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Ar. 263+ 42. Jahrgang

1. Beilage des Vorwärts

Sonnabend, 6. Juni 1925

Fahrten auf markischen Gewassern

II.

Südlich von Spandau   liegt das idyllische Tiefmerder, das sich auch als Teil des neuen Berlin   seine alte schöne Dorfstraße erhalten hat, die einem toten Arm der Havel   parallel läuft. Um die Häuser von Tiefwerder ziehen sich in vielen Krümmungen schmale Waffer­adern, die irgendwo in den südöstlich gelegenen Stößensee münden. Diese fleinen Wasserläufe machen Spandau   mit seiner Industrie, machen Berlin   und all das großstädtische Treiben vergessen. Auf der einen Seite alte Häuser zwischen leuchtendem Laub, auf der anderen weite Flußwiesen auf moorigem Boden. So bietet sich in Groß Berlin   an der Havel   ein Bild von fast meltabgeschiedener Stille. Von Tiefwerder nach Gatow  .

Hier am toten Havelarm beginnt unsere heutige Fahrt. Neben anderen Ruder- und Paddelvereinigungen haben hier zwei Arbeiter­paddelvereine ihr Heim aufgeschlagen: die Pichelsdorfer Ruder­gesellschaft und die Kannabteilung der Freien Schwimmer Char­lottenburg". Bor dem Bootsschuppen der letzteren geht unser Boot an einem Sonnabendnachmittag zu Wasser. Bon Staaten her brauft ein grauer Flieger im sonnendurchflammten Aether  . Und unten gleitet erdgebunden unser Boot den blauen Havelseen entgegen. Kurz vor der Heerstraßenbrüde, die über den Stößensee und gleich darauf über unsere Wasserstraße führt, gibt es noch ein fleines Bunder: den Grimnißfee, ein der Berlandung anheimfallendes Beden, das durch einen furzen, flachen, baumüberragten Kanal schnell zu erreichen ist. Hier ist ein wahres Froschparadies. Pogfred" nannte Liliencron   so etwas. Da fizzen die Trompeter zu Tausenden, und wenn ihre Stimmen lieblich tönen, dehnen sich an ihren Köpfen zmei filbermeiße Blafen, als ob fie plagen wollten. Selbst zubring liche Bootsinfaffen lassen sie nicht verstummen. Ohne Scheu herrschen fie in ihrem Reich. In flotter Fahrt geht es unter der Heerstraßen­brüde hindurch, vorüber an Lokalen und Bootshäusern, dem Pichels­dorfer Gemünd   entgegen, das von zwei schmalen Halbinseln um geben ist, an die sich die Scharfe Lante im Besten und der Stößen­fee im Osten schmiegen. Die östliche Halbinsel ist von niederem märkischen Wald gekrönt, der auf Hügeln thront, die fast steil aus 10 bis 20 Meter Höhe auf den fargen Strand stoßen. Hier arbeiten an jommerwarmen Tagen Maler vor ihren Staffeleien, und in immer neuen unerschöpflichen Bariationen wird das herrliche Havelbild der Mit und Nachmelt überliefert. Rechts löst sich ein fleiner Leucht. turm, linfs eine Duddalbe, und dann löst sich unser Boot aus dem engen Gemünd und strömt dem großen Wasser zu. Lints das fagen­ummobene Schildhorn, auf der dos Dentmal an die wunderbare Rettung des Wenden Jaczom steht. Es ist zwischen den Bäumen aus der Ferne faum zu entdeden, Dort, mo zu Tode gehegte Ben­ben einst zusammenbrachen, meht heute neben der schmarzmeißroten Monarchistenfahne das Schwarz- Rot- Gold der Republit und erinnert baran, daß der Rampf noch nicht gestorben ist. Der Gastwirt auf Schildhorn hat beide Flaggen gefeßt. Er ist neutral, der gute Mann Wir nehmen Rurs auf Gatow  , deffen Häuser im schattigen Grün zu schlafen scheinen. Ein Havelfahn von einigen 100 Tonnen löscht feinen Inhalt: Mauersteine, die sich rot und gelblich- braun auf grüner Wiese fürmen. Hier gehen wir an Land zu furzer Raft. Drüben muf dem anderen Ufer ragt auf der Karlshöhe der rote Kaiser­Wilhelm- Turm, von dem der Berliner   freundschaftlich als Lehmanns Turm spricht. Er ist eine ausgezeichnete Landmarke, die weithin, richiungweifend, fichtbar ist. Buntfarbige Bunfte frabbeln tief unter ihm am Strande wandernde Menschen. Die Havel   ist an dieser Stelle ungefähr 600 Meter breit, und der Turm ist hier wohl andert­halb Kilometer von uns entfernt. Autoboote jagen durch das Wasser,

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Schnook.

Ein Roman von See und Sümpfen.

Bon Svend Fleuron  

Jede kleinste Bewegung der Beute merft er; sie ist noch immer bei voller Kraft, und viele Pflanzenstengel und Wasser gemäche sind im Wege... wird es ihm gelingen, den Fang an seiner feinen, zerreißbaren Beine aus der Tiefe herauf zuziehen?

Mit einem Male macht Schmod fehrt und saust mit einer folchen Kraft unter das Boot, daß nur eine Wahl bleibt: ent­weder bricht die Stange entzwei oder sie faust mit. Der Holz drechsler zieht es vor, fie loszulaffen, in der Hoffnung, fie auf der entgegengefeßten Seite wieder aufzufischen.

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Es geht, wie erwartet: die Stange wird sichtbar steigt hoch... er beugt sich hinaus und greift fie auf Der Kampf und die Nervenanspannung beginnen von nern der behende spannende Wettkampf zwischen ihm und Schnoo!

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Der Sturm braust seinen Herbsthymmus durch das Schilf und fräuselt das Wasser zwischen den gelbgeflecten Wasser­lilienblättern, während die Sonnenstreifen, die da kommen und gehen, Taufende von Flämmchen in Laub und Röhricht ent - und große, zünden. Es gligert, es funfelt, es blitt Schwellende Septemberwolfen treiben über den See dahin. Der geschickte Fischer hat nach und nach Schmod in feine Gewalt bekommen und sie behutsam bis dicht an das Boot gelodt. Er hockt sich nieder, legt die Senie auf die Reling und lehnt sich hinaus, den Kescher in der Rechten

Schnod, der sich plötzlich dem großen Schwimmvogel so nahe sieht, zieht mit einem gewaltigen Rud an, der Holz drechsler muß sich strecken, soweit sein Arm und Oberförper überhaupt reichen, er vergißt, daß er sich im Boote und auf schautelndem Boden befindet, verliert das Gleichgewicht und fällt mit einem Platsch über Bord, gleichzeitig das Boot um werfend.

Niemand sieht sein Unglüd, und die schweren Wasser ftiefel zwingen ihn hurtig hinab. Schnod raft rund um ihn herum, verwidelt ihn in die Schnur und zieht ihn auf den Grund. Hier zwischen den Steinen am Riff zerreißt die Schnur während des Holzdrechslers lebloser Körper ins Röhricht hineintreibt. Gegen Abend trübt sich das Wetter. wühlte Wasser erscheint mollig und fandig!

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das sie in breiten Furchen aufmühlen, so daß die Bellen auf das Ufer springen und unser Boot gefährden, das mir im legten Augen blid aufs Land in Sicherheit bringen. Diese jagenden Motorboote fürchtet und haßt der Kanufahrer. Mögen fie ihre Maschinen aus toben laffen auf freiem Wasser! Bas geschähe wohl einem Auto fahrer, der die Leipziger Straße   mit 100 Rilometer durchfahren mollte? Was auf dem Lande nicht geht, soll auf dem Wasser er­zwungen werden.

Zu den Fuchsbergen.

das liebliche Lindwerder auf, das man erst nach scharfem Auslug ent­Nun liegt der Turm auf dem Karlsberg hinter uns. Da taucht deckt. Sein Grün verschmilzt mit dem der Grunewaldberge zur Einheit. Am Großen Breitenhorn haben sich Ranufahrer zeltlich"

14

22

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3 Weinmeisterhorn Stössen See

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1 Gatower Lind werder Br Breitehorn Schwanen werder

10 Klare Lanke

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12 Gm Tiefehorn 13K2

14 Kalber   werder

is Quasterhorn

16 Pfaueninsel

7 Schwemmhorn

43 Fucks berge

19 Gr Hampton

20 Sakrower Lankc

29 Heiland Kirche Jungfern See

23 Glienicker Bracke

24 Griebte Set

25 Stolper See

26 Ponte See

27 K1 Wann See

28 Wann Sea

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30

Babelsb

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Pickersdor

Gato

128

Schlach tense

Nikolase see

hüpfen auf, vermeilen einen Augenblid auf ihrer Höhe, wie um zu versuchen, ob sie das Gleichgemicht halten tönnen, um den Versuch dann aufzugeben und herabzurollen.

Ein vereinzelter, armseliger Sonnenstreifen vermag wohl noch von Zeit zu Zeit all die trübverschleierten Farben auf schimmern zu lassen die Wasserfläche überzieht sich dann mit einer Farbe gleich der eines schwarzen Damhirsches, und die Wasserlilienblätter merden zu schwimmenden Regenbogen flecken.

Im Schlammtal zwischen den Grundquellen beginnt laah sich zu rühren. Sie pliert mit den liftigen Augen... die blauschwarzen Pupillen werden rund und groß. Dann zieht sie auf ihre nächtliche Streife über den See, windet sich durch die Steingrotten der Klosterzellen und findet ein neues Bersted unter einem fürzlich gesunkenen Boote. Mit dem Maule im Spalt zwischen Grund und Reling liegt sie da wie ein Hund in der Hundehütte. Bis die Nacht hereinbricht und alles dunkel und still wird.

Da läßt sie fich langsam mit den Wellen treiben, bis an die Schilfufer des Sees und nimmt als Gnadengeschent von des Schöpfers Hand jeden ertrunkenen Hund oder Kaze ent­gegen. Alles, was sich nicht über Waffer zu halten vermag... was tot umtreibt, gehört den Krebsen und ihr.

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Kneif hatte den Holzdrechsler bereits gefunden, als llaah Brautfahrt.

tam..

..

Beginnendes Frühjahr... der Hecht fängt an zu laichen! Tagelang hat Schnod, das gewaltige Fischweibchen, unbeweg. ich in den Grundgewächsen gestanden und auf den Ruf der Sonne gewartet. Jegt tommt diese eines morgens bricht fie plötzlich machtvoll hervor und durchleuchtet die Stengel wälder des Rohrsaums. In den tleinen offenen, geschützten Stellen zwischen dem Gestrüpp beginnt es zu leben und sich zu rühren; Blätschern erklingt allüberall, und dunkle, schuppen­glizernde Körper erheben sich langsam aus dem Wasser. Dann prügeln sich die Jungfische, ihre Flossen schlagen wie Flügel im Sonnenglanz

Bald hält der Frühling auch in Schnods faltem Herzen Einzug und macht das Eisblut warm. Sie schwimmt umher, den Körper voller sanfter Gefühle, und fie fühlt, wie es sie zu den flachen Ufern, zu dem Graje der Gräben und den idylli­und das aufgeschen Pfuhlen der Moore hinzieht. Und sie erinnert sich plötz­Kleine Wellen lich wieder ihres Brautgemachs: es liegt weit drinnen am

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niedergelassen. Also gerüstet erwarten fie die Nacht Breit stößt Schwanenwerder   in die Havel  . Bon fern her leuchtet sein Aussichts­turm. Im Geiste sehen wir den Staatsanwalt, wie er hier auf dem Schwanenwerder den Angriff der Motorboote und Flugzeuge auf die Festung der Barmats lenkt, die ein Stein des Anstoßes war für gewisse wohlanständige Leute von Besiz und Bildung. Jetzt öffnet sich der Wannsee  . Eine harte Welle treibt der Wind über die breite Fläche, die vom Südende des Wannsees bis Cladom mehr als vier Kilometer mißt. Große Kreuzer mit blendendweißen, gut durch­gesetzten Segeln und schwarzweißroten Flaggen, auf denen nur zu selten das republikanische Feigenblatt der schwarzrotgoldenen Gösch fichtbar wird, rauschen vorüber. Die Sterndampfer machen volle Fahrt. Ihre Nähe ist für uns gefährlich. Wie ein kleiner Blumen­strauß ragt die Jufel 3mdhen auf. Links mahnen das große und fleine Tiefehorn an die Dampfertatastrophe vom 30. Offober 1921. bei der der fleine Sterndampfer Storfow vom Kaiser Wilhelm gerammi wurde und mit einem Duzend fröhlicher Menschen in die Tiefe fant. Bir passieren den Kälberwerder, und dann fommt die Pfaueninsel  , das Haveljuwel, heran. Leider ist uns das Anlegen ver­boten. Man muß schon auf das andere Ufer zur Fährstelle und sich fittsam übersehen lassen, wenn man das Eiland betreten will. Hier laborierte der Alchimist Johannes Kunkel von Löwenstein, um einem emig geldhungrigen Kurfürsten das ersehnte Geld zu bescheren. Er mußte noch nichts von 2Gomzerspaltung und all den anderen Dingen der modernen Chemie, die sein Ziel nicht um des Geldes, sondern um der Wissenschaft willen erreichte. Er hatte Glüd genug, als er Phosphor und Rubinglas fand und so seinen Namen in die Zukunft rettete. Die Pfaueninsel   war der Zufluchtsort für den späteren Kaiser Wilhelm I.  , als er im Sturmjahr 1848 vor der wütenden Empörung der Berliner   die Flucht nach England begann. Wir fahren auf der Nordseite der dichtbelaubten Insel vorüber und be gnügen uns mit dem zweifelhaften Anblick der als Ruine in aofischem Stil erbauten Meierei. Langsam legt abendliches Gewölf sich über die waldigen Hügel der Ufer und das Waffer. Unten bei den Fuss bergen, von deren Höhe man auf der anderen Seite zum Sacromie See hernieder steigt, finden wir unter Zeltbahn und Deden ela primitives Nachtquartier.

Heimfahrt.

Der nächste Morgen bringt viele Gäste, Bootsinjassen aller Art landeten. Wir aber fliehen den Troß. Glühend brennt die Sonne. Kurz vor der Sacrower Lante brüllt Donner, und Gemittersturm tündet fich an. Wir landen am moraftigen Strand und warten, bis das Gemitter im Nordosten verebbt. Wieder lacht die Sonne, und nun läuft das Boot um die Sacromer Halbinsel herum durch flaches Baffer an Nifolskoe und herrlichen Landungsstellen vorüber, die mur mit Erlaubnis zu benutzen sind, hinein in den Jungfernfec mit Rurs auf die Glienider Brüde. Rechts liegt eine römische Bafilika, die Heilandskirche, links herrlicher, schilfumfäumter Bart. Bor der Glienicer Brüde Sonntagsfahrer mit unsicherem Kurs. Ein Dugend von ihnen fann zur Verzweiflung bringen. Sils   wir glücklich an ihnen vorbei sind, steuern wir in den Friedrich- Leopold­Kanal hinein, der durch den Griebnißfee, den Stolper- und Poble­See und endlich durch den kleinen Wannsee gebildet wird, die durch Ranäle miteinander verbunden sind. Diese Seen find die Fort­segung der den Grunewald in nordöstlicher Richtung durchschneiden­ben Seentette, die während der Eiszeit durch Schmelzwasser gebildet wurde. Links der Park von Neubabelsberg  , den die berühmtesten Gartentünstler des 19. Jahrhunderts, Cenné und Fürst Pückler­Mustau, angelegt haben. Und dann die unfagbar foffbaren Villen von Babelsberg  . Eine Lokomotive schreit: fie erinnert daran, daß die Station Neubabelsberg   eigens zur Bequemlichkeit Kaiser Wil­

Ausgang eines breiten, sonnigen Wassergrabens, von blühen­den Weiden und hängenden Birken umrahmt, voller Sonnen­spiel und Schlagschatten und dem Plätschern zappelnder Männchen.

Stärker und immer stärker brauft der Frühling heran und die Strahlen der Sonne dringen immer tiefer ins Wasser hinab. Die Pflanzenwelt feimt und steigt aus dem Schlamm mit Herkuleskräften, mehrt und verbreitet sich und öffnet sich zu weiter Umarmung. Und aus dem Stoppelwald des Teich­fchhilfes erheben sich junge Stengel und all die herunter­gefallenen Weidenzweiglein, die rings umherschwimmen, treiben Schößlinge und schlagen Wurzel.

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Bald grünen die Bänke, und in den sauligen, schlammigen Wiefen, wo Wafferaloe und Entengrüße allgemach hängende Inseln bilden werden, beginnen braune Kröten und grüne Frösche zu quaten und zu trillern.

Alle Arten Fische tummeln sich in Lust und Verzückung. Und zum Schluß tommt laah, die alte Einzelgängerin ohne heimtüdische Absichten nähert sie sich dem Ufer und legt im lohenden Sonnenaufgang ihre hunderttausend Eier zwischen die hervormimmelnden Schachtelhalme und Gräser. Aber fein Bräutigam ist nahe; denn es gibt ja feinen: Plötzen und Weißfische wühlen in ihrem Rogen und hat sie gelaicht, so wird ihr Herz wieder falt, und sie sinkt mürrisch und ver­drossen zurüd in die Tiefe.

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Schnods Eifer wächst mehr und mehr... ihre tiefblauen Pupillen, von dem messigfarbenen Ring umgeben, flammen wie ein Saphir in Bernsteinfassung, die tongrauen Farbtöne an ihren Seiten und Flanten gehen in Grün über, und die Riemendedel werden tieforangegelb.

Nach und nach fühlt sie sich zu den vielen feurigen fleinen Männchen hingezogen, die ununterbrochen um sie herum­huschen und bereits in ihren prachtvollen, goldenen Hochzeits­fleidern erstrahlen. Entzückt läßt sie sich die Kur machen von dem, der ihr im Augenblid am meisten zusagt; den anderen und besonders denen, die sie nicht mag gegenüber er. weist sie sich als unzuverlässig, und fommt ihr der Zufall zu Hilfe, verschlingt sie jie.

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Je näher die Zeit kommt, daß sie laichen soll, desto stärker und von Rogen schwellend wird sie, gleichzeitig aber launischer und unberechenbarer. Sie frist nichts; ist nur darauf bedacht, über flachen Grasboden zu schwimmen, wo sie den gespannten Bauch über weiche Halme streichen kann, während sie geradezu wie ein Hund den Rücken frümmt vor lauter Wohlbehagen. ( Fortjeßung foigt.)