genügend eingedeckt. Seil Hindenburg " werben bie Stahlhelmer vor Freude getobt haben und die Gichtkranten von Deynhaufen werden wie durch ein Wunder nach diesem grandiosen Feuerwert von ihren Krankenstühlen elastisch und verjüngt aufgefprungen ſein.
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Mißhandlungsprozeß gegen Schupobeamte au fommen, befahl Frau F. ihrem Sohn, die Hofhunde los.
Jüdische Frontfoldaten im Scheunenviertelfrawall.
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9 Monaten Gefängnis unter Anrechnung eines Monats der Untersuchungshaft! Außerdem wird der Haftbefehl aufgehoben. Gertrud H. darf zurückkehren in die Freiheit oder in die Arme des Dämons Rausch! Wen wird es fümmern!? Wenn sie aber dann wieder gesündigt hat, wird man sich wieder um sie fümmern"!
Für 9,60 M. hin und zurück nach dem Saaletal!
ergoß sich eine Flut von Schimpfworten auf die Herren und das Fenster flog zu. Nun ließ der Vorsitzende einen Oberlandjäger und Schlosser tommen. Aber als diese in Sicht waren, wurden von dem Sohn der Frau F. sämtliche Türschlösser von innen mit Nägeln gefüllt. Mit Ihnen rede ich bloß auf dem Landgericht", schrie Frau F. Als das Gericht sich entschloß, mit Gewalt auf das Gehöft zumachen. Diesem wollten sich die Herren denn doch nicht ausJetzen und unverrichteter Sache mußte das Gericht abziehen. Frau Auf den am Sonntag, den 21. Juni, von Berlin , Anhalter Der Scheunenviertelfrawall vom November 1923, bei F. und ihr Sohn standen wegen Widerstandes gegen Bahnhof, ab 6.30 vorm. nach Bad Kösen und zurück verdem Eigentum und Gesundheit jüdischer Bewohner des Scheunen die Staatsgemalt vor dem Botsdamer Amtsgericht. Der fehrenden Verwaltungsfonderzug 4. Klaffe macht die Reichszentrale für Deutsche Verkehrswerbung nochmals besonders aufmerksam. Bei viertels aufs ärgste bedroht und in vielen Fällen schwer geschädigt Amtsanwalt beantragte gegen jeden Angeklagten drei Monate Ge wurde, steht im Mittelpunkt eines Mißhandlungsprofängnis. Demgegenüber führte der Verteidiger aber aus, daß ein dem billigen Preise von 9,60 mt. für Hin- und Rückfahrt bietet er geifes, der gegen fünf Schußpolizeibeamte vor dem Borsitzender eines Zivilgerichts nicht dazu berechtigt gewesen sei, eine eine günstige Gelegenheit zum Besuche des bekannten Badeortes Landgericht I Berlin in der Berufungsinstanz verhandelt wird. Ober- Inaugenscheinnahme zu erzwingen. Denn in der Terminladung sei und des Saaletales mit seinen landschaftlichen und historischen wachtmeister Marzintemi g. Oberwachtmeister Domei, Unternur von einem Berhandlungstermin die Rede gewesen. Auch zur Sehenswürdigkeiten. Da für fachkundige Führung nach der Rudelsmachtmeister unte, Oberwachtmeister Schreiber, Hauptmann Herbeiziehung eines Landjägers sei der Vorfigende eines Zivilgerichtsburg und nach Saaled, für den Besuch der Wilhelmsburg , des Dubbe find angeflagt teils der Mißhandlung, teils der Beleidigung nicht berechtigt. Er beantragte baher aus Rechtsgründen, die Ange Gradierwerfs, der Buchenhölle usw. sowie für Mittagessen zu ervon Mitgliedern des Reichsbundes Jüdischer Frontsolda flagte freizusprechen. Die Rechtsfragen in diesem Prozeß stellten fich mäßigten Preisen in allen Gasthäusern vorgesorgt ist, fann jeder in ten, die damals den bedrängten Juden zu Hilfe geeilt waren, von aber als so verwirrend heraus, daß die Urteilsverkündung erst in bequemster Weise sich der Schönheiten erfreuen. Besonders sei noch der im Scheunenviertel zusammengeströmten Menge angegriffen acht Tagen stattfinden kann. darauf hingewiesen, daß bei der Fahrkartenausgabe auf dem Anwurden und dann nach einem Zusammenstoß, bei dem ein Bassant halter Bahnhof sowie bei den Reise- und Verkehrsbureaus die getötet wurde, das Schicksal erlitten, von der Polizei in Fahrtteilnehmer und sonstigen Interessenten fostenlos ausführliche " Shubhaft" genommen zu werden. Auf dem Transport Prospekte über Bad Kösen erhalten können, die ihnen Ausflüge und zur Polizeifaserne in der Alexanderstraße und auf dem PolizeifaferBesichtigungen nach eigener Wahl gestatten. nengrundstüd wurden, wie die Staatsanwaltschaft in ihrer Antlage ausführt, verschiedene der Festgenommenen gemein beschimpft und in rohester Weise mißhandelt.
Ausländern verboten!"
Zusammenstöße bei einer Kommunistenversammlung. In einer von den Kommunisten zu gestern Abend in das. Dorotheenstädtische Gymnasium einberufenen Studentenver.. sammlung, die sich mit dem chinesischen Aufstand beschäftigte, Das Schöffengericht fam im August 1924 nach eingehender Ber- und in der der fommunistische Reichstagsabgeordnete Stöder und handlung zur Freisprechung von Dubbe und Marzinkewiß, dagegen der Schriftsteller Wittfogel sprachen, fam es zu erheblichen 3u zur Berurteilung Domeis megen fortgesetter Beleidigung zusammenstößen mit der Polizei. Die Polizei hatte Anweisung 200 M. Geldstrafe, Buntes megen fortgesetter Körperverlegung zu erhalten, ausländischen Studenten den Zutritt zu der 3 Monaten Gefängnis und Aberkennung der Amtsfähigkeit auf Bersammlung zu verwehren. Es waren nun chinesische Stu3 Jahre. Im Dezember 1924 wurde dann noch Schreiber vom denten in großer Anzahl erschienen, die sich Einlaß zu verschaffen Schöffengericht wegen Mißhandlung zu 6 Monaten Gefängnis und suchten. Die Polizei schritt ein und nahm eine größere Anzahl von berkennung der Amtsfähigkeit auf 3 Jahre verurteilt. Gegen diese Berhaftungen vor. Nach Schluß der Versammlung, die einiger Urteile legten fast alle Beteiligten Berufung ein, die verurteilten maßen stürmisch verlief, tam es zu erneuten Zusammenstößen. Es Angeklagten, die über die Milde der Richter erstaunte Staatsanwalt- sollen insgesamt 35 Berhaftungen vorgenommen worden sein. schaft und drei Beleidigte und Mißhandelte, die als Nebenfläger zu- Warum den Ausländern der Zutritt verboten war, ist unergelajien maren. Der Prozeß vor der findlich. Und hätte man ihnen nicht den Zutritt verboten, so hätte man auch feinen verhaften müssen. Und hätte man feinen verhaftet, fo wäre uns ein Zwischenfall erspart geblieben, der nicht geeignet ist, unsere Beliebtheit im Ausland zu fördern.
Berufungsinstanz
begann am Donnerstag mit einer neunundeinhalbstündigen Sizung, in der die Beweisaufnahme in allem Wesentlichen das selbe Bild wie die Verhandlung vor dem Schöffengericht ergab. Nicht nur die Festgenommenen felber befundeten argite Be schimpfungen und schonungslose Austeilung von Fausthieben, Rolbenstößen und Fußtritten, sondern auch Unbeteiligte, die fich als Zeugen angeboten hatten und im Polizeiauto mit nach der Raferne gefahren waren, machten vor Gericht ähnliche Aussagen.
Dr. Bernhardt, der Führer jenes Frontsoldatentrupps, hat von einem Hieb auf die Hand, der hinterrüds gegen ihn geführt wurde, einen Fingerbruch erlitten. Auf dem Kafernenhof wurden die Festgenommenen von Beamten empfangen mit Rufen, wie: Auf hängen müßte man die Judenbande, an die Band stellen!" und besonders gegen Hauptmann Dubbe wurde ein
Polizeipräsident Grzesinsti war gestern auf einer Dienstreife. Er hat heute nach seiner Rückkehr die sofortige Frei. laffung der Verhafteten verfügt.
Im Morphiumrausch!
Die Taschendiebin.
Im Rausch geschehen oft die seltsamsten Dinge! Dann nehmen die Gefühle ihren Lauf, toll, bunt durcheinander, hemmungslos! Alle Bedenken verschwinden, ein Mut ist plöglich erwacht, verleiht Kraft und Entschlossenheit, wird zu einem willenlosen Willen!
Meißener Porzellan contra Aboag. Heute morgen gegen ½29 Uhr fam es am Potsdamer Platz zu einer längeren Verkehrsstörung. Ein Lastwagen mit Anhänger, aus Meißen fommend, schwer mit Porzellan beladen, fuhr mit ziemlicher Bucht gegen die Seite eines haltenden Aboag- Wagens der Linie 29. Die Holzverkleidung wurde beschädigt, ebenso gingen mehrere Scheiben in Trümmer. Glücklicherweise tamen Personen nicht zu Schaden, obgleich der Omnibus start besetzt war. Einige Frauen fielen in Ohnmacht. Die Schuld trifft den Führer des Lastwagens, der offenbar mit den Berliner Verhältnissen nicht vertraut war und trotz der polizeilichen Haltesignale unbekümmert seine Fahrt fortsetzen wollte.
,, Bolt und Zeit", unsere illustrierte Wochenschrift, liegt der heutigen Postauflage bei.
Groß- Berliner Parteinachrichten.
19. Kreis. Pankow . Die Kreis delegiertenversammlung findet nicht im Jugendheim, sondern im Rathaus Pantow statt.
2. Abt. Sonnabend, pünktlich 4 Uhr, Flugblattverbreitung von Ohngemach, Rommandantenstraße 88 aus.
27. Abt. Heute, Freitag, 6 Uhr, Flugblattverbreitung von den bekannten Lokalen aus.
Sport.
Linart gewinnt im Stadion- Rekord- Preis. Schwach nur war die Berliner Sportgemeinde am gestrigen Tage im Stadion vertreten. Das kühle und unfreundliche Wetter
war nicht dazu angetan, Massenbesuch der Grunewald - Radrennbahn
berartiger Borwurf erhoben. Im Wachlokal riß ein Beamter einem Und, wem das Leben Einsicht und Ueberlegung versagt, der schließ zuzuführen. Die Rennen, die ursprünglich am 14. Juni zum Aus
der Juden das Band des Eisernen Kreuzes aus dem Knopfloch und jagte:„ Juben brauchen das E. K. nicht zu tragen. Ein anderer Beamter, der unermittelt geblieben, nahm einem der Festgenommenen fein Geld und nachher auch noch seine Uhr ab, und der Eigentümer hat nie etwas davon wiedergesehen. Alle Angeklagten bestritten die ihnen zur Laft gelegten Straftaten. Andere Beamte, die von der Berteidigung als Zeugen geladen waren, erklärten, Don den behaupteten Schimpfereien und Mißhandlungen nichts gehört und gesehen zu haben. Bei der Bernehmung eines Bolizeimajors Rant tam es zu einem eigenartigen Zwischenfall. Ihm wurde vorgehalten, daß er, auf dem Gerichtstorri bor wartend, das Ehrhardt Lieb gepfiffen hatte. Er mußte das zugeben, versicherte aber, er habe es nur leise vor sich her gepitffen".
Die Berhandlung wird am Sonnabend fortgesetzt.
Hunde gegen Mieteinigungsamt.
Der eigenartige Fall, daß ein Gerichtsvorsitzender den anbe raumten Termin nicht abhalten tonnte, weil ihm der Eintritt in das zur Terminsabhaltung bestimmte Gebäude nicht gestattet wurde, mar Gegenstand einer Berhandlung vor dem Potsdamer Amts. gericht. Der Borsigende des Potsdamer Mieteinigungsamtes hatte am 2. Februar d. 3. aus Zwedmäßigkeitsgründen die Sigung bes Mieteinigungsamtes in mi chendorf anberaumt, um dort das Streitobjett, in diesem Falle eine Wohnung im Hause der Landwirtin und Hausbesizerin Frieside, in Augenschein nehmen zu fönnen. Frau F. führte seit Jahren wegen dieser Wohnung mit der Gemeinde einen erbitterten Streit. Zur festgesezten Terminshand. hung standen Borfizender und Beifigende vor dem Haufe der Frau F. Das Gericht fand Haus und hof verschlossen. Auf wieder holtes Klopfen öffnete fich oben ein Fenster. Der Borsigende ersuchte, amed's Inaugenscheinnahme das Gehöft zu öffnen. Statt dessen
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nur zu gern einen Baft mit dem mächtigen Dämon Rausch! Gertrud H. ist so ein Mensch. Das Leben in ruhigen Bahnen hat teinen Wert für sie! Die Kraft zur Arbeit bringt sie nicht auf, den Mut zum Abenteuern sucht sie im Rausch. Sie wird Morphinistin! Schade um sie!
Auf der Anklagebant steht ein noch junges, nettes Mädchen! Mittelgroß, von schlanker Figur mit wohlfrisierten brünetten Haaren! Nur das blaffe Gesicht, der unstete Blick mit den starren, träumenden Augen verraten das Laster des Morphiums! Auch für ein Kind hat diese Frau zu sorgen! Und nun ist es eben das Kind und die Not der Zeit, die alles Uebrige tun, um dieses Menschenschicksal zu besiegeln. Gertrud H. wurde Taschendiebin! Die Bahnhöfe der Untergrundbahn sind ihr Arbeitsfeld. Wo das Gedränge am stärksten, da stellt sie sich ein und macht ganze Arbeit in fremder Leute Taschen. Das Gericht hat sie dafür schon oft ins Gefängnis geschickt, es half aber nichts! Heute wird die H. aus der Untersuchungshaft vorgeführt. Die lezte Strafe von 9 Monaten Gefängnis erschien der Angeklagten zu hoch, dem Staatsanwalt zu gering. Beide haben Berufung eingelegt. Ein Meisterstück" der Diebstahlskunft soll der lezte Fall gewesen sein. Im Untergrundbahnhof 300 hat die Diebin einer Frau aus der Handtasche heraus einen Fünfmartschein entwendet. Der Staatsanwalt will nichts mehr von Milde wissen. Für ihn ist die Angeklagte eine ganz raffinierte Taschendiebin, vor der man die Allgemeinheit schüßen müsse, 1 Jahr, 6 Monate Zuchthaus hält er für angemessen. In starrem Erschrecken richten sich die hilflosen Augen des jungen Mädchens auf den Bertreter der Anklage, dann wenden sie sich halb verständnislos, halb hilfesuchend zum Richtertisch! Man wird irre an diesem Menschen! Steht hier wirklich eine ausgefeimte Verbrecherin?! Oder hat das furchtbare Laster des Morphiums diefes Opfer rettungslos in seinen Klauen?! Das Gericht läßt doch noch einmal Milde walten! Es verwirft zwar die Berufung, beläßt es aber bei der ersten Strafe von
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Donnerstag abend verlegt wurden, konnten auch gestern wegen einlezender Dunkelheit nicht beendet werden. Das Hauptrennen de Tages, das Steherderby, wird erst heute abend 7 Uhr ausge fahren. Der Stadion Refordpreis über 30 kilo meter brachte einen fliegenden Start mit folgendem Ergebni. Linart, Lewanow, Sawall, Weiß, Seres, Rosellen, Wittig und Wep mann. Linart zeigte von Beginn an eine prächtige Fahrweise und hielt bis zum Schluß des Rennens nicht nur die Spize, sondern überrundete seine Gegner bis auf Sawall, der seinen zweiten Pla 490 Meter hinter Linart zu halten wußte. Fliegerrennen füll das Programm weiter aus.
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Die Ergebnisse:
Stadion Reford Preis, 30 m: 1. 2inart 25 M 59,3 Set. 2. Sawall 490 Mtr., 3. Rosellen 760 Mtr., 4. Wittig 1930 tr 5. Wegmann 2380 Mtr., 6. Seres 3100 Mtr., 7. Weiß 3750 Mir., 8. Letvanow 5600 Mtr. zurüd.
Bramienfahren, 10 Runden. 1. Hahn 10 Min. 19,2 Gel. 2. Strüger, 3. Dobe, 4. A. Meher, 5. Münzner.
Borgabefahren, 2000 mtr.: 1. Rütt( 0), 2. Schmidt( 90) 5 2g.. 3. Dobe( 60) 2 Lg., 4. Meher( 10), 5. Schulz( 30 Mtr. Borgabe). Malfabren für Amateure 1000 Mir.( 4 Vorläufe, 1 Endlauf.) 1. Balte( BRC. 89), 2. Lemle( Germ.-Cl.), 3. Fatschild( Concordia ), 4. Engelmann( BRC. 89).
Punttefahren für Amateure des BDR., 10 Runden. 1. Suffenhauer( Concordia ) 26 P., 2. Puls( Argo) 22 P., 3. Schulz ( Panther- Charlottenburg) 13 B., 4 Gerl( Sport 88) 12 P. Ausscheidungsfahren für Berufsfahrer. 1. offmann, 2. Weber, 3. S. Krüger, 4. Rädlik.
Berantwortlich für Politik: Bictor Schiff; Wirtschaft: Arthur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: J. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schitowski; Lokales und Sonstiges: Frig Karstädt; Anzeigen Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruckerei und Berlagsanstalt Paul Ginger u. Co.. Berlin SW. 68, Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.
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