der Stinnessche Privatbesig läßt sich faum übersehen. Er ist im wesentlichen in zwei Gesellschaften zusammengefaßt, der A. Stinnes G. m. b. H., Hamburg  , und der 2. G. Hugo Stinnes   für Seeschiffahrt und Ueberseehandel. Selbständigkeit? Lebensunfähigkeit! Außer den ausgedehnten Bergwerks, Hütten- und Kohleverwer­Genf, 4. Juni.  ( Eigener Drahtbericht.) Bor der Lösung des tungsbetrieben, von denen der Stinnes  - Konzern seinen Ausgang ge nommen hat und an die die Siemens- Rhein- Elbe- Schuckert- Union österreichischen Problems ist in Genfer   Kreisen die Frage der even anknüpft, erfolgte besonders seit dem Weltkrieg eine Ausdehnung tuellen Auswanderung von 60000 österreichischen in fast alle Industrie- und Handelszweige im In- und Auslande. Arbeitslosen erwogen worden. Da Nordamerika   ihre Auf­An die Rheinisch- Westfälischen Montanwerke schließen die nahme ablehnt, erwägt Defterreich jetzt, durch den Abschluß von Erdöl- und Braunkohleninteressen Stinnes' an, deren Freizügigteitesverträgen verschiedene europäische  Mittelpunkt die Hugo- Stinnes- Riebed- Montan- und Delwerke Halle Staaten für die Aufnahme der österreichischen Arbeitslosen zu inter­find. Dazu kommen ausgedehnte Delfonzessionen in Süd- effieren. Deutschland   soll etwa 10 000 Mann aufnehmen; dazu amerita, Tankflotten und Delhandelsgesellschaften. Auf dem Gebiet soll mit dem Reichsarbeitsministerium verhandelt werden. der Schiffahrt verfügt der Stinnes  - Konzern neben den Hugo   österreichische Regierung vertritt den Standpunkt, daß bei einer Stinnes- Linien über vier Ueberfeereedereien und 25 Binnenschiff wirtschaftlichen Bladade Desterreichs durch die kleine Entente fahrtsgesellschaften. An diese Verkehrsinteressen find über ein Dugend ein weiterer Unterhalt feiner Arbeitslojen unmöglich wäre. 1

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