Wärmewirtschaft und Städteheizung.
Von Arnold Batter.
Die Bervollkommnung der Ausnügungsmöglichkeiten der Kohle stellt eines der tiefgreifendsten technischen Probleme der Gegenwart dar. Die Lösung dieser Frage ist bis heute noch sehr mangelhaft fortgeschritten, obwohl in vielen Ländern die abbauwürdigen Kohlenfioze nur noch wenige Jahrzehnte eine nennenswerte Ausbeute gewähren. Bas dann an Stelle derr schwarzen Diamanten treten wird, wissen wir noch nicht; die Wasserfräfte werden zwar in neuester Zeit sehr sparsam ausgewertet und riesige Kraftwerke sind enistanden, oder im Bau begriffen, aber trotzdem beträgt der Anteil der durch Bisserträfte gewonnenen Energiemerte nur etwa 10 Broz. der insgesamt benötigten Energiemenge. Außer den Wasserkräften tommen aber die Sonnenstrahlen als Energieipender in Betracht, deren Ausnügung auf nicht unüberwindliche Schwierigkeiten stoßen dürfte, wenn auch die bis heute konstruierten Sonnenfraftmaschinen noch ziemlich unvollkommen sind. Hier bleibt der Technik des fommenden Zeitalters ein großes Betätigungsfeld und die Ingenieure werden diese Aufgabe sicher zu meistern wissen.
Trogdem behält das Problem der besseren Ausnügung und der wirtschaftlichen Berwendung der Rohle seine eminente Wichtigkeit. Die Bervollkommnung fann teilweise erreicht werden durch Berbesserung der Energiebewirtschaftung bei der Erzeugung von Kraft, Sicht und Bärme, sowie bei der chemischen Berarbeitung der Kohle. Eine zweites Hilfsmittel bietet sich in der Zusammenlegung von unwirtschaftlichen Kleinbetrieben zur Großwirtschaft, wie wir es augenblicklich bei den Wasserkraftwerken und deren Bereinigung zu staatlichen oder vom Staate geförderten Sammelschienen beobachten
fönner.
Ungeheure Energiemengen werden heute noch nuglos vergeudet bei der Erzeugung von Bärma. Niemand denkt daran, in einer Großstadt eine eigene Gaserzeugung zu erstellen, weil er das Gas aus ciner Fabrit zu viel billigerem Preise erhält; dagegen ist es allgemein üblich, die Wärme im eigenen Haushalt entweder in Defen oder bei Zentralheizungen in Dampffesseln herzustellen. Im all gemeinen sind es Ausnahmefälle, wo es auf anderem Wege geschieht, mie etwa in großen Fabriten, wo die überschüssigen Wasserdämpfe oder das heiße Kesselmasser in Röhren fortleitet und zur Heizung von Wohn- und Geschäftsräumen verwendet wird.
In
In größerem Maze sind nur in allerneuester Zeit einige Städte in den Genuß solcher Fernheizungen gefommen. New York werden zwei große Stadtgebiete, im einen liegen riesige Geschäftshäuser und im anderen befindet sich ein Billenviertel, von Fernheizwerken mit Wärme versorgt. Die Werke gehören einer Gesellschaft, der New York Steam Corporation und finden großen Antlang, indem sie stets Neuanschlüsse erhalten und in rajchen Beiträumen erweitert und vergrößert werden müssen; die Gesellschaft plant in nächster Zeit die Errichtung eines weiteren Wertes.
Aber auch in Deutschland sind schon einige Werke im Betrieb. Die Stadt Hamburg hat im Jahre 1921 ein Fernheizwert eröffnet mit einem Gesamtheizwert von 7 000 000 Wärmeeinheiten pro Stunde und in drei Jahren hat sich die Zahl der Abnehmer so start
Ersparnis wieder aufgehoben wird durch die Berluste bei der Forts leitung in den langen Rohrsträngen, die unter der Straße verlegi meiben. Dies trifft aber nicht zu; bei einer Leitungslänge von 1000 Metern und einem lichten Durchmesser der Röhren von 70 Milli metern entsteht ein Berluit von 20 Proz. Nimmt man aber Röhren von 300 Millimeter Durchmesser, so geht auf derselben Länge nur etwa 1,5 Proz. verloren, und diese Beilustquote ist nicht höher ais diejenige bei Gas-, Wasser- und Elektrizitätsleitungen.
vermehrt, daß die Stundenleistung auf 18 000 000 Wärmeeinheiten| werden.. Vielfach ist allerdings die Ansicht verbreitet, daß diest pro Stunde und in drei Jahren hat sich die Zahl der Abnehmer so starf vermehrt, daß die Stundenleistung auf 18 000 000 Wärmeeinheiten erhöht werden mußte. Die Anschlüsse in Hamburg waren insofern sehr einfach, als viele Geschäftshäuser schon vorher Bentralheizung besaßen. Gleich nach Hamburg folgt Kiel , wo im Jahre 1922 ein Fernheizwert mit einer Stundenleistung von 10 200 000 Wärmeeinheiten in Betrieb gesetzt wurde, dessen Heizwert aber in furzer Zeit auf 14 000 000 Wärmeeinheiten pro Stunde erhöht werden mußte. Die Wärme wird hier in Röhren bis auf eine Entfernung von 1300 Metern versandt.
Die Vorteile dieser Steuerung sind sehr augenfällig; durch bessere Ausnugung der Kohle können große Ersparnisse erzielt werden. Die besonderen Großanlagen lassen die Möglichkeit zu, auch minder wertiges Kohlenmaterial, also Staub und Ruß, zur Anwendung zu bringen. Außerdem können Arbeitsträfte erspart werden, die sonst mit der Heizung der Häufer betraut sind, und der Abnehmer braucht frühmorgens nicht erst seine Defen anzuheizen, sondern fann sofort heißen Dampf aus der Zentrale beziehen. Wertvolle Räume, inmitten der Städte, die früher für Kohlenlager benutzt wurden, werden für andere Zwede frei, und gleichzeitig erfährt der Straßen verkehr durch Wegfall der Kohlentransporte cine nicht unwesentliche Entlastung.
Giner der größten Vorzüge besteht aber in der außerordentlich hohen Reinlichkeit und Sauberkeit, die mit dieser Neuerung einher geht, und der damit verbundenen Entgiftung der Großstadt von Ruß und Kohlenstaub. Die Rauchschäden, die in großen Städten an Menschen und Pflanzen entstehen, sind in ihrer furchtbaren Wirfung oft zu menig befannt. Bedentt man aber, daß ein Mensch in 24 Stunden 10 Kubifmeier Luft, entsprechend einem Gewicht von 10 Kilogramm, einatmet und in den Lungen zu verarbeiten hat, so fann man sich ein ungefähres Bild von diesen Wirkungen machen. Ein englischer Forscher hat im Jahre 1907 lehrreiche Beobachtungen über die Wirkungen des Kohlenstaubes und des in der Luft angereicherten Fabrikrauches in der englischen Fabrikstadt Leeds angestellt und gefunden, daß in dieser Stadt die gesamte Sonnenstrahlung im Jahre lediglich 1167 Stunden betrug, während sie sich in dem 4 Meilen entfernten Orte Adel auf 1407 Stunden belief, daß also in Adel die Sonne rund 17 Proz. länger als in Leeds schien. Er führt diesen starken Unterschied zugunsten von Adel auf die schädliche Wirkung des Rauches in Leeds zurück und behauptet, daß die Kohleteilchen, die in der Luft schweben, einen sehr großen Teil der Sonnenstrahlen abschirmen.
Die New Yorf Steam Corporation beabsichtigt noch weitere Röhren mit einen Durchmesser von 600 Millimetern zu verwenden, welche in vier Strängen unter den Straßen verlegt werden sollen und durch die der Dampf mit einem Druck von 14 Atmosphären geleitet würde. Bei solchen Ausmaßen fällt der Verlust an Energie praftijd) faum ins Gewicht. Andererseits wird merkwürdigerweise in New York auf die Ausnügung des Heizdampfes zur Gewinnung ron Abfallenergie ganz verzichtet, und diese Maßnahme dürfte die Kosten nicht unwesentlich verteuern.
Wenn auch die andersgearteten Verhältnisse bei uns die Einführung der New Yorker Einrichtungen nicht ermöglichen, so bieten sich uns doch lehrreiche Hinweise. Die deutschen Städte, welche bereits Fernheizwerke bejizen, haben sehr gute Erfahrungen damit gemacht, und eine ganze Anzahl trägt sich mit dem Gedanken, soiaje Werte zu erbauen. Wenn auch die Anlagekosten ziemlich hoch sind, so ermöglichen doch die großen Ersparnisse, die erzielt werden, dah daß Anlagekapital gut verzinst und rasch getilgt werden fann. Mit dieser Neuerung beginnt in der Wärmebewirtschaftung eine neue Epoche, die mesentlich wirtschaftlicher mit den Heizmitteln umgeht, als es früher der shall war.
daß die Museen, jene Kunst- und Kulturstätten, eine Schöpfung unDas älteste Museum der Welt. Es ist ein Irrtum, zu glauben, serer Zeit sind. Schon lange, bevor man in Europa daran dachte, die Schätze und Meisterwerfe der Kunst aufzubewahren und diese der Deffentlichkeit zugängig zu machen, haben die Ostasiaten diesen Gedanken vorweg genommen. Dem Lande der aufgehenden Sonne, der Kirschblüten und der Geishas, gebührt der Ruhm, der Kunst ein würdiges Heim geschaffen zu haben, in dessen Hallen die Werke der großen Meister und schönsten Erzeugnisse des Landes ihren Blaz fanden. In der Tat beherbergt die japanische Stadt Nara das älteste Museum der Welt. Es hat heute das ehrwürdige Alter von über 1100 Jahren erreicht, denn seine Gründung geht auf das Jahr 756 zurüd. Das Museum enthält wundervolle Erzeugnisse altjapanischen Kunstgewerbes. Ganz herrliche Bronzen, Ladarbeiten, die, an Schönheit ihresgleichen suchen, duftige Gewebe und zierliches Borzellan entzücken den Beschauer. Aber auch die Naturschäze des Landes sind nicht übergangen worden, reichhaltige Mineraljammvollen Bestand dieses ältesten Museums. Nur darin unterscheidet sich diese Stätte von ihren europäischen Schwestern, daß ihre Besichti gung nicht allgemein zugängig und nur von Fall zu Fall erlaubt ist, um Schädigungen durch Luft und Licht nach Möglichkeit hintanzuhalten. Das Museum zu Nara untersteht einer staatlichen Kontrollkommission, deren besondere Aufgabe die Konservierung der kostbaren Ausstellungsobjekte ist.
Bei Fernheizwerfen ist die Rauchplage starf permindert, und dadurch wird der Fabrikstadt ein großer Teil ihrer Unannehmlichkeiten genommen. Die Fernheizung wird nämlich nicht allein zur Erzeugung von Wärme, sondern auch zum Antrieb von Kraftmaschinen verwertet, wie beispielsweise in New York , wo eine große Kälteanlage von 1000 Pferdestärken und eine Kraftanlage mit 3000 Pferdelungen, Proben japanischer Flora usw. vervollständigen den wert
starten betrieben wird.
Durch diese Maßnahme wird der Wirkungsgrad des Dampfes wesentlich gesteigert. Bei Dampfmaschinen und Turbinen können bekanntlich höchstens 15-20 Proz. der Energie ausgenügt werden und der große Rest geht nutzlos verloren. Bei gekoppeller Berwendung, nämlich für Krafterzeugung und Heizung, fann aber die 2usnutzung bis auf 85 Pro3. des gesamten Energieaufwands erhöht
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