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Eine Wendung im Holzarbeiterkampf.

Die Unternehmer ersuchen um Verhandlungen.

Der Arbeitgeberverband der Holzindustrie, der am 13. Juni die Generalaussperrung der Holzarbeiter Deutsch­ lands   verfügte und damit einen schweren Reinfall erlitt, hat gestern an das Reichsarbeitsministerium das dringende Er­fuchen gerichtet, Einigungsverhandlungen herbeizu­führen. Der Reichsarbeitsminister hat diesem Ersuchen sofort ent­sprochen und die Parteien zu Mittwoch zu einer zunächst unver­bindlichen Aussprache geladen.

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Man wird abwarten müssen, was diese Aussprache ergibt. Nach unserer ziemlich genauen Kenntnis der Dinge ist dem Arbeitgeber­verband von seinen eigenen Bezirksverbänden wiederholt der Borwurf gemacht worden, daß er zur Aussperrung in leicht fertiger und überstürzter Weise geschritten ist, ohne die Verhandlungsmöglichkeiten zu erschöpfen. Denn dazu gehört nicht allein, daß man ernsthaft zu verhandeln sucht, was der Arbeit geberverband niemals getan hat, sondern daß man beim Scheitern dieser eventuellen Verhandlunger den Reichsschlichter anruft und mit Hilfe seiner Vermittlung eine friedliche Beilegung des Kon­flifts versucht. Denn dazu sind schließlich die Schlichtungsinstanzen geschaffen worden.

Wie auch ein Lohnfampf ausgehen mag, die wirtschaftlichen Schäden sind so schwere, insbesondere in der gegenwärtigen Zeit für die Unternehmer, daß man zur Vermeidung dieser Schäden alles versuchen und selbst auch Konzeffionen machen muß, über das Maß hinaus, das man sich vorher gesteckt hat. Das ist eine einfache Erfahrung, die die Tattit der Gewerkschaften stets beeinflußt hat.

Aber die Herren im Arbeitgeberverband der Holzindustrie scheinen betreffs Taftit bei Lohnfämpfen noch Wickelfinder zu sein. Wenn man berücksichtigt, daß sie vorher die Aussperrung von 150 000 Holzarbeitern großspurig angefündigt hatten, während in Wirklichkeit nur ein Fünftel dieser Zahl ausgesperrt ist, und mur ein Drittel der Holzarbeiter, die bei den Mitgliedern des Arbeitgeber­verbandes beschäftigt sind, dann kann man sich eine ungefähre Vor­stellung von den organisatorischen Fähigkeiten der Zastrom und Ge­nossen machen.

Dresden  , 22. Juni.  ( Eigener Drahtbericht.) Heute fanden auf Veranlassung des Schlichters zwischen den Parteien in der Holzin dusirie Verhandlungen zweds Beilegung der Aussperrung statt. Die Unternehmer erklärten, daß sie das Reichsarbeitsministerium um Herbeiführung zentraler Berhandlungen ersucht hätten. Diese Er­flärung veranlaßte den Schlichter, die Einigungsverhandlungen zu vertagen.

Kläger   auf Grund des Rundschreibens zu der Annahme berechtigt gewesen seien, es würden feine Kündigungen erfolgen. Nur unter dieser Voraussetzung hätten sie auf Zahlung der Ueberstunden ver­zichtet. Sie würden sicher Zahlung gefordert haben, wenn sie gewußt hätten, daß ihr Abbau in Aussicht stehe. Aus der Nichtgeltendmachung der Forderung am Fälligkeitstermin fönne den Klägern fein Nachteil erwachsen. Der Tarifvertrag mache die Zahlung der Ueberstunden aus einer Anordnung der Direktion abhängig. Eine solche An­ordnung sei durch das Rundschreiben der Direktion erfolgt. Im übrigen ist es bezeichnend für die Agrarier, daß sie erst be­trügerische Bersprechungen machen, dann die Ausgebeuteten aufs Pflaster werfen.

Verbandstag der Lederarbeiter.

Hamburg  , 22. Juni.  ( Eigener Drahtbericht.) Am Sonntag wurde im großen Saale des Hamburger   Gewerkschaftshauses die 18. Generalversammlung des Deutschen   Lederarbeiterverbandes et­Dingeöffnet. Am Montag begannen dann die Verhandlungen. Anwesend waren 43 Delegierte, die 41 720 Mitglieder vertreten, 9 stimm­berechtigte Gauleiter und die Mitglieder der Verbandskörperschaften Dom ADGB  . Vom Sattler- und Schuhmacherverband und von den deutsch  - tschechischen und österreichischen Bruderorganisationen sind Vertreter als Gäste anwesend.

Was geht bei der Reichsbahn vor? Von besonderer Seite wird uns geschrieben: Bei der Hauptverwaltung der Reichsbahn bereiten sich vor, auf die die Gewerkschaften ein wachsames Auge werden werfen müssen. Wie verlautet, trägt sich der Ministerialdirektor Hitler  mit dem Gedanken, seine Stellung bei der Hauptverwaltung der Reichsbahn aufzugeben, weil er, mie behauptet wird, den jetzigen schwerindustriellen Kurs bei der Behandlung des Personals nicht mehr glaubt mitmachen zu können. Interessant wird die Frage erst, wenn man die Frage der Nachfolgerschaft ventiliert. Aus­gerechnet auf diesen Posten, der eine starke Dosis sozialen Empfindens voraussetzt, wollen die Herren v. Siemens und Kon sorten, unter deren Fuchtel die Hauptverwaltung seufzt, den Herrn bringen, der bisher die juristische Begründung für die Rechtlos machung des Personals geliefert hat, den Abbaukommissar der Reichsbahn Geheimrat Roser. Wird berücksichtigt, daß auf diesen Mann die Brotlosmachung der Werkstättenarbeiter zurückzuführen ist, der auch für den an dieser Stelle oft behandelten brutalen Abbau der Beamtenschaft verantwortlich ist, dann weiß man, wo der Kurs hinzielt.

Es dürfte befannt sein, daß man zirka 30 000 Beamte ins Arbeiterverhältnis überführen will, wobei man über deren verfassungsmäßig gewährleisteten Rechte mit einem Achselzuden hinweggeht. Diese Rücküberführung bedeutet natürlich die rücksichtlose Entlassung ebensovieler Arbeiter. Außerdem trägt man sich mit der Absicht, in absehbarer Zeit nochmals 25 000 Beamte abzubauen, sobald der Reise­verfehr erledigt ist.

Es ist endlich an der Zeit, daß das Personal diese Dinge mit allem gebotenen Ernst betrachtet und die Organisationsstreitigkeiten überwindet, dafür aber mit voller Kraft sich den scharfmacherischen Tendenzen der Hauptverwaltung entgegenstemmt.

Man kann sich heute die Frage vorlegen, ob dieses Ersuchen um Berhandlungen nicht schon zu spät fommt. Was steht tatsäch lich noch hinter dem Arbeitgeberverband der Holzindustrie Deutsch­ lands  ? Abgesehen davon, daß der Arbeitgeberverband der Holz­industrie bisher überhaupt nicht Vertragsfontrahent ist, sondern nur die bezirklichen Unterorganisationen Verträge mit dem Deutschen   Holzarbeiterverband abgeschlossenschaftlicher Produkte) des Reichslandbundes wurde im Oktober v. J. haben, muß der Verlauf der Aussperrung starte 3weifel in die Machtbefugnisse des Arbeitgeberverbandes aufkommen lassen.

Es ist freilich durchaus möglich, daß der Arbeitgeberverband, um sich seinen Bezirksverbänden gegenüber zu salvieren, um Ber­handlungen nachgesucht hat, ohne ernsthaft an eine Einigung zu Denken. Aber selbst, wenn dieses Gesuch um Verhandlungen genau so Bluff sein sollte, wie es die Aussperrung war, so wird das den Arbeitgeberverband vor der verdienten Niederlage nicht retten.

Wenn der Arbeitgeberverband jetzt endlich da aufhört, wo er hätte anfangen müssen, nämlich zu verhandeln, so wird er vielleicht gut tun. die Aussperrung überhaupt aufzuheben. Es ist durchaus wahrscheinlich, daß diese Verhandlungen am Mitt­moch zu feinem positiven Resultat führen und daß die eigentlichen Berhandlungen, die zwischen den Vertragskontrahenten dann not­mendigerweise stattfinden müssen, längere Zeit in Anspruch nehmen. Bis dahin könnte aber sehr wohl die ganze Aussperrung auch ohne Anordnung des Arbeitgeberverbandes von selbst beendet sein..

Nach den uns vorliegenden Meldungen brödelt es weiter im Unternehmerlager ab. So ist u. a. auch in Frankenberg   in Sachsen   die Aussperrung von den Unternehmern aufgehoben morden. Aehnliche Meldungen liegen von vereinzelten Betrieben aus dem Reiche vor. Biele Unternehmer ziehen es vor, lieber die Kon­ventionalstrafe zu zahlen, als auszusperren. Der Verlauf der ganzen Aussperrung zeigt jedenfalls, daß die Scharfmacher im Unternehmerlager in ganz frivoler Weise zur Aussperrung ge griffen haben, ohne sich auch nur ihrer Truppen sicher zu sein.

Unbezahlte Ueberstunden beim Reichslandbund. Den Angestellten der Erzeugnisabteilung( Bertrieb landwirt­durch Rundschreiben mitgeteilt, die Direktion erwarte von ihnen, daß sie in der Zeit des flotten Geschäftsganges notwendige Ueberstunden ohne Bezahlung leisten; fie fönnten auch darauf rechnen, daß sie in der stillen Zeit nicht entlassen werden. Wer für diese im beiderseitigen Interesse" liegende Regelung kein Ver­für diese im beiderseitigen Interesse" liegende Regelung fein Ber­ständnis habe, für den sei kein Platz im Hause des Reichsland

bundes.

Dieser Wint mit dem Zaunpfahl, sowie die Aussicht auf Be­schäftigung in der stillen Zeit veranlaßte die Angestellten, unbezahlte leberstunden in größerer Zahl zu leisten, obwohl der Haustarif eine Ueberstundenbezahlung ausdrücklich fest sett. Doch die von der Direktion verheißene Gegenleistung" in Gestalt von Beschäftigung während der stillen Zeit, blieb für einen Teil der Angestellten aus. Diese wurden zu Ende Juni gekündigt. Nun flagten sie beim Kaufmannsgericht auf nachträgliche Bezahlung der Ueberstunden.

Der Bertreter des Reichslandbundes wollte das Recht der Kläger  auf Ueberstundenbezahlung nicht anerkennen, denn, sagte er, die Kläger   könnten sich nicht auf den Tarifvertrag berufen, denn sie hätten durch widerspruchslose Kenntnisnahme des Rundschreibens ein neues Abkommen mit der Direktion ge­schlossen, wonach fie sich zur unentgeltlichen Ueberstundenleistung ver­pflichtet hätten. Ihr Einverständnis mit diesem Abkommen hätten sie auch dadurch befundet, daß fie bei den Gehaltszahlungen feine Forderung für die Ueberstunden geltend gemacht hätten. Uebrigens feien nach dem Tarif nur die von der Direktion an­geordneten Ueberstunden zu bezahlen. Die Kläger   hätten aber von sich aus ohne Anordnung der Direktion Ueberstunden   gemacht. Das Gericht erkannte den Anspruch der Kläger   auf Be­zahlung der geleisteten Ueberstunden grundsäglich an, weil die

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Verbandsvorsitzender Mahler erstattete den Bericht des Vor­ſtandes über die Jahre 1922 bis 1924. Er schilderte die Schäden der Inflation, welche die Aufhebung nahezu aller Unterstützungen, die Einschränkung des Verbandsorgans, Entlassung aller Hilfskräfte und Unterlassung aller größeren Konferenzen notwendig machten und stellte fest, daß nach der Stabilisierung ganz neu angefangen werden mußte. Die Kassen waren leer. Die Unternehmer suchten die Situation nach Kräften für sich auszunuzen. Die niedrigen Goldmarflöhne mußten durch Lohnbewegungen erhöht werden. Redner betont meiter, daß mit dem Prinzip, als Verbandsbeitrag einen tariflichen Stundenlohn zu erheben, gebrochen werden mußte. Eine Erhöhung der Beiträge sei notwendig, damit ausreichende Streifunterstügungen gezahlt und die jezt üblichen Sammlungen vermieden werden können. Oftober 1924 seien

Seit

alle Unterstützungen wieder in Kraft. Die Tarifvertragspolitik foll fortgeset werden. Die Mits gliederbewegung zeige folgendes Bild: 1913 hatte der Verband einen Jahresdurchschnitt von 16 231 Mitgliedern; bis zum 3. Quartal 1922 stieg die Mitgliederzahl auf 49 015 Mitglieder; sank dann bis Ende 1923 auf 46 634 und bis Ende 1924 auf 40 170. Der Rückgang er­fläre sich aus der rückläufigen Konjunttur, vor allem aber durch das wühlen der Kommunisten. Mitglieder, die dem Verband offensichtlich schaden, müßten ausgeschlossen werden. Es müßte abgelehnt werden, von der KPD  . Vorschriften über den Weg der Organisation entgegenzunehmen. Der Borstand habe sich stets bemüht, die Einigkeit und Geschlossenheit des Ver­bandes aufrecht zu erhalten.

Den Kassenbericht gab Bod Berlin  . Er stellte fest, daß in der Inflationszeit die Erhöhung der Beiträge mit der Geldent­wertung nicht Schritt gehalten habe und so die Finanzen des Ver­bandes sehr ins Hintertreffen gerieten. In Goldmark berechnet be­trugen die gesamten Jahreseinnahmen 1923 84 000 mt. Das Ver­mögen betrug Ende 1923 rund 233 000 mt. Durch Festlegung der Gelder in Sachwerten und in Industriepapieren habe sich der Ver­band vor allzu großen Verlusten in der schlimmsten Zeit bewahrt. Dant gebühre den ausländischen Bruderorganisationen für ihre finanzielle Hilfe. Im Jahre 1924 betrugen die gesamten Einnahmen 813 000 Mt., die Ausgaben 484 000 mt. Am Jahresschluß war ein Bestand von 388 000 mt. zu verzeichnen. Erscheine dieses Er­gebnis äußerlich nicht allzu günstig, so ergebe sich ein anderes Bild, wenn man den Durchschnittsbeitrag pro Mitglied be trachte. Während er im Jahre 1913 durchschnittlich 62 Pf. pro Mit­glied betrug, belief er sich im Jahre 1924 auf 46 Pf. Die Notwendig­feit weiterer

Kämpfe zur Erhöhung der Löhne erfordern höhere Beiträge.

Die Aussprache über den Borstandsbericht füllte die ganze Nach­mittagssigung aus. Die fommunistischen Delegierten polemisierten gegen die Politik des Verbandsvorstandes und gegen die Schreib­weise der Lederarbeiterzeitung, die sie als eine einseitige im Sinne der SPD  . Politik bezeichneten. Die Mehrzahl der Redner nahm gegen die Ausführungen der kommunistischen   Redner Stellung, billigte die Haltung des Zentralvorstandes und des Verbandsorgans und betonte, daß gerade infolge der kommunistischen   Taktik die Gewerkschaft sowohl an Mitgliedern wie auch an Stoßfraft ge­schwächt worden sei.

Berantwortlich für Bolitik: Bictor Schiff: Wirtschaft: Arthur Gaternus; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton  : Dr. John Schilowski; Lokales und Sonstiges: Fris Raritäbt: Anzeigen Th. Glode; sämtlich in Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruckerei und Verlagsanstalt Baul Ginger u. Co.. Berlin   G. 68. Lindenstraße 3. Hierzu 2 Beilagen und Unterhaltung und Bissen".

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