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Wie Amundsen   Polarfahrer wurde.

Der Name Roald Amundsen   gelangte zu internationaler Be­rühmtheit, als es dem großen Polarforscher im Jahre 1905 gelang, die sogenannte Nordweftpaffage zu bewältigen, indem er sein Expeditionsschiff, Gjäa" glücklich zwischen dem King- Williams- und Bittoria- Land einerseits und dem nordamerikanischen Festland andererseits hindurchfteuerte, was vorher noch niemandem gelungen war. Schon vor dieser Expedition hatte sich Amundsen   aber bereits mehrfach als Polarforscher betätigt. Seine Sporen verdiente er sich bei einer Südpolarexpedition in den Jahren 1897/98. Im Jahre 1901 erforschte er ferner Nordostgrönland, um im Jahre 1903 die große Expedition anzutreten, die zur Erforschung der Nordwest­passage führte und von der er erst im Oktober 1906 nach drei schwie rigen Ueberwinterungen im Polargebiet zurückkehrte. Im Herbst 1911 gelang ihm endlich seine zweite Großtat, die Bezwingung des Südpols. Schon in frühester Kindheit kannte Roald Amundsen   keinen heißeren Wunsch, als sein Leben der Eroberung der unbekannten Bolargegenden zu weihen, angezogen von dem Reiz des Unbe­fannten, dem Wissensdrang des geborenen Forschers und der ge­heimnisvollen Lockung romantischer Gefahren und Abenteuer. Ins besondere das Problem der Nordwestpassage hatte es ihm schon früh zeitig angetan. In dem wundervollen Werf, das er hierüber ver­öffentlicht hat( Die Nordwestpassage", Verlag von J. F. Lehmann, München  ), schildert er felbst seinen Werdegang wie folgt: Bohl feine Tragödie des Polareises hat die Menschheit so tief ergriffen wie die von John Franklin   und seinen Leuten. Keine hat fie so erschüttert, aber auch keine zu einer so erbitterten Wiederaufnahme des Kampfes angespornt. Man wußte: es gab einen Seeweg nörd­lich von Amerifa; aber man wußte nicht, ob Schiffe hindurchkommen fonnten. Diese ungelöste Frage ließ die Sache nicht zur Ruhe fommen, hauptsächlich aber mich nicht, seit die Berichte über John Franklin   zum erstenmal meine acht- bis neunjährige Phantasie ge­fangennahmen."

Der 30. Mai 1889 brachte vollends das entscheidende Erlebnis für den Knaben. Es war der Tag, an dem Frithjof Nansen von seiner Grönlandreise zurückkehrte. Ich ging an jenem Tag," so erzählt Amundsen   weiter, mit flopfendem Herzen zwischen Flaggen und Hurrarufen dahin. Alle meine jahrelangen Knabenträume waren zu stürmischem Leben erwacht. Und zum erstenmal ging es wie ein flares bebendes Flüstern durch meine tiefsten Gedanken: Wenn du die Nordwestpassage zustande bringen würdest!" Dann kam das Jahr 1893, und Nansen   zog aufs neue hinaus. Mir war, als müßte ich mit! Aber ich war zu jung. Meine Mutter bat mich, daheim und bei meinen Studien zu bleiben. Und so blieb ich. Dann starb meine Mutter. Eine Zeitlang fämpfte meine Liebe zu ihr einen schweren Kampf, ob ich ihrem Wunsche treu bleiben sollte. Aber dann konnte ich nicht anders. Nichts fonnte meinen Drang, dem Ziel meiner alten und einzigen Sehnsucht nachzujagen, unterdrücken; ich warf mein Studium über Bord und beschloß, die notwendigen langen vorbereitenden Studien in Angriff zu nehmen, die für den Polar forscher durchaus unerläßlich sind.

Im Jahre 1894 fuhr ich mit der alten Magdalene" als Leicht matrose von Lönsberg aus auf den Seehundsfang im Eismeer. Das war meine erste Begegnung mit dem Eise und sie geftelt mir! Die Zett verging, und meine Ausbildung machte Fortschritte. In den Jahren 1897/99 fuhr ich als Steuermann mit der belgischen

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schichten übereinander in verschiedener Stärke beobachtet, ein Beweis dafür, daß die Lößbildung während der Anwesenheit der Mammut­jäger fortschritt. Es dürfte sich also um eine größere Zahl von Lagerplägen handeln, die mehr oder weniger zusammenhängend waren und im jüngeren Löß eingebettet erhalten sind. Bayer hat die Station nach den gefundenen Werkzeugen als eine Siedlung bestimmt, die der Periode der oberen Aurignacien   an­gehört. Unter den Werkzeugen finden sich vor allem Gravettespizen und Stichelformen, während Rielfrager und Steilretusche fehlen. Am auffälligsten ist das Vorkommen richtiger Sägen aus Stein, deren einer Rand abgestumpft ist, während der andere sehr regelmäßig gezähnt ist. Bisher fannte man diese Form erst aus dem Magdalénien Westeuropas  , also aus einer späteren Periode der Steinzeit, und man kann daher annehmen, daß diese, Werkzeug­form im Osten entstanden ist. Unter den zahlreichen Tierfnochen fand sich bis jetzt fein einziges Knochengerät, dagegen lieferte die Kulturschicht mehrere foffile Konchylien, die die Eiszeitjäger wohl an einer der vielen in der Nähe befindlichen Fundstellen der Tertiär zeit sammelten, um fie als Schmuck zu verwenden.

antarttischen Expedition unter Andrien de Gerlaches Leftung nach| mehreren Dezimetern hat; vielfach wurden auch mehrere Stultur. den füdlichen Eisregionen. Und während dieser Zeit reifte mein Plan: ich wollte den Traum meiner Kindheit von der Nordwest pallage mit dem wissenschaftlich an und für sich viel wichtigeren Biel  verbinden, die gegenwärtige Lage des magnetischen Nordpols fest­zustellen. Sogleich nach meiner Rückkehr vertraute ich meinen Blan meinem Freunde Arel Steen an, dem zweiten Direktor am Meteoro  logischen Institut. Mit einem Empfehlungsbrief von ihm reiste ich nach Hamburg  , um meinen Plan dort der größten zeitgenössischen Autorität in Fragen des Erdmagnetismus vorzulegen, nämlich dem Geheimrat Profeffor Dr. G. von Neumayer, damals Direktor der Deutschen Seewarte  . Unter seiner persönlichen Leitung erhielt ich dann auch eine Zeitlang Unterricht an der Deutschen Seemarte. Und dann kam endlich der große Tag, wo der Plan Frithjof Nansen vorgelegt werden sollte. Ich glaube, Mark Twain   ist es, der einmal von einem Menschen erzählt, der so winzig war, daß er zweimal durch eine Tür gehen mußte, bis man ihn sehen fonnte. Aber die lebedeutendheit jenes Menschen ist gleich Null im Vergleich mit dem Gefühl, das mich an jenem Morgen beherrschte, als ich in Nansens  Villa an die Tür seines Arbeitszimmers flopfte. Herein!" rief eine Stimme von innen. Und dann befand ich mich von Angesicht zu Angesicht dem Manne gegenüber, der seit einer Reihe von Jahren Uebermenschliches hätte ich beinahe gejagt vor mir gestanden hatte, dem Manne, der Taten vollbracht hatte, die jede Fiber in mir erzittern ließen."

als etwas

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Und erst als Ransen dann seinen Plänen Beifall zollte, hatte Amundsen   das Gefühl, fich für voll nehmen zu dürfen. Sein Werde­gang als Polarfahrer war zu Ende die Meisterjahre hatten ange­fangen.

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Eine Station von Mammutjägern. Eine der größten menschlichen Lagerstätten der Borzeit in Europa   ist in der Lößstation Poll au in Südmähren   aufgefunden worden, über deren außerordentliche Bedeutung für die allgemeine Borgeschichte der Direktor des Wiener Naturhistorischen Staats­museums, Dr. J. Bayer, in der Zeitschrift des Wiener Instituts für Eiszeitforschung Die Eiszeit" Näheres mitteilt. Im Norden der füdmährischen Stadt Nitolsburg erheben sich die sogenannten Pollauer Berge bis zu Höhen über 500 Meter und bieten einen un­gehinderten Ausblick über die weiten Ebenen, zugleich Schuh vor Stürmen und Wetterunbilden durch ihre mächtigen Felsmände. Diese günstige Lage lockte den Menschen der Vorzeit zu längerem und fürzerem Aufenthalt an dieser Stelle, denn er konnte von der Höhe die weite, mit großen Mammutherden, Wildpferden, Renn­tieren usw. bevölkerte Ebene der Thaya   überblicken und die wichtige Frage der Wasserversorgung war dadurch gelöst, daß die Thaya  ganz nahe am Abhang vorüberfließt. Nun stieß man vor einiger Zeit bei der Ausbesserung eines Weges am Nordabhang der Pol­lauer Berge auf große Knochen und weiße Feuersteine, und weitere Nachforschungen lieferten überraschende Resultate. Bayer erfannte, daß es sich hier um eine größere Anzahl von Lagerplägen handelt, die von Mammutjägern der Eiszeit bevölkert gewesen sein müssen. Grabungen, die vom Mährischen Landesmuseum in Brünn   durch geführt wurden, lieferten eine große Ausbeute an überaus wichtigen Funden. Die Stellen zeigen eine Kulturschicht, aus Asche, Feuer­steinen und Tierknochenstücken bestehend, die oft eine Dice von

dreizehn.

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Bei den Grabungen sind einige Kunstwerte zutage ge treten, von denen das wichtigste eine kleine Mammut plaftit ist. Das Werfchen, das nur 2,6 Zentimeter lang, 2,1 Zentimeter hoch und 1,1 Zentimeter breit ist, scheint als Spielzeug oder viel leicht als Schmuckanhänger gedient zu haben, gehört aber in seiner feinen Ausführung zu den besten Schöpfungen der diluvialen Kunst. Die Darstellung ist start stilisiert; es dürfte vielleicht ein Mammuttalb wiedergegeben sein. Außerdem wurde neben zahl reichen Steinartefatten ein sehr fein ausgearbeiteter Bärentopf sowie das Bruchstück einer menschlichen Figur gefunden. Wie man aus der großen Menge der Knochen schließen kann, muß das Mammut das Hauptjagdtier der Eiszeitjäger gewesen sein, die sich hier niederließen. Die außerdem gefundenen Knochen von Renn fieren, Wildpferden, Wölfen und Füchsen vervollständigen das be kannte Bilder der Tierwelt der jüngeren Lößftationen. Die besondere Bedeutung dieses mährischen Vorzeitlagers liegt nach Bayer darin, daß die Wichtigkeit des europäischen   Ostens für die Kultur des Diluviums dadurch erwiesen wird. Man war früher der Ansicht, daß alle Befruchtung unseres Kontinents während dieser Zeit aus dem Westen Europas   stammte, und daß die Kulturhöhe abnehme, je weiter man nach Osten tomme. Zahlreiche neue Funde haben aber gelehrt, daß der Osten Europas   mit seinen zahlreichen Kunst­werken und selbständigen Werkzeug- Schöpfungen für die Aurignac­Solutré- Zeit ein in mancher Beziehung selbständiges Kulturzentrum darstellt, und die Mammutjägerstation von Pollau beweist dies von

neuem.

Die letzte füdafrikanische Elefantenherde. Die einzige Herbe milder Elefanten, die es noch in Südafrika   gibt, ift in Gefahr, aus. gerottet zu werden. Die Herde, die auf 40 Stüd zufammen­geschmolzen ist, lebt in einem Schutzgebiet in dem Addo- Busch bei Port Elizabet. Die Tiere verlassen aber in der Nacht das Schutz­gebiet, um Wasser aufzusuchen, und da die umwohnenden Farmer das Recht haben, die Elefanten auf ihrem Grund und Boden zu schießen, so werden immer mehr Tiere getötet. Die füdafrikanische Regierung will daher, wie aus Kapstadt   gemeldet wird, noch Land zu dem Schutzgebiet zulaufen, um den Tieren den ungehinderten Zugang zu dem Sunday- River zu ermöglichen.

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