Nr. 277 42. Jahrgang
1. Beilage des Vorwärts
DIE SCHÖNSTE BEERENFRUCHT
Kromer
Jetzt reift die köstliche Frucht der Erdbeere in dem Garten des Laubenkolonisten, und das, was bisher nur dem Geldbeutel der Reichen vorbehalten war, wird Allgemeingut. Der Garten tann noch fo tlein fein- Blag für ein paar Erdbeerpflanzen ist stets zu erübrigen. Ihre Früchte stellen die Delikatesse des Frühjahrs dar.
Das dankbare Beerenobst.
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Im Gegensatz zu den Obstbäumen, die„ mal tragen, mal auch nicht," fast das ganze Jahr über der Pflege bedürfen, will man sie von dem schädlichen Ungeziefer freihalten, stellen Johannisbeeren, Stachelbeeren, Himbeeren und Erdbeeren verhältnismäßig geringe Ansprüche an die Arbeit ihres Besitzers, zudem liefern sie im frühen Sommer ihre Erträge, denen nur die Kirche Konkurrenz macht. Man wird es daher begreifen, daß viele Leute, die in einer„ leichtern und einträglichen Landwirtschaft" ihr Jdeal sehen, sich diesem Zweige der Gartenwirtschaft gewidmet haben meist auch wohl mit Erfolg, nämlich wenn die Absazmöglichkeiten günstig sind, da es natürlich gilt, die geernteten Beeren so schnell als möglich auf den Markt zu werfen. Gerade die föstlichsten Früchte, Himbeeren und Erdbeeren, werden sehr rasch unansehnlich und sind dann fast unverfäuflich. Während das andere Beerenobst- sei es in Hochstämmen oder Busch sich ziemlich hoch über der Erde dem Erntenden darbietet, hängen die Beeren der Erdbeere oft dicht über dem Boden und regnerisches Wetter ist leicht geeignet, die Güte der Ernte zu beeinträchtigen. Zu diesem einen sehr zu beachtenden Kulturmoment treten aber noch einige andere Umstände, so daß es schließlich auch hier heißt: ohne Arbeit feine Erfolge. Die schnelle Erschöpfung der Tragfähigkeit der Erdbeerpflanze spielt da eine große Rolle.
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Die Kultur der Erdbeere.
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Es ist wohl allgemein befannt, daß die Erdbeere im ersten Jahre wenig, im zweiten am reichsten, im dritten schon wieder nachlassend, trägt und nach dem dritten Jahre am zweckmäßigsten entfernt wird. Man muß also in jedem Jahre ein neues Beet anlegen. Glücklichermeife liefert uns der eigene Befiz die dazu notwendigen Pflanzen. Die Erdbeere bildet zahlreiche Ausläufer: an diesen, Schnüren ähnlichen Ranken erscheinen Stecklinge, die sich zum Teil selbst bewurzeln. Erfahrungsgemäß sind die der Mutterpflanze zunächst stehenden Ausläufer, da sie am besten ernährt werden, diejenigen, die später den größten Ertrag liefern man wird daher die entfernteren Ausläufer abschneiden. Sind die stehen gebliebenen Pflänzchen einigermaßen bewurzelt, so trennt man sie ab und verpflanzt sie auf ein nicht zu sonnig gelegenes Beet, damit sie in den nächsten vier Wochen sich zu fleinen, gut bewurzelten Pflanzen ausbilden. Diese pflanzt man dann es wird inzwischen Ende August, Anfang September geworden sein zu dreien auf das für die Neuanlage bestimmte Beet. Nimmt man, was häufig geschieht, die Pflänzchen von der Rante, um sie gleich auf die neuen Beete zu sehen, so erspart man wohl Arbeit, gefährdet aber auch die Zukunft der Kultur, da so perfette Bilanzen gegen Frost feinen zu großen Widerstand befizen. Daß die alten Pflanzen späterhin ganz abgerankt werden müssen, ist selbstverständlich; übrigens laffen sich die Ranken sehr gut zu Bindezweden verwenden, etwa zum Anbinden der Tomaten. Je früher man die gut bewurzelten jungen Pflanzen auf das Beet bringt, desto vorteilhafter ist es für die Ernte im nächsten( ersten) Jahre. Borteilhafter als ein spätes Pflanzen ist eine frühe Früh
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Schnook.
Im ersten Augenblick glaubt sie, das Opfer irgendeines fchuppenbekleideten Widersachers zu sein und schüttelt sich und windet sich, wild um sich schnappend. Aber sie vermag nichts zu paden. Die Wasserfläche scheint sie beständig an sich zu
fetten..
Der Adler schreit und schlägt mit den Flügeln, daß hohe Schaumsprißer rings umher den Kampfplay anzeigen. Wie alle seiner Art ist er gewohnt, selbst die größte Beute zu meistern... er nährt noch immer die beste Hoffnung und will nicht nachgeben.
Da mit einem Male wird die Gefahr dringend! Der dummdreiste Fänger metft, wie die tragende Luftmenge sich verringert... jetzt schlagen die Flügel ins Wasser er will die Beute fahren lassen, kann aber die Krallen nicht schnell genug herausziehen und in der nächsten Sekunde ist er herabgezerrt und fühlt zu feinem Schrecken was er niemals so recht hat glauben wollen- daß mohl schwerlich das nasse Element für hin das rechte ist.
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Schnell verläßt das Leben den bisher immer siegreichen Vogel... dieser mutige Flieger, der im Sturz wohl an die hunderte von Malen das Wasser sich über seinem leichten, Bligen Kleide hat schließen lassen, um einen Augenblick darauf, inmitten eines Schauers von Tropfen und Strahlen, sich stolz in schwindelnde Höhe zu erheben, taumelt nun erstickt, zerzaust und schlotternd auf seinen fraftlofen Klauen, deren Krallen im Fischförper wie festgewachsen sigen.
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Schnock brachte den ganzen Winter mit dem Adler auf dem Rücken zu und fühlte sich merkwürdig unfrei in ihren Bewegungen.
Der Bogel löfte sich allmählich auf, und schließlich blieb nur noch ein Sfelett, das mitunter auf unheimliche Weise an der Oberfläche sichtbar wurde.
Gegen Frühling faulte auch das weg!
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jahrspflanzung, die namentlich da vorgenommen wird, wo man ein Auswintern der Neuanlagen durch den Frost fürchtet. Im Winter folien die Erdbeerbeete mit furzem verrotteten Mist gedeckt werden, doch muß das Herz der Pflanze möglichst freibleiben. Eine solche Winterdecke hat noch den Vorteil, das Untraut fernzuhalten, alierdings ist sie anderseits oft der Tummelplaz schädlicher Infekten, Schnecken, Affeln usw. Der Mist wird im Frühjahr eingeharft; im Sommer müffen die Beete offen stehen. Sie verlangen ausreichende Bewässerung. Von fünstlichem Dünger sind vornehmlich phosphorhaltige Gaben zweckmäßig.
Die reifen Früchte.
Die beste Art, Obst zu ernten, ist unzweifelhaft: vom Stengel in den Mund. Wenn es gilt, auf diese Weise Erdbeeren zu pflücken, verstehen sich alle auf das Bücken. Anders ist es, wenn für den
Falsch gepflückt.
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Richtig gepflückt.
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späteren eigenen Gebrauch oder gar für den Verkauf geerntet werden muß. Da die Erdbeere bei voller Reife dann schmeckt sie eben am besten gepflückt wird, so ist ein Berühren der Beere mit der Hand zu vermeiden, denn jedes noch so leichte Anfassen beenträchtigt das Aussehen. Der Pflüdende muß vielmehr mit dem Nagel des Daumens und Zeigefingers den Stiel abfneifen; bei größerem Betrieb bedient man sich der Erdbeerscheere, die den Stiel festklemmt, so daß die Frucht nicht herabfällt. Erdbeeren sollen nicht gewaschen werden, das Aroma leidet darunter sehr. Aber wo es gilt, anhaftende Erdteilchen zu entfernen, muß man doch zum Waschen, d. h. Abschwenken im Siebe greifen; gewaschene Beeren sollten aber möglichst sofort verzehrt werden. Ist nun das sommerliche Wetter regnerisch und fühl, so daß die Sonne nur wenig scheint, so sorgt die Natur in unliebſamer Weise für ein Waschen", das das Gegenteil der Sauberkeit bedeutet. Die Beeren liegen am schlammigen Boden und nehmen reichlich Erde auf, fangen auch schnell zu faulen an. Diesem Uebelstand sucht man dadurch zu begegnen, daß man unter die hängenden Beeren eine Unterlage von Holzwolle( auch Stroh, Tannenzweige) legt. Ferner hat man aus Draht gefertigte Stützen.
Sonntag, 14. Juni 1925
die dem gleichen Zwecke dienen und namentlich bei der Erdbeertreiberei sich bewährt haben. Aber solche Hilfsmittel versagen im Großbetriebe, und diese Einsicht führt, uns dazu, den Gefahren ins Auge zu sehen, denen die Kultur der Erdbeere ausgesetzt ist. Schädliche Einflüsse.
Wenn im August- September die Sonne heiß herniederbrennt, teilt die junge Erdbeeranlage das Geschick aller Neuanpflanzungen: fie fann leicht vertrocknen". Dann kommt der Winter, schneelos, mit schneidendem Ostwind: jetzt herrscht die Gefahr, daß sie„ ausfriert". Aber alles ist gut überstanden, der Mat ist da und die Beete schimmern in weißer Blütenpracht: eine einzige Frostnacht vernichtet die Hoffnung auf die Ernte. Die Früchte reifen scheinbar in der schönen Sommerwärme, aber will man sie pflücken, so hat sie der Sonnenbrand blasig" und damit wertlos gemacht. Auch wenn alle Früchte zugleich reifen, ist dies meist ein Nachteil, da es dann oft an pflückenden Helfern und vor allem an Absatz fehlt. Auf die sich leicht einstellende Fäule der Erdbeerfrucht bei anhaltendem Regenwetter wurde schon hingewiesen: der Schimmelpilz, richtet dann arge Berheerungen an. Erdbeerschädlinge sind ferner:: der Erdbeerstecher, die Schnecken, Drahtwürmer usw.
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Natürlich ist es mein nicht so schlimm bestellt, wie hier angegeben, aber es heißt- namentlich bei Trockenheit und bei Frost in der Zeit der Blüte aufpassen und entsprechende Abwehrmaßregeln treffen. Gerade, weil viele landhungrige Leute in der Erdbeerkultur eine leichte Einnahmequelle sehen, mußie auf die Schädigungen hingewiesen werden, die auch diesen Zweig bedrohen.
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Welches ist die schönste Erdbeere? Welches die beste großfrüchtige Sorte? Welches die am frühesten reifende? Und so könnte man mit Fragen fortfahren und an der Hand der so häufig auftauchenden„ Neuheiten" Antwort geben. Aber besser ist es, für den fleinen Züchter zumal, sich an die alten bewährten Sorten zu halten, die wie„ Lartons Noble"," Deutsch- Edern"," König Albert von Sachfen",„ Weiße Anannas" Weltruf haben. Die Hauptsache bleibt doch die gute, verständige Kultur bei forgjamer Pflege ist stets auf einen so großen Ertrag zu rechnen, daß der einzige wirkliche Uebelstand, der mit der Erdbeerfultur verbunden ist: die nur einmolige Ausnutzung des Bodens im Jahre dagegen verschwindet.
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Auf dem weiten Platz vor dem Bahnhof ist ein mogendes, farbiges Durcheinander. Groß und flein schiebt und drängt sich hin und her, die Menschen stehen verwundert und schauen von Ferne auf das seltsame Getriebe. Straßenbahnschaffner hängen erstaunt aus ihrem Wagen, Kutscher wuchteln mit ihren Beitschen, schieben die Müze in den Naden und pluſtern die Backen auf was ist da los? Großes und feines Gepäck, Schachteln, Körbe, Riſten türmen fich zwischen den Leuten, Kinder rennen erregt von einem zum anderen, und endlich rufen laute Stimmen Namen, rufen wie Marktschreier und mit einem Male wird das Gesumme und Getreische still, und um Stangen mit Plakaten schammeln sich die Haufen: Gerdauen "," Goldap "," Stallupönen "," Stuhm " das steht auf den Plakaten und danach richten sich die Kinder während oben auf dem Bahnsteig die letzten Vorbereitungen für die Abfahrt des Kinderzuges nach Ostpreußen getroffen werden. Wie viele Herzen hängen an diesem Zuge, wieviele Köpfe wälzen Gedanken, die sich alle darum drehen, ob nichts paffiert, ob alles richtig wird. Und wieviele Sefunden fönnte man aneinanderreihen zu einer endlosen Rette, in wievielen Sefunden haben Kinder und und Eltern auf diesen einen Augenblid gewartet! Jetzt ist er da die Traumgedanken sind zur Wirklichkeit geworden, haben Form und Gestalt angenommen und reifen ihrer Erfüllung entgegen. Jeder Wagen ist besetzt, alle Fenster sind gefüllt, drei, vier Röpfe schweben neben- und übereinander, rufen, jauchzen, sprudeln Worte, Schreie heraus und die Mütter und Bäter sind nicht weniger aufgeregt soll es doch vier lange Monate dauern, bis die Kleinen wieder nach Berlin zurückkommen. Ostpreußen ist weit, weit und es fließen die Tränen und Schnurrbärte sträuben sich, bis mit einem Rud der Zug in Bewegung tommt und aus den entschwindenden Fenstern der helle Gesang der Kinder über die Halle verflattert und sich in die Winde hochhebt:.. lieb Heimatland ade!" Aber oben auf dem Schlesischen Bahnhof geht noch einmal der Trubel los da stehen die Eltern auf dem Bahnsteig der Stadtbahn und rufen und winken, und die Kinder des Berliner Oftens schwenken ihre Tücher und schreien hinüber zu den vom Elend Gebeugten und mit Mühsal Beladenen aus den proletarischen Mietskasernen des Bezirks Friedrichshain Bezirks Friedrichshain hinaus geht es in das Ungewiffe, Unbekannte, zu fremden Leuten, auf das Feld zu weißen, schnatternden Gänsen und zu vollen Tischen und Kasten. 600 Kinder, die sich seit Monaten auf ihre Ferien freuen, die nirgends sonst hinkommen, die niemand auf dem Lande haben, die sich feinen Urlaub an der dort im fernen Landstrich See oder im Gebirge gönnen fönnen
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Die Krallen aber wurde Schnod nimmer.los: die faßen| lodernden Blaus schwammen herum. Und dazwischen schoben bis in ihren Tod auf ihrem Rücken eingekapselt. fich fupfergrüne und violette Spiegel, in denen die dämme= Und jetzt zeigten sich gefährlichere Feinde! rungsdunklen Birkenkronen sich selbst erblickten.
Ihre verschiedenartigen llebergriffe, die nicht unbeachtet geblieben waren, lenkten in steigendem Maße die Aufmerkfamkeit auf sie. In den umliegenden Dörfern, wo sie unter der Maske eines Lindwurms oder Drachens umging, begangen sich Mythen zu verbreiten und so mußte sie denn wieder darauf bedacht sein, sich vor den Menschen zu hüten.
Man schoß auf sie und einmal bekam sie so auch einen Streifhagel in die Seite, kam aber mit dem Schrecken davon. Reusen, mit schimmernden Eierschalen angefüllt, legte man aus; aber sie waren glücklicherweise viel zu klein, ols daß fie hineinzuschlüpfen vermochte.
Eines Tages wühlte sie so tief im Schlamme, daß nicht ein Fältchen der Wellenbewegung die Oberfläche erreichte. Und trobem erhielt der Himmel ein Zeichen! Nach kurzer Zeit schossen grünüberzogene, schleimige Schilfftoppeln senkrecht durch das Wasser empor und legten sich auf die Seite, sobald sie die Oberfläche erreichten. Nach diesen zielte ein fischeifriger Bauernjunge mit seinem Aalstecher...
Bor wenigen Augenblicken noch umfing die Sonne alle Randhügel des Moores; sie lag leuchtend auf den Blütenschirmen des Wildkerbels und über einem schmalen Streifen rotgoldenen Kieses, der aus einem der Hügel herausgebrochen war. Nun aber war sie weg der voll ausgesprungene Weißdorn ließ zögernd die rote Sonne fahren und bleichte schaudernd dem Dämmerungsdunkel entgegen.
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Plötzlich verstummt die Nachtigall droben im Dorngehänge... hält mitten in ihrem höchsten Triller inne und beginnt zu schnarren...
Ein großer Otter mit furzen Ohren läßt behutsam seinen Kopf hinter dem Streifen Kies sichtbar werden. Er schnuppert lange und ausdauernd- seinen runden, wolligen Hals über dem Haufen witternd emporstreckend...
Ueber fernen Wällen jenseits des Moores guckt das erste Rot des Vollmonds hervor. Wie ein gewaltiger Fliegenpilz wächst er am Horizont herauf, eine violette Wolke in die Lüfte spritzend.
Der Bursche stach, wie er schoß-: daneben! Und als der Mond höher steigt und die Größe einer Aber eines Tages im Borsommer hätte sie auf Haar ihren Halbfugel erreicht, verwandelt er eine Gruppe hoher TannenMeister gefunden. fronen, die sich vor ihm erheben, in eine Riefenmohnblüte, die im Aufspringen begriffen ist.
Im Kampf mit einem Diter. Der Feldweih hatte sich auf seine jüngst ausgebrüteten Jungen gelegt und das Krähenpaar fütterte zum legtenmale; jetzt tam die Zeit der Eulen- und der Nachtigall! Stumm und müde strich der Kuckuck von den Wiesen ins Moor, wo das Halbdunkel ihn aufnahm und auf einem Zweige verbarg. In allen Weidenbüschen und im Rohrdickicht wurde es nach und nach dunkel und fühl; nur an Tümpeln und Ufern, wo die Wafferjungfern jagten, hielt der Sonnenschimmer des Mittsommers noch stand.
Die Wasserfläche begann in starken spanischen Farben zu schillern: Flächen voll flammenden Gelbs, Feuerrots und
Einen Augenblick thront die Blüte vollendet, groß und rund auf der Spige ihres schlanken, schwarzen Stengels dann zerfließt die Erscheinung:
Aus einem Fliegenpilz wird die Mohnblume zum Mond! Do reckt der Otter sich völlig vom Erdboden auf, bekommt und schlürft einen Körper und Schwanz und vier Beine auf seinen Füßen die Böschung hinab. Ein fischendes Reiherpaar am Rande des Sumpfes trümmt den Hals und gibt mit heiseren, gellenden Trompetenstößen Fersengeld, eine Herde watender Färsen, die ebenfalls das Raubtier spüren, be= ginnen laut zu brummen und zu schnüffeln.
( Fortsetzung folgt.)